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Systementscheidung Hunde,BIF, Wildlife

Guten Morgen, weiterhin viel Input und neue Infos. Danke euch!

Durch die Hunde Fotografie bin ich oft Bodennah mit der Kamera, auch Pflanzen, manche Insekten fotografiere ich oft aus dieser Perspektive.

Die Bilder mit dem 150-400 M. Zuiko sind wirklich schön! Kann man mit OMDS auch eine gute Freistellung, ein schönes Bokeh für Hunde in Action und Menschen Portrait erreichen?

Oder sollte ich Canon ausbauen plus OM-1II mit 150-400? Dafür reicht das Geld wahrscheinlich nicht. OMDS soll auch sehr gut in der Makro Fotografie sein das mache ich ab und zu gerne.

Sony A9III ist günstiger als A1II.

Was ist mit dem Tamron 35-150 F2-2.8 bei richtig schnellen Hunden? Dieses Objektiv würde ohne Einschränkungen bei Nikon Z laufen?

Ich denke es muss erstmal sacken so einen Batzen Geld nutzen zu können.
 
welche Vorteile hat man mit OMDS, wenn man meine Skills präferiert?
Wie ich bereits geschrieben hatte, ich persönlich favorisiere mein OM System für die Natur- und Wildlifefotografie. Zusätzlich auch für Hundeaktion. Eine OM-1 (II) bietet eine sehr gute Ausstattung und viel Leistung für einen sehr attraktiven Preis. Zusätzlich sind die Objektive im Telebereich leicht, handlich und bieten zusätzlich eine sehr kurze Naheinstellgrenze. Gerade die Pro Objektive unterstützen einen sehr schnellen AF und liefern eine sehr gute Bildqualität.

Bezüglich Hundeaktion kannst Du Dir hier ein paar Bilder von Murat zur eigenen Bewertung anschauen:


Hier noch etwas in Richtung Portrait:


Die gezeigten Bilder auf dieser Webseite sind mit seinem Olympus/OMDS System entstanden.

Ob es für Dich das richtige System sein könnte, solltest Du am besten vorher selbst ausprobieren. OMDS stellt unter dem Motto "Test & Wow" kostenlos eine Woche die gewünschte Ausstattung zum Testen zur Verfügung.

Falls Dir eine extreme Freistellung wichtig ist und Du öfters bei schlechten Lichtverhältnissen fotografierst, dann bist Du mit lichtstarken Objektiven bei Vollformat besser aufgehoben, wo es dann bei MFT keine äquivalenten Objektive gibt.

Ein RF 24-70mm f2.8 und ein telekonvertertaugliches RF 70-200mm f2.8 verschlingt bei Canon direkt mal 6000€. Von Sigma kosten beide Objektive aus dem Premiumbereich gerade mal die hälft. Auch die sehr guten lichtstarken Art Objektive von Sigma sind um einiges günstiger als vergleichbare Canon RF L Objektive.

Hier solltest Du am besten Dir vorher Gedanken machen, welche Brennweiten möchtest Du mit welcher Lichtstärke einsetzen und danach die Preise untereinander vergleichen. Zusätzlich noch die Bodys berücksichtigen. Für die Hochzeitsfotografie würde ich schon zwei Bodys einplanen.

Hier könntest Du mit Deinen Patenonkeln am besten fachsimpeln, welche Brennweitenabdeckung inklusive erforderliche Lichtstärke am besten passt. Er möchte Dich ja auch in diese Thematik einführen.
 
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@Enzio83 vielen Dank für die Links!
Da würde mich interessieren welche Objektive Murat genutzt hat und wie die RAW unbearbeitet aussehen.

Es gibt ja einige Fotografen, die von KB zu OMDS gewechselt sind einfach um Gewicht zu sparen.

Bist du nicht auch eher ein Verfechter für MFT?
Es gibt Olympus F1.2 Objektive, wie ist da der Autofokus?
Im Systemkamera Forum fotografiert Jemand Hochzeiten mit MFT.

Zurück zu Canon, die Sigma Objektive habe ich schon im Auge, sind allerdings nur für EF. Die dann wohl eher gebraucht oder nicht?

Zu Sony und Nikon rät keiner mehr?
 
Du machst dir zu viele Gedanken.

