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honorarnachforderung an zeitung bei geklautem bild ?

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Was orientierst Du Dich an deren Standardpreisen? Nimm Deinen Standardpreis und den dann mal zwei oder gar drei mal- Strafe muss sein.

theorie. ich hatte so einen fall in österreich (titelseite, halbformat) und über anwaltsschreiben EUR3000 gefordert (das was was wir aus der liste hochrechneten). gegenangebot: EUR800, wobei die (mediaprint, vertreibt hier Krone und Kurier) den anwalt angewiesen hatten uns EUR100 auszuzahlen und er sich den gurten rest behalten solle!... der anwalt meinte ein verfahren zahle sich nicht aus, was ich ihm auch glaube. wir teilten letztendlich den betrag durch zwei. nur so, dass du mal weisst wie der hase läuft.

im ggf. fall ist es noch verzwickter. erstens sind ländergrenzen dazwischen, da wird das anwaltszeug noch teuerer und ein verfahren noch übler. zweitens habe ich ein nicht allzuschlechtes gegenangebot (das bild ist nämlich auch wirklich schlecht...), drittens berufen sie sich darauf es aus einer dritten quelle zu haben, was auch gut möglich ist (dem will ich noch nachgehen).
 
Ich würde auch versuchen, an die Quelle, den Tunesischen Tourismusverband heranzukommen. Wenn es da wirklich einen getätigten Kauf gibt, müte es von denen doch wahrscheinlich noch mehr zu holen geben, oder?

der TVB gab das bild als werbemittel lizenzfrei ab. aber bemühe mal ein amt in nordafrika...


Welches Bild war es denn?

ich weiss echt nicht was sie an den bild fanden...
http://www.carto.net/andre.mw/photo...e_de_jugurtha/1996021416_jugurtha_sud_leo.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Threadersteller,

bitte sei so nett und schreibe auch hier rein, wie diese Geschichte ausgeht. Dies ist immer interessant für alle.

Lass Dir von der Zeitung nachweisen, woher sie das Bild haben. Es ist deren Problem, wenn der Tourismusverband in Südafrika nicht reagiert, nicht Deines. Das Recht, dass sie das Bild verwenden dürfen, müssen sie Dir nachweisen.

Natürlich wünsche ich Dir Erfolg, dass Du einen fairen Vergleich erzielen kannst.

mrlavazza
 
bitte sei so nett und schreibe auch hier rein, wie diese Geschichte ausgeht. Dies ist immer interessant für alle.

ja, ja, ich bleib dran, keine sorge.



Lass Dir von der Zeitung nachweisen, woher sie das Bild haben. Es ist deren Problem, wenn der Tourismusverband in Afrika nicht reagiert, nicht Deines. Das Recht, dass sie das Bild verwenden dürfen, müssen sie Dir nachweisen.


das ist auch mein standpunkt und war meine erste frage an die zeitung nachdem sie mir diese geschichte aufgetischt hatten. bis jetzt habe ich von ihnen keine infos dazu erhalten. ich kenne leider die institutionen in Tunesien und da irgendwas zu holen ist ziemlich aussichtslos.
 
Oh, hoffentlich werden meine Bilder auch mal geklaut.. Warum? Weil sie eh niemand kauft

das ist in der tat ein interessanter geschäftszweig. ein geklautes bild bringt mir grob gerechnet das 5- bis 10-fache eines regulär angefragten...

normalbilder für interneteinsatz (300*200px) kann ich selten über EUR30,- verkaufen.


Ein Bild, das 1000 Mal am Tag entsteht?
Man denke da an irgendwelche "hier-Photo-machen-Stellen" am Urlaubsort

das ist wurscht, es geht ums prinzip!

Und, ist das dein Wasserzeichen oder einfacher Dreck auf dem Sensor? :D

das bild ist von 1996! das dia war unterbelichtet und dann schleissig gescant

es ist spannend zu sehen, dass die bilder die man von mir geklaut hat und auch jene die man rechtmässig bei mir angefragt hat, in der regel die übleren waren, meist irgendwelche situationsbezogenen sachen, jedenfalls nicht bilder die ich auswählen würde um sie zum verkauf anzubieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Zeitung wie Le Figaro sollte sich über so eine Vorgehensweise echt mal schämend in die Ecke stellen!

nein, das ist usus, zerknirscht sind sie nur wenn man draufkommt. die mediaprint.geschichte hat mir vor augen geführt wie's läuft. das hat prinzip. wenn man man ohne anwalt kommt bekommt man EUR30 restaurant-gutscheine (auch erlebt).


