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Systementscheidung Hunde,BIF, Wildlife

Weil mir das beim Kauf so gesagt wurde. Das heißt mit dem 24-105L zusammen darf ich auch bei Regen raus?
 

alle anderen Geräte findest du dort auch inklusive jeglichem Kleingedrucktem.

Kanns zufällig sein, dass beim Kauf R6II bezgl. dieses Features besser dargestellt wurde ?

Wie auch immer, dort gibts die einzig relevante Information, direkt vom Hersteller, und es lohnt sich auch die der anderen Geräte mal an zuschauen.
Teils auch anderer Hersteller. Formal IP zertifizieren nur ganz ganz wenige, und wichtig - bei Objektiven gibts auch einen solchen Beipackzettel !
Einige sind erst mit vorgeschraubtem Filter "dicht"

Und immer schön dran denken, Wasser kommt nicht nur durch Regen ins Gerät sondern auch durch Luftfeuchte im Gerät bei Temperaturwechsel und Kondensation !
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch - bei Wasser ist es eher Glück oder Pech und nicht der Regen, der die Kamera zerstört.
Ich gehe mit meinen Kameras wirklich rustikal um, aber Sand, Gischt beim Segeln, einen Galopp im Wald und Staub, Dreck und Regen haben sie noch alle überlebt. (Bisher habe ich insgesamt noch keine Kamera durch äußere Einflüsse verloren oder überhaupt irgendwie kaputt gekriegt - auch die von 2011, meine älteste, läuft noch), aber nach ein paar Fotos im nebeligen Herbstwald oder an einem schwülen Sommertag hatte ich durchaus schon Feuchtigkeit im Objektiv (sprich von innen beschlagen). Ist bisher immer rückstandsfrei abgetrocknet, aber dass das auf Dauer für Kamera und Objektiv nicht gesund ist, kann ich mir schon vorstellen.
 
Was ist mit dem Tamron 35-150 F2-2.8 bei richtig schnellen Hunden? Dieses Objektiv würde ohne Einschränkungen bei Nikon Z laufen?
Was heißt für dich "richtig schnell"? Ich benutze es an der A7IV und hatte kurz davor mal das 135GM zur Leihe. Eines der schnellsten Objektive bei Sony und da reicht das Tamron nicht heran, aber bei mir ist eher die Kamera der Flaschenhals.

Nachfolgend ein Beispiel (Screenshot aus LR) - Bildausschnitt ist nicht optimal, aber das Gesicht ist trotz des Tempos in der Schärfebene (okay, die Nasenspitze nicht):
1757509194547.png
 
Hab die r8 schon bei leichtem Regen genutzt.
OM stellte das 50-200 f2.8 heute vor, könnte interessant sein (100-400 f.2.8) mit dem 150-450mm dann so ziemlich der Olymp für Wildlife mit MFT.
Wieso eine a7iv bei dem budget. Hat die langsamste auslese zeit von allen genannten Kameras hier und kommt halt wieder die Frage, wieso 2 verschiedene KB Systeme nutzen, ohne wirklich was zu gewinnen? Canon kann zwar nicht mit der a9III mithalten (a1(II) ist da auch knapp vorne (aber bei weitem nichtmehr totschlag argument niveau). Die a7IV hat einen guten AF, aber der ist um nix besser als der, von der R8 oder gar r5mk2.
 
Sony A7 IV hat im Vergleich keinen so schnellen, treffsicheren AF. Sie ist einfach schon zu alt.

Das OM 50-200 F2.8 finde ich auch total klasse. Ich gucke gerade ein Video dazu.

Für 20K wüsste ich auch nicht was tun.
Sony A9III mit 50-150 f2 und OM-1 II mit 150-400 F4.5 wäre schon toll, aber mit dem neuen OM Objektiv.. Hui, könnte bei mir dann nur OMDS werden 😍
 