Nikon, Canon, Sony, OM-System, Panasonic können alles was man zum fotografieren braucht. Mal ist der Eine vorne, mal der Andere. Gehe in ein gutes Fachgeschäft und schau dir bei den in Frage kommenden Geräten Haptik und Bedienbarkeit an, dann fällt vielleicht schon einiges raus...

Ich empfehle Nikon oder OM-System, weil die für mich die beiden besten rundum Sorglospakete liefern, aber das hilft DIR nicht weiter.

Gruß
 
Rein Theoretisch gehen ja alle (bis auf Fuji wegen dem af und den Schwerpunkten hier, wären es nur Hochzeiten würde auch fuji gehen).
Angrabbeln der Kameras ist wichtig, da kann dir hier auch keiner Helfen. Weil es muss dir gut in der Hand liegen, du musst spass haben das Gerät zu bedienen.
Was mir zb gut in der Hand liegt, kann bei dir Schmerzen verursachen etc.
Wenn Makro wichtig, hat man mit mft schon vorteile mit der größern Schärfentiefe. Bokeh kann man trotzdem noch hinkriegen, muss aber sich mit der Thematik befassen, weil der vorteil für makro, ein nachteil für bokeh ist (+man bekommt 2xcrop, der gilt aber nicht für das DoF (depht of field, bliblablub).

Der einfachste weg (da man sich nicht 2 verschiedene Menüs etc. anlernen muss oder bei dual betrieb oft weniger umdenken muss) ist es 1 System zu haben. Manche kaufen 2x diesselbe Kamera, andere eine KB und eine APSC und wieder andere eine hochauflösende kb und die 24mp kb (beispiele 2xr5(ii), r5(ii) u. r7, r5(ii) u. r8)
Soll nicht heissen 2 Systemig ist nichts, nur die meisten nutzen dies eher, für ein arbeitstier und ein System das möglichst leicht und klein ist und als EDC (every day camera) dienen soll. Was hier weniger gegeben ist, r8 ist zwar klein, aber mit dem Sigma zb nicht unbedingt klein. Oder man ist auf ganz explizite unterschiede aus, ala makro und MFT, oder Medium Format (die zwar ins Budget passen, aber gibt keine sportliches Medium Format). Ein Mix von 2xKB von verschiedenen Herstellern wäre schon exotisch, weil für was? Bei dual nutzung hast du 2 verschiedene Farb Interpretationen etc. Das geht schneller auf die Nerven, als jeglicher theoretischer Vorteil den man hat (der wirklich wenn, klein ist vorallem in der Photographie (Video ist wieder anderes Thema).
Auch mehrkosten wegen Objektiven ist nicht zu verachten. Dir ist Tele wichtig, bei einem System (bei dir da schon vorhanden Canon), kannst du 1x70-200mm 2.8 kaufen dass Sigma das du hast und wenn du bei Canon bleibst, kannst du alle Objektive auf beiden Kameras nutzen (zb 24-70 2.8 auf einer, die andere mit dem gekauften Sigma Tele und du deckst viel Brennweite ab ohne Objektiv wechseln zu müssen). Verhindert auch die Situationen wo man 1 System zuhause lässt, aber dann vorort sich die Brennweite Wünscht, die man für das daheim system hat und somit nicht mithat, was damit endet das man brennweiten doppelt kauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe in etwa ähnliche Motive wie du (mit Ausnahme der Hochzeiten) und verdiene zumindest mit den Hunde- und Pferdefotos nebenberuflich auch Geld.

Lustigerweise ist auch meine Ausrüstung der deinen mit R8 und EF 135 nicht ganz unähnlich ;-).
Ich habe nur zusätzlich noch die OM 1 II mit 100-400. Und das RF 70-200 2.8.

Wenn mir jetzt einer so viel Geld in die Hand drücken würde nur für den Zweck Foto - für mich ein schönes Gedankenspiel.

Mein erster Gedanke – definitiv reicht die Qualität um damit Geld zu verdienen (mache ich) und auch für relativ große Drucke an der Wand. Profis arbeiten in der Regel nicht zwingend mit den aktuellsten Modellen, die kommen auch mit älterem zurecht. Sprich aus dem Grund brauche ich schon mal keine neue Kamera.

