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How To: Stativ

Moinsen,


Über welche Brennweiten Reden wir hier den ?

(...)

Wenn du nur kurze Belichtungszeiten bei "normalen Fotos" am hellen Nachtmittag hast ist auch ein wackeliges Stativ kein echtes Problem. Und dann kann man ein 600mm auch mit einem popligen Einbein noch stützten.

Die Probleme treten vor allem bei Langzeitbelichtungen auf, wenn du z.B. 2s belichtest oder 4s mit 150mm oder 200mm bei Nacht/Dämmerung. Dann werden deine Rücklichter keine Striche, sondern schon leichte Wellen. Und das Ganze Bild wird durch die Verwacklung leicht unscharf. Und wenn du ein Bild mit 400mm/600mm und einer 24MP oder gar 45MP Vollformat-Kamera machen willst, das dann nicht nur als 800x600px ins Internet, sondern z.B. als 120x80cm großes Bild ausbelichtet werden soll (oder wenn du da durch croppen noch mehr "digital rein zoomen" willst), dann ist da ein instabiles Stativ oder ein instabiler Kopf auch Gift.

Ansonsten lohnt sich die Anschaffung eines wirklich stabilen, sehr guten Statives selbst für Hobby-Fotografen eigentlich immer, auch wenn es teuer ist - denn sowas kauft man dann in der Regel nur einmal im Leben. Und legt sich höchstens noch irgendwann ein leichtes "Reise-Stativ" zu. Oder ein 7kg Holzmonster, wenn man sich ein Studio einrichtet oder Architektur mit Fachkameras machen möchte..
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Den Ausgangpost mit der Frage hast du aber schon gelesen ?
Da steht Belichtungszeiten >0,5s bei Wind
Deswegen meine Nachfrage der Brennweite,

Ja, genau deswegen hab ich ja die langen Belichtungszeiten erwähnt... die über 0,5s liegen. 2s und 4s sind länger als 0,5s, wenn ich mich nicht ganz irre.
Und 200mm und schon 0,5s können bei böigem Wind auf einem instabilen Stativ schon durchaus mal leichte Probleme machen.
 
Den Ausgangpost mit der Frage hast du aber schon gelesen ?
Da steht Belichtungszeiten >0,5s bei Wind

Auch wenn Dominic F. zum Schluss seines Beitrages "Belichtungszeiten > 0,5 s"
benennt, geht es nach meinem Verständnis hier um allgemeine Tipps zu einem
sinnvollen bis optimalen Einsatz eines (Dreibein-)Statives:

Sammelthread [...], wie man eigentlich ein - gegebenes - Stativ am besten zum
Einsatz bringt
 
ich habe mir einen klemmstativ zugelegt, den kann ich z.b. in einer kirche an die sitzbank befestigen oder unterwegs an eine stange vom verkehrsschild festmachen. das läßt sich teilweise leichter transportieren oder besser einsetzen an orten, wo man mit einem 3-bein stativ nicht weiter kommt.
 
So ein Klemmstativ hätte ich kürzlich im Urlaub gut gebrauchen können. Ich hatte "nur" das große dabei, aber an zwei Tagen waren wir nur mit der X100F meiner Frau unterwegs. Wenn die Sonne nicht gerade knallt, reicht da der eingebaute ND-Filter (F11 plus drei Blenden), um leichte Bewegungsunschärfe in Wasser zu bringen (0,5s oder auch mal 1s z.B.). Aber die Kamera muss dafür immer abgestellt werden, und das ist für die Bildkomposition nicht immer zuträglich. Ein Gorillapod oder ähnliches wäre sehr nützlich gewesen.
Guter Tip: Sehr kleines, sehr transportables Zweitstativ mitnehmen.

Aber mit einer R5 und L-Objektiv wäre so ein Klemmstativ wahrscheinlich überfordert? Besser als nichts ist es aber vielleicht.
 
Aber mit einer R5 und L-Objektiv wäre so ein Klemmstativ wahrscheinlich überfordert? Besser als nichts ist es aber vielleicht.

ich habe das einfache vom calumet (Calumet Studio Clamp Befestigungsklammer) und habe darauf noch meinen alten kugelkopf geschraubt, da ich an der kamera eh immer die wechselplatte unten dran habe.

meine Nikon D7100 + objektiv nikon AF-S 18-200 VR hält es gut, auch mit tokina 12-24 f4 hat es in einer tropfsteinhöhle gut geklappt.
der einzige nachteil ist, daß es nur an "stangen" bis ca. 10cm durchmesser hält, bei dickeren kann es nicht mehr greifen.
 