Ich find nicht nur den Klau den Hammer, sondern auch das Angebot, das Bild dann nur nach deren Regelsatz zu entgüten.


es ist die frage, ob das der regelsatz ist. ich kenne weder die original print fassung noch die echte grösse des bildes im druck.


Bist du nicht bei irgendeiner Fotografenvereinigung, die dir eine Rechtsbeihilfe stellt?

wenn ich photograph wäre :) ... ich bin selbständiger datenvearbeiter, laut wirtschaftskammer ist photograph ein "geregeltes gewerbe" (lehre). rein rechtlich darf ich in österreich gar keine bilder verkaufen (selbst wenn es meine sind), da das nur ein photograoph darf. daher verkaufe ich immer die bildbearbeitung (steht kleingedruckt in einem eck auf meinen rechnungen), aber das ist eine andere geschichte.

Ich mach auch viel für französische Zeitschriften und hab da die Erfahrung gemacht, dass die Gesetze in Frankreich einen Tick härter sind als hier.

den eindruck habe ich auch, sonst hätten sie mir nie von sich aus was angeboten...


Wenn du alleine nicht weiterkommst, frag doch mal bei einer der grossen Vereinigungen oder der für Fotografen zuständigen Gewerkschaft in Österreich an, ob sie dir auch als Nichtmitglied gegen ein kleines Entgelt weiterhelfen.

s.o., das machen die sicher nicht.

aber kennst du ein französisches äquivalent der MFM-Liste? in dieser hinsicht wurde ich nicht fündig.
 
ich weiss echt nicht was sie an den bild fanden...

Das weiß man nie, eines meiner Bilder ziert ein Buch-Cover.

Das Bild war weder in der Bilderauswahl zu dem Spiel, noch sonst wie besonders interessant. Wenn Festplatten nicht so billig wären, wäre das mit Sicherheit schon lange runtergeflogen, das war eher die Kategorie hat das sofortige Löschen knapp überlebt.
 
Es ist völlig unmöglich, jedes zur Verfügung gestellte Foto gegenzuchecken.
Das ist kein Regelsatz, siehe das erste Posting.

Erstens: Wenn man ein Bild online stellt, bedeutet das in keinster Weise, dass es für irgendwen oder irgendwas "zur Verfügung" gestellt wurde, der es dann für sich kommerziell verwerten kann. So ein Blödsinn.

Und zweitens: Wenn DU dir das erste Posting ansiehst, wirst du dort lesen, dass vom Standardsatz die Rede ist.
 
Erstens: Wenn man ein Bild online stellt, bedeutet das in keinster Weise, dass es für irgendwen oder irgendwas "zur Verfügung" gestellt wurde, der es dann für sich kommerziell verwerten kann. So ein Blödsinn.
Du lehnst Dich arg weit aus dem Fenster. Ich habe nie behauptet, dass ich "online stellen" und "zur Vergügung stellen" gleichsetze (das tue ich gewiss nicht). Die Zeitung sagt, sie habe das Foto vom Touristenverband zur Verfügung gestellt bekommen. Ich gehe davon aus, dass die Zeitung hier die Wahrheit sagt. Signalisiere mir also bitte, dass Du den "Blödsinn" zurücknimmst.
Und zweitens: Wenn DU dir das erste Posting ansiehst, wirst du dort lesen, dass vom Standardsatz die Rede ist.
Ja, nur verstanden habe ich es nicht recht. Der Standardsatz wäre ja keine "ausserordentliche entschädigung". Jeder hier, der für Tageszeitungen fotografiert, wird Dir sagen können, dass 150 Euro außerordentlich viel sind für ein Foto.
 
bitte jetzt nicht hier streiten anfangen...

Die Zeitung sagt, sie habe das Foto vom Touristenverband zur Verfügung gestellt bekommen. Ich gehe davon aus, dass die Zeitung hier die Wahrheit sagt.

naja, ob der laden eine referenz in sachen bildrechte ist, ich bezweifle das einmal.

ich habe Le Figaro aufgefordert, mir ihren kontakt beim "OT tunisien" zu nennen. abgesehen davon bräuchten sie von dort auch eine bestätigung der freien nutzung. bis heute nicht eingetroffen.

und was so der so falsch ist: die quellenangabe. dort stand LDD ("libre de droit"), also Public Domain. diese bezeichnung gibt es nach europäischen recht gar nicht. auch bei einem Public-Domain-bild muss der autor genannt werden.