Om1mk2 mit 2 netten teles + 60mm oder gar 90mm makro (um das was mft kann, voll auszunutzen) könnte reichen.
Aber r5mk2 mit dem vorhandenen oder erworbenen Sigma und ein 70-200mm f2.8 dazu reicht auch dicke (wobei r8 mit den beiden auch reicht, aber man hat halt für den mentalen frieden (und wenn geld davon abhängt) keinen 2ten Karten slot und man kann mehr croppen mit der r5mk2). Alles mehr ist eigentlich Luxus und bringt nur marginal etwas.
a9iii hat zwar den besten af, aber du bekommst gleiche Auflösung wie r8, mit dem Iso/Rauschverhalten von apsc Kameras (weil global shutter, hat ja nicht nur vorteile).
a1ii ist mit 50mp und dem af sehr nett, aber schon recht teuer (man kann sich fast 2xr5mk2 kaufen (ca. 1300 euro fehlen auf die zweite neu) und soviel besser ist sie dann auch nicht (vorallem wenn Canon schon im Haus ist) und es geht sich ja auch r5mk2 mit dem 70-200mm f2.8 aus für den Preis des Bodys.
a7iv hätte 32mp auflösung, was nicht nichts ist, aber wenig, sonst bekommt man 2 Karten slots, was zumindest in meinen Kopf gegen 2 gleisig mit ihr und r8 spricht, weil man mehr haben kann im Canon System.
z8 kann interessant sein (Günstiger als r5mk2), jedoch ist dann wieder man hat 2x KB Kameras, dass vorhandene Glass kann mit ihr nicht bedient werden.
pana s1ii/1rII kann auch interessant sein, aber dann rennt man quasi wenn man weite teles haben will mit derselben sigma 2x rum und kann sich zwischen hoher auflösung oder schnellen Auslesegeschwindigkeit entscheiden.
Unterm Strich:
om1(II) also mft, für etwas anderes. Mehr tiefenschärfe, relativ kleine teles (wenn man auf selbe Brennweite schaut), etwas Gewichts ersparnis, Makro geht hier sehr sehr gut.
r7 oder die erscheinende r7II für crop im selben System.
Jedoch APSC und MFT, haben auch das etwas schlechtere ISO verhalten bei hohen ISO, also Dunkel und Innenräume mit schwierigen Lichtverhältnissen, schon etwas im Nachteil gegenüber KB (da man bei Wildlife,bif und Hunden wenig auf IBIS und länger Belichten gehen kann).
und zu guter Letzt, entweder r1 weil man das was sie mehr bietet als die r5mk2 haben will (Batterie, Lan Port, Batteriegriff schon eingebaut mit allen wichtigen Tasten und Bedienelementen für beide Griff methoden vorhanden, sicher auch andere Sachen die mir grad nicht einfallen), oder die r5mk2 wegen höheren Auflösung und zweiten Karten slot.
Bei zb. Komplett umstieg (wenig sinnvoll), wäre das Thema schon anders. Weil ich finde halt, dass vorhandene ergänzen ist praktischer, kosten günstiger, verlangt kein anderes vorgehen bei der Bildbearbeitung (die Farben der beiden Bodys sind näher beeinander usw.) und man kann seine Objektive an all seinen Kameras nutzen. Also quasi nur 2 gleisig vorgehen, wenn beide Systeme, bestimmte Bedürfnisse abdecken sollen, die man nicht so einfach im vorhanden System findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 20K wüsste ich auch nicht was tun.
Irgendwie garnix - weil für alles Geld der Welt werden die Bilder nur mit nem FIngerschnipp auch nicht besser oder gar top...
so schlecht ist das was da ist ja garnicht.
OM-1 II mit 150-400 F4.5 wäre schon toll, aber mit dem neuen OM Objektiv.. Hui, könnte bei mir dann nur OMDS werden 😍
Was schon mit nem Bruchteil losgeht, kann man ja was überlassen für später... wenn man mehr will :-)
Jedoch APSC und MFT, haben auch das etwas schlechtere ISO verhalten bei hohen ISO, also Dunkel und Innenräume mit schwierigen Lichtverhältnissen, schon etwas im Nachteil gegenüber KB
find ich garnicht so schlimm, dafür sind ja auch bessere Gläser dabei bzw erschwinglichere nutzt ja eh alle nur wenn auch was brauchbares vorne drauf geschnallt ist was man sich leisten kann. und wenn wenn dann eh wieder abgeblendet wird wegen des Schärfebereiches relativiert sichs noch mehr.... irgendwie wird ja immer so getan als würd man im dusteren kelle fotografieren und braucht dazu künstlerische Freistellung und mindestens 1.2 ... is halt eher nicht so. Studio Portrait is dann auch schon wieder was anderes wenn dann eh mal vernünftig Licht gesetzt wird is ISO auch schon wieder kein Thema, oder n untergeordnetes....
 