Mein zweiter Gedanke - ich bin zufrieden mit dem was ich habe, ich habe lange drüber nachgedacht und mit Bedacht gewählt. Ich würde in keinem Fall die Systeme wechseln. Obwohl es bei Nikon durchaus Teleobjektive gibt, die ich cool finde. Liegt mir aber irgendwie insgesamt nicht so. Ich mag Canon.
Auch die kleine leichte R8 habe ich aus genau diesem Grund gewählt. Ich wüsste nicht, was eine andere Kamera in der Hundefotografie besser machen sollte – ich nutze die langsamste Serienbildfunktion, ich finde den AF phänomenal (wobei da besser natürlich immer besser wäre ;-)), ich bin mit meinen Ergebnissen zufrieden.
Sprich – ich würde mir wohl erstmal keine neue Kamera kaufen, höchstens aus taktischen Gründen (Hochzeit) eine zweite (Canon) dabei – dann auch gerne mit 2 SD Karten.
Die OM 1 II ist im Bereich mft eh top, da sehe ich wenig Potential nach oben.

Die würde ich dir aber durchaus als Zweitkamera empfehlen. Und ggf. würde ich wohl auch das 100-400 durch das 150-400 ersetzen. Auch wenn das natürlich deutlich mehr wiegt und von daher den Praxistest erstmal bestehen müsste.
Der mft Vorteil ist einfach plump mehr Brennweite zu weniger Gewicht. Und die OM 1 ist wirklich extrem gut. Mir ist das lieber als die (ggf. minimal besseren) längeren Brennweiten bei Canon.

Sprich meine – natürlich subjektive – Empfehlung wäre unter der Bedingung, dass du an der Canon Spaß hast (das halte ich für das Wichtigste ;-))
OM 1II
150-400 (für Wildlife)
Ggf. eine zweite Canon (da kenne ich mich nicht so aus, sind mir alle zu schwer)
2-3 schöne RF Linsen nach persönlicher Vorliebe (wobei sich 24-70 und 70-200 wahrscheinlich anbieten)

Wobei ich statt der 2. Canon Kamera (oder halt nochmal R8 statt R5II etc.) lieber eine Fotoreise oder 1,2 Workshops machen würde.

Ich mache übrigens die Hälfte meiner Aufträge mit dem 135er und nicht dem 70-200, einfach weil ich es mag. Und vielleicht auch ein bisschen, weil es unscheinbarer ist. Auch den Aspekt kann ich nachvollziehen. Aber bei ner Hochzeit mag das noch etwas anders aussehen.
Die Olympus ist quasi rein Hobby für Wildlife, BIF, ...
 
Ich denke es muss erstmal sacken so einen Batzen Geld nutzen zu können.
Ja, das würde ich auch tun.
Was mich wundert, du fotografierst ja schon. Dann kannst du sehen, wo du bereits gut ausgestattet bist, und wo nicht.
Dann wenn du spürst "Hier hätte ich gerne etwas mehr", dann kannst du gezielt danach schauen. Deshalb kaufen viele erstmal eine Ausrüstung, die "Normalbereich" erst mal abdeckt, und dann wenn sich Vorlieben herausstellen, schaut man gezielt nach geeigneten Spezialisten. Hier wäre gut, wenn du etwas mehr über dich,und bisherige Arbeit /Ausrüstung erzählen würdest, so wie im Fragebogen.

Da du im Bereich hochwertigen Fotoequipment shoppen kannst, würde ich, wenn man sich nicht ganz sicher ist was das richtige ist, auf dem Gebrauchtmarkt umsehen. Ja, man sollte etwas Erfahrung haben. Ich hatte auch eine Freundin die Fotografin war dabei, als ich meine ersten teureren Gebrauchten geholt habe, die sie durchgecheckt hat. Das sollte dein Onkel auch können. Bei Fotohändler bekommt man Garantie, dann ist man auch für versteckte Mängel recht sicher.
Der größte Teil des Wertverlustes solchen Equipment trägt der Erstkäufer. Damit kannst du dann auch mal was für dich testen, und falls es doch nicht passt, ist das weiterreichen auch nicht so schmerzhaft (gut etwas Verlust bleibt oft doch bei einem hängen, aber man hatte es ja auch genutzt).
 
@Enzio83 vielen Dank für die Links!
Da würde mich interessieren welche Objektive Murat genutzt hat und wie die RAW unbearbeitet aussehen.