Moin!

Wer sich für Stativtests und etwas mehr Hintergrundwissen über Stative interessiert, der sollte bei thecentercolumn.com weiterlesen. Die Artikel in posts, comments und archive sind ziemlich gut. Und natürlich die reviews.

Auch wenn es Belichtungszeiten <0,5 sec betrifft: Die Eigenfrequenzen der Stative (axial, also nach rechts und links sowie radial, also nach oben und unten) liegen meistens zwischen 5 Hz und 15 Hz und bei diesen Belichtungszeiten (also 1/5 bis 1/15 sec) reagieren die Stative am empfindlichsten auf Erschütterungen (=Verwacklungsgefahr). Bei deutlich längeren Belichtungszeiten spielt diese Schwingung zu Begin der Belichtung dann - fast - keine Rolle mehr. Ob also eine SVA bei längeren Belichtungszeiten noch sinnvoll ist muß man je nach Situation entscheiden (z.B. wenn man möglichst schnell arbeiten muß wie bei Panoramen oder HDR).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Manfrotto 058B hat sich bei mir sehr bewährt, lässt sich auch unter schlechten Bedingungen stabil aufstellen, sei es auf Felsen, im Wasser, auf schrägen Flächen, etc. und ganz wichtig ich komme mit dem, vom Boden gemessen, auf relativ große Aufnahmestandorte.
 
Moin

Das Manfrotto 058B hat sich bei mir sehr bewährt, ....

Das mag so sein, aber mit 6,7 kg Alu fuer 450 EUR (Hoehe: 217 cm, Zuladung: 12kg) ist es eher ein Stativ fuer spezielle Anwendungen (z.B. fuer das Studio). Das ist OK, aber es gibt eben viele Wege nach Rom und jeder hat seine eigenen Anforderungen.
In diesem Thread geht es eher um den Einsatz des Stativs mit einem besonderen Augenmerk auf das Schwingungsverhalten und weniger um ein spezielles Stativ.
 
Moin

In diesem Thread geht es eher um den Einsatz des Stativs mit einem besonderen Augenmerk auf das Schwingungsverhalten und weniger um ein spezielles Stativ.

Na es ist schon ein spezielles Stativ, das eben auf Grund seiner massiveren Konstruktion von Hause aus einen ziemlich stabilen Stand, wie nur sehr geringes Schwingen bietet. Wem das noch nicht genügen sollte, kann entsprechend den einen oder anderen Hinweis mit diesem Stativ kombinieren und wird sicher sehr zufrieden mit der dann im positiven Sinne erzielbaren Bildausbeute sein.

Da ich auf diesem Stativ nicht selten das Novoflex Panoramasystem VR pro (logischerweise mit Kamera + Objektiv) nutze, kommt es mir auf einen extrem ruhigen und sicheren Stand meines Stativs (auch auf weniger kalkulierbaren Terrain) an um einerseits auch über längere Aufnahmezeiträume die anfangs gewählte Nivellierung über die gesamte Aufnahmedauer zu gewährleisten und andererseits bei speziellen Aufnahmen die Kongruenz und Winkelwiederholgenauigkeit zu garantieren.

Ich habe auch noch zwei einfachere Stative, u.a. ein kleines 055B welches ich oft in den Boden spanne, während an dessen Mittelsäule ausreichend Masse zur weiteren mechanischen Beruhigung "zieht".

Das 055er habe ich eigentlich nur um auch sehr bodennahe oder wasseroberflächennahe Perspektiven mit einen Stativ realsieren zu können, sprich umgedrehte Mittelsäule.

Meine aufwendigsten Stabilisierungen des Stands vom 055er war es einerseits es mit den 3 Füßen in den Boden zu spannen und zusätzlich mit Schnurr und Zeltheringen (im Boden) stabilisierend abzuspannen. Da hatte ich auch bei stärkeren Wind keine Wackler.
 
Moin!