@Gahmuret81
Ich bin zwar nicht die TO, aber was würdest du bei diesem Budget wählen, wenn du kein vorhandenes System hättest? Quasi nackt mit 20K 😋
Das wäre einerseits einfach, da ich nach meinen eigenen Bedürfnissen gehen würde, aber dadurch auch nicht zielführend hier. Ich hab keinen Schwerpunkt in Wildlife.

Da mir Canon gut in der Hand liegt, wäre das wahrscheinlichste Setup: r5mk2, 24-70mm f2.8, 70-200mm f2.8, 35 u. 50mm 1.4, 14-35mm f4 und eine om3 mit 12-40 2.8, 20mm f1.4, 60mm makro, 30mm makro und vielleicht das 85mm 1.8. Canon für ernstes rausgehen um zu fotografieren, om3 als EDC.
Aber ich wäre auch mit einer z8 mit ähnlichen Objektiven Glücklich, oder der s1II/rII mit 24-60 2.8, Sigma 35 u.50mm f2 und einem 70-200mm f2.8.
Sony würde für mich persönlich wegfallen, weil mir (vorsicht geschmacksfrage) die Haptik und das überladene Menü bei Sony nicht gefällt. Auch bin ich persönlich ungern mit Bildbearbeitung beschäftigt und wenn ich mal Sony genutzt habe, war Bildbearbeitung immer mehr präsent, als bei anderen systemen (besaß einmal xt4, z6, om5,om1mk2,r8,r5 um die Spiegellosen aufzuzählen) und hab auch andere Kameras in der Hand gehabt (aber nicht gekauft). Womit ich aus eigenen Erfahrung, sage das alle Hersteller heutzutage, gute und brauchbare Kameras Herstellen, vorallem in der Fotografie. Ein Otto normal Betrachter, kann dir mit sicherheit nie sagen, wenn er das Bild sieht, mit was es gemacht wurde.
Wir sind hier in einem Forum, was bedeutet das hier öfters wegen den kleinsten Mist, Kriege geführt werden. Jeder hier (der schon Kameras besitzt), wird tendenziel seine Wahl präferieren. Dann gibt es quasi welche wie mich, die tendenziel selber marken hopsen wie es einem grade beliebt (weil neugier, GAS und bei mir speziell die Kamera Technik reizt, gib einer Kamera ein Body merkmal das mein Interesse weckt und es kann gut sein das ich sie mir kaufe (zzt pana mit der s1iie wegen dem Screen)), aber auch diese (wie ich selber) tendieren dann mehr zu dem was ihnen besonders gefällt. Ich könnte wahrscheinlich x Gründe finden wieso Nikon nett ist (ala Landschaften profitieren von Nikons satteren grün und Blau tönen), oder Canon das wahre ist (wärmere Farben als Nikon) und wenn man neutral und bearbeiten will ist es dann halt sony. Was ja aber auch Subjektiv ist.
Was schlicht bedeutet: Gerade Fotos, kann inzwischen von allen Herstellern bedient werden, man findet bei allen Herstellern Bodys die für Action/Tiere etc. ausgelegt sind (und die einem die Möglichkeit geben die Fotos zu machen, die man will) und welche die allgemeiner sind. Dann gibt es Bodys die hochauflösender sind und wieder Bodys die sich zum filmen mehr nutzen lassen als die Hochauflösenden Kameras. Im punkt af nehmen sich vorallem Canon, Sony, Nikon, om (mit den stacked sensor Bodys) und auch Pana schliesst hier auf, relativ wenig.
Sony führt hier mit global shutter, aber wie gesagt, dass erkauft man sich mit BQ. Alle anderen Sonys sind quasi so marginal vorne (A1II) oder per ce gleichauf mit den aktuellen Konkurrenz Produkten. Eine Canon r5mk2/r1 findet gefühlt weiter entfernte Objekte etwas fixer als die a7iv etc. Ist aber auch kein Totschlag argument gegen Sony. <--mir gehts nur auf den Keks das viele von af der a9III auf den rest der Sony Bodys schliessen und quasi den AF damit besser machen als er bei den anderen Bodys ist.
Dann gibt es IBIS bei allen, der mehr oder weniger Funktioniert, wo pana wahrscheinlich den besten KB ibis hat, aber auch keine welten vor Canon,Nikon oder Sony.
Dann gibt es kriege wegen Dynamic Range, wo in den seltensten fällen wirklich diese komplett genutzt wird und mehr bedeutung hat wenn man Bilder bearbeitet (aufhellt). Also dann wirklich zu tragen kommt, wenn man ein foto verkackt in der Belichtung und es noch retten will. Weil +1-+3 schafft jede Kamera heutzutage. Wenn man über 4 stufen aufhellt oder gar 5 ist, die Belichtung schlicht misslungen. <--Weiss ich auch nicht wieso man so stark aufhellen oder abdunkeln will, oder warum man ein Foto so unterbelichten will um das nötig zu machen.
und das kann man weiterführen.
Am ende: Der Kamerakäufer kann sich hier gut einen Überblick verschaffen. Aber am ende muss er dann die infrage Kommenden Bodys in die Hand nehmen und für sich selber Herausfinden was ihm gut in der Hand liegt, wo er am schnellsten mit dem Menü klarkommt, bei welchen body ihm die Button und Rädchen und wo die sind am besten gefällt und wo einem die Color science am besten gefällt. Das ist für jeden anders. Das kann keiner einem abnehmen. Ist ja auch sein Geld das er ausgibt und nicht meines.
Ich bin mir zb sehr sicher, dass was ich über sony weiter oben geschrieben habe, für andere gerade den reiz ausmachen diese zu verwenden (da konfigurierbar und möglichst viele Buttons schon interessant sein können und andere Lieben Leica weil sie kaum Buttons haben (also quasi back to the roots fotografie). Das kann wirklich ewig so weiter geschrieben werden.
Ist auch ein Ziemlich langer Post, mit der Grund aussage: One man's trash is another man's treasure
 