Es gibt ja einige Fotografen, die von KB zu OMDS gewechselt sind einfach um Gewicht zu sparen.

Bist du nicht auch eher ein Verfechter für MFT?
Es gibt Olympus F1.2 Objektive, wie ist da der Autofokus?
Olympus hat schon einiges getan, um einen schnellen AF zu haben. Abgesehen von den ersten Objektiven fokusieren praktisch alle mit Innenfokussierung mit dem verschieben von vergleichsweise kleinen Linsengruppen. Olympus hat da sogar ein paar Vollformatobjektive mit Hinweis auf den schnellstmöglichen Fokus patentiert, vermutlich um der Konkurenz den Weg zum schnellen Kontrast-AF steiniger zu machen.

Es ist schade, daß Olympus nicht groß genug war, um auch bei der Fokussoftware, zeitnah das umzusetzen was von der Hardware möglich gewesen ist. Aber da sind Firmen mit mehr Manpower im Vorteil. Wo Konkurenten schneller Fokussieren als die OM-Pro Optiken, liegt es an etwas ausgefeilteren Algorythmen. Bei den neuen Firmware redet man da aber über jammern auf hohem Niveau.

Hier werden 0,2 sec. Scharfstellen für eine 1,2er Optik angegeben.

Schade das Mathieu die OM-1 mk2 auf Mirrorlessons noch nicht getestet hat, aber es scheint er hat das Projekt schon seit einiger Zeit nicht mehr weiterführen können.


 
Ja, wenn ich frei wählen könnte, dann würde ich die OM-1II mit 150-400 und paar netten FB nehmen und zu Canon 24-70 und 70-200 F2.8, vielleicht noch das Sigma Art 105 F1.4 und eine Safari buchen.

Frage mich was mein Patenonkel dazu denkt. Leider kann ich vor dem nächsten Wochenende nicht mit ihm sprechen.
 
Nutze die Zeit, indem du in einen Laden gehst und die om1mk2 mal in die Hand nimmst und bei gelegenheit vielleicht sogar fragen ob du das 70-200 2.8 an die r8 anbringen darfst (um zu sehen wie dir das Gewicht des Objektives an der r8 gefällt).
 
wie sieht es denn mit einem neuen Monitor usw. aus?

Meine Favoriten bisher sind das 150-400 und das Sony 200-600, wenn es günstiger sein darf ^^

Ich würde auch versuchen, so viel wie möglich gebraucht zu kaufen, dann bleibt etwas Reserve für Reisen oder weitere Objektive, die du später sicherlich haben wollen wirst 😄
 
Wünsch Dir was ?

OM1mII, 150-400, 40-150 pro 2.8 plus Konverter. Rest sparen, da biste lange genug mit beschäftigt.
Wenns komplett rausgehauen werden soll....
R5, RF100-300 plus Extender, und noch n 70-200 obendrauf, so paar einfache Alltags-kann-man-mal-brauchen Objektive nimmt man dann gebraucht aus der Grabbelkiste dazu. so n 24-105 oder so, bodennahes Zeugs passt das RF100 Macro schön, passt auch noch da rein denk ich im Gesamtpaket....
 
Wetterfest wäre auch noch wichtig. Das ist das Einzige was mich an der R8 stört.
? Genauso wie ne R5, R6II, R3, R1..... alle Abdeckungen müssen zu sein und der Blitzschuh entsprechend abgedeckt.....
oder zielts auf die IP Zertifizierung von OM ab ? Da wirst du bei OM bleiben müssen so oder so....
Filter vorne an den Objektiven nicht vergessen - gilt bei sehr vielen, nicht nur Canon.
 
@DDief
Ja, die "Premium" Modelle sind idR Wetterfest.
OM ist halt auch mit dem geringen Gewicht des 150-400 interessant.
Gestern habe ich ein Video von einem dänischen Natur Fotografen gesehen, der A1 mit 200-600 und OM-1II mit 150-400 verglichen hat.
Kamera seitig gewann die Sony A1 und das OM Objektiv. Schade, dass man die Systeme nicht verbinden kann 😃
 
Wie kommst du darauf ? Die R7 als APS-C Vertreter auch, darunter sind se nicht witterungsfest ausgelegt

R8 Spec:
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R5 Spec:
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R6IISpec:
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R3 Spec:
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R1 Spec:
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