Hier noch ein interessantes Ergebnis aus dem Labor bezueglich "Gewicht anhaengen um die Stabilitaet zu erhoehen". Nach diesen Daten bringt das so gut wie nichts. Der Versuchsaufbau klingt vernuenftig (keine Schwingungen des angehaengten Gewichts) und es werden verschiedene Gewichte getestet, das eher leichte Stativ (1.1 kg) wurde also nicht ueberlastet. Ich nutze das TFC-14 als Zweitstativ da es fuer sein geringes Gewicht extrem steif ist. Zumindest ist mir kein stabileres Stativ in dieser Gewichtsklasse bekannt.

https://thecentercolumn.com/2018/02/20/stiffness-and-damping-vs-hanging-weight-for-radial-motions/
 
Seltsam - in der Praxis habe ich nämlich durchaus schon einen positiven Effekt gesehen, wenn da nicht nur das Stativ mit einem Tele drauf stand, sondern wenn das Stativ auch noch mit ein bisschen Gewicht bekommt.

Das verhindert oder verändert dann aber auch nicht so sehr die Eigenschwingung des Stativs in sich selbst- die hängt von der Konstruktion und den Maßen des Stativs ab. Und wenn man hier die Eigenschwingungen dämpfen will, dann braucht man eine andere Konstruktion und Geometrie, z.B. ein Stativ mit Bodenspinne, die eben die Beine verbindet und das Ganze Stativ in sich noch mal stabilisiert (hat man etwa bei Videostativen oft). Dadurch verkürzen sich die "freien Längen" der Beinelemente. Und damit verändern sich auch die Eigenfrequenzen des Stativs deutlich.

Aber die zusätzliche Masse an einem Stativ kann sehr wohl die Schwingungen des Stativs dämpfen - etwa wenn man bei böigem Wind fotografiert. Hier bewirkt die zusätzliche Masse des "Systems Stativ" - etwa wenn man einen 5kg oder 8kg schweren Fotorucksack dran hängt - eine deutlich geringere Empfindlichkeit gegenüber Windböen. Ohne Gewicht kann da ein Stativ schon mal gut wackeln - mit Zusatzgewicht wackelt es nicht nur weniger - sondern kippt auch nicht so einfach um, weil der Schwerpunkt hier nach unten wandert. Da reicht dann schon ein Stück Reepschnur, ein Fotorucksack auf dem Boden und bisschen Spannung zwischen Stativ und Rucksack - und nichts kippt mehr. Und es wackelt auch deutlich weniger. Aber das natürlich auch nur, wenn man nicht die Mittelsäule voll auf ihre 50cm ausgefahren hat und die dann schwingt.
 
Moin!

Das mit dem verhinderten Umkippen durch Schwerpunktverlagerung ist klar. Das auch das Schwingungsverhalten - laut Labormessung - kaum durch ein Zusatzgewicht verändert wird .. tja, daran knabbere ich auch noch etwas.
Zumindest gibt es nun mal gemessene Werte statt subjektiver Eindrücke. Mal sehen ob ich mal einen - zwangsweise subjektiven - Test mit meiner Ausrüstung mache.
Ansonsten ein baldiges frohes Neues!
 
Da kommt es eventuell auch darauf an wie genau das Gewicht am Stativ befestigt wird - und wie viel Gewicht daran befestigt wird.
Wenn man da nur ein wenig Gewicht dran hängt (z.B.1kg), das dazu noch frei in der Luft schwingen kann, dann dürfte das auf die Eigenfrequenzen des Stativs und die Schwingungen keinen großen Einfluss haben. Die Kräfte der Schwingungen an der Kamera werden da ja immer noch nur über die Beine in den Boden abgeleitet. Da könnte es sogar passieren, dass das schwingende Gewicht noch mal zusätzlich stört und ungünstig schwingt, wenn da Wind kommt.

Wenn man da aber einen Haken im Boden befestigt (kleiner Erdanker, Kletterhaken im Fels...) oder einen schweren Gegenstand hat (Ausrüstungskoffer, großer, schwerer Fotorucksack auf dem Boden,...) und dann mit einem stabilen Seil das Stativ auf den Boden runter spannt und die Beine damit schon mit Kraft auf den Boden drückt, dann bringt man aber schon mal eine gewisse Kraft und eine Vorspannung in das Stativ. Wodurch sich die Steifigkeit der Beine leicht erhöht. Und zusätzlich werden die Kräfte der Schwingungen auch über die Verspannung in der Mitte abgeleitet. Man hat hier ja am Ende so nicht nur 3, sondern 4 Befestigungspunkte am Boden.

Allerdings muss man hierbei immer berücksichtigen, dass man dann z.B. nicht mehr die vollen 7kg auf das Stativ bringen kann, sondern z.B. nur noch maximal 5kg. Und bei Carbon-Stativen sollte man noch mal mehr aufpassen als bei Alu, dass die Elemente dabei nicht überlastet werden - da biegt sich meist überhaupt nichts durch. Bis es plötzlich bricht und birst.
 