Guten Morgen Zusammen und vielen Dank für die Beiträge!

Das OM ein neues Objektiv heraus gebracht hat wusste ich nicht, aber ich werde auch Reviews dazu schauen.

@Gahmuret81

Dir vielen Dank für den informativen Beitrag.

Bisher bin ich bei Sony A9III mit 50-150 F2 und OM-1II mit 150-400 F4.5. Damit wäre alles abgedeckt für Hunde, Vögel, Wildlife und auch Hochzeiten.

Nur grundsätzlich, würde Jemand von euch MFT auf Hochzeiten nutzen?
 
Nur grundsätzlich, würde Jemand von euch MFT auf Hochzeiten nutzen?
Hierzu könnte folgendes für Dich interessant sein:

 
@Enzio83
Vielen Dank für die Links!
Besonders interessant, dass er auch Sony A7III probiert hat und die wieder verkauft.

@DDief
Ich meine auch im Systemkamera Forum macht Jemand Hochzeiten mit MFT.

Das 50-200 F2.8 wirkt toll! Ich melde mich mal im Olympus Forum an.
 
@DDief
Ich meine auch im Systemkamera Forum macht Jemand Hochzeiten mit MFT.

Das 50-200 F2.8 wirkt toll! Ich melde mich mal im Olympus Forum an.
Naja in meinem Falle halt eher ein echter Mensch im realen Umfeld - zumindest als Bestätigung, ja die gibts die Hochzeitsfotografen mit MFT.

Das 50-200 ist jetzt nicht so ganz das was da aufgefahren wird bzw würde, aber macht im Gesamtkonzept vielleicht SInn, je nachdem wohin es gehen soll im Ganzen.
 
Die R8 mit dem EF 135 F2 bleibt. Das ist so ein wunderschöner Look, da möchte ich das RF gar nicht, außerdem ist es sehr leicht. Für Hunde finde ich es genial.

Sony war eher für Hochzeiten gedacht und OM für Vogel, Wildlife. Aber dieses neue Objektiv mit DEM Gewicht ist schon sehr sehr interessant.
 
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