Moin!

Der zuvor verlinkte Test wurde schon ordentlich gemacht. Es wurden verschiedene Gewichte von 0-20 lbs (also etwa 10 kg) ausprobiert und Schwingungen durch Wind etc. waren nicht moeglich (Innenraum).
Beim RRS TFC-14 koennte ich vermuten das die Beine bereits eine optimale Steifigkeit besitzen (You get what you pay for ...) die durch Zusatzgewichte nicht weiter gesteigert werden kann, aber beim Induro AT114 (120 $ Alu Stativ) haette ich noch 'Optimierungspotential' vermutet.
Ein 'Ableiten' der Schwingungen ueber die Abspannung erscheint mir unwahrscheinlich da diese ja frei schwingen kann. Aber ich haette auch eine Erhoehung der Steifigkeit der Stativbeine erwartet.

Wir faellt wenig Kritik zu dem Test ein und evt. stimmt die uebliche Annahme mit dem Zusatzgewicht fuer mehr Stabilitaet nicht. Ich muss das mal mit einem Stativ ausprobieren: Maximale Telebrennweite ohne SVA im kritischen Resonanzbereich um 1/10 sec ausloesen und das dann mit verschiedenen Gewichten am Stativ wiederholen. Einmal mit einem leichten Reisestativ und einmal mit dem 'Normalstativ'.

Auf der CenterColumn Seite gab es auch einmal einen interessanten Test mit verschiedenen Stativfuessen. Dort zeigten sich tatsaechlich messbare Unterschiede die aber moderat waren (ich meine so 10-20%).
 
Mit dem "Vorspannen" des Systems durch ein Abspannen auf den Boden ist das wohl ein bisschen wie mit z.B. Gitarrensaiten - wenn man da Kraft rein bringt ins System, dann schwingt das natürlich trotzdem noch in sich, da muss man schon die Länge der Rohre am Stativ ändern. Aber das Schwingverhalten an sich ändert sich leicht, durch eine Vorspannung ändern sich die Frequenzen, mit denen ein Stativ schwingt. So, wie die Gitarrensaite auch höher wird.

Vor allem aber braucht es mit einer Vorspannung und einem stabileren System durch den tiefen Schwerpunkt mehr Kraft um das Ganze überhaupt ans Schwingen zu bringen. So, wie man eine sehr straff gespannte Saite mit deutlich mehr Kraft ziehen muss um sie zum Beispiel 5mm auszulenken. D.h. es schwingt dann nicht mehr Alles schon beim leichtesten Windhauch, wenn man das Stativ zusätzlich in der Mitte noch mal ordentlich nach unten zieht, das ist zumindest meine Erfahrung aus der Praxis. Und es fällt natürlich durch den viel tieferen Schwerpunkt und die deutlich größere Masse nicht mehr so leicht um. Oder mit einem abgespannten Erdanker und einer unelastischen Reepschnur auch gar nicht mehr durch normalen bis kräftigen Wind.
 
Moin!

Jupp, letztendlich bin ich auch von den Laborergebnissen ueberrascht und will das deshalb selbst in der Praxis ueberpruefen. Angesichts der Messergebnisse schadet es wohl nicht alte 'Gewissheiten' mal zu ueberpruefen. Mal sehen wann ich dafuer Zeit finde ...
 
Der Test wurde mit einem frei hängendem Gewicht ausgeführt. In so einem Fall kann ich mir das Ergebnis gut vorstellen. Wenn das Gewicht aber Bodenkontakt hat, würde ich ein positiveres Ergebnis erwarten.
 
Wie es letztes Wochenende sehr stürmisch war habe ich bei uns am Leuchtturm fotografiert. Aus freier Hand war es gegen den sich ständig ändernden Wind/Sturm praktisch kaum möglich einen bewussten Bildaufbau zu machen. Allerdings dem Manfrotto 058B, welches ja von Hause aus etwas stabiler ist, habe ich einen ruhigen Stand zum einstellen meines gewünschten Motivausschnitts und anschließenden fotografieren gehabt.

Da war ein abspannen mit Schnur nicht möglich, da es nichts gibt wo sich die Schnüre bodenseitig (Beton) befestigen ließen. Mit meinen leichteren Stativen habe ich da andere Erfahrungen, so dass ich lieber gleich mit dem massiveren Stativ los gehe.
 
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