Ja, nur verstanden habe ich es nicht recht. Der Standardsatz wäre ja keine "ausserordentliche entschädigung". Jeder hier, der für Tageszeitungen fotografiert, wird Dir sagen können, dass 150 Euro außerordentlich viel sind für ein Foto.

mir wurde gesagt, dass es deren standardsatz wäre, ganz unverbindlich per mail. ich finde den auch hoch, aber bezogen auf eine hohe auflage und 1/4 seite ist das wieder okay. wahrscheinlich inkludieren sie auch das recht der publikation als ePaper und im web (erstes ist noch kostenpflichtig online, zweites entfernt). wenn man das dazurechnet sind EUR150 wieder zu wenig.

die damen beim Figaro haben aber nie gesagt, dass sie einen fehler eingestehen, sprich wollen auf strafzahlungen nicht einsteigen. ich warte daweil auf eine gültige postadesse für die schriftliche zusendung meiner forderungen...

eine rechnung à EUR405 habe ich vorberietet (150x2 + ePaper + mein normales internethonorar)...
 
Du lehnst Dich arg weit aus dem Fenster. Ich habe nie behauptet, dass ich "online stellen" und "zur Vergügung stellen" gleichsetze (das tue ich gewiss nicht). Die Zeitung sagt, sie habe das Foto vom Touristenverband zur Verfügung gestellt bekommen. Ich gehe davon aus, dass die Zeitung hier die Wahrheit sagt. Signalisiere mir also bitte, dass Du den "Blödsinn" zurücknimmst.

Ja, nur verstanden habe ich es nicht recht. Der Standardsatz wäre ja keine "ausserordentliche entschädigung". Jeder hier, der für Tageszeitungen fotografiert, wird Dir sagen können, dass 150 Euro außerordentlich viel sind für ein Foto.

Lieber Benny,

stand mir fern, dich zu verletzen. Aber so, wie das da stand, wars für mich Unsinn.

Zweitens: Ich arbeite schon seit Längerem für französische Zeitschriften und habe dafür auch einen Agenten in Paris sitzen, der alles für mich regelt. Derr will natürlich auch Geld dafür. Trotzdem bekomme ich meist Minimum zwei- bis dreimal soviel wie hier in Deutschland. Bei vergleichbaren Auflagen. Ebenso übrigens in den Niederlanden. Nur zum Vergleich: Ich hab auf einer der letzten Rolling Stonestourneen einen Tourbericht gemacht. Dabei hab ich für den exakt gleichen Artikel (Fotos und Text) in Frankreich 890 € gesehen, in den Niederlanden immerhin noch 750 €. Und jetzt rate mal, was mir die deutsche Fachzeitschrift bezahlt hat: 180 €!! Daran siehst du, dass nicht überall so besch... gezahlt wird wie hier. Noch dazu mussten die Franzosen den Artikel noch übersetzen lassen, weil mein Französisch nur für eine gepflegte Unterhaltuing taugt.

Also, wie gesagt: Ich wollte dir nicht auf den Schlips treten! Aber Le Figaro hat ja wohl zugegeben, dass das Bild geklaut war.
 
stand mir fern, dich zu verletzen.
Na, ganz so schnell geht das nicht ;)
Aber so, wie das da stand, wars für mich Unsinn.
Da stand:
Es ist völlig unmöglich, jedes zur Verfügung gestellte Foto gegenzuchecken.
Das ist, so wie es da steht, völlig korrekt. Wenn Du den Unterschied zwischen "zur Verfügung stellen" und veröffentlichen nicht kennst, kann ich nichts dafür.
Ich arbeite schon seit Längerem für französische Zeitschriften
Zeitschriftenhonorare kannst Du mit Tageszeitungshonoraren nicht vergleichen. Sie liegen oft ein Fünf- bis Zehnfaches höher.
jetzt rate mal, was mir die deutsche Fachzeitschrift bezahlt hat: 180 €!! Daran siehst du, dass nicht überall so besch... gezahlt wird wie hier.
Es hängt hier wie anderswo erheblich davon, von welcher Zeitschrift die Rede ist. Einige zahlen gut, andere mies.
Le Figaro hat ja wohl zugegeben, dass das Bild geklaut war.
Woher nimmst Du das?
 
Le Figaro hat ja wohl zugegeben, dass das Bild geklaut war.

Woher nimmst Du das?

de jure nicht (quelle TVB tunesien)

de facto schon (angebot einer entschädigung)

de jure ist allerdings die quellenangebe eindeutig falsch. das ist in den printmedien ein untrügerisches zeichen für offensichtlichen bildklau (angabe "eigenprodultion" oder "public domain" in all ihren schreibvarianten.) anbei ein beispiel und hier das original: http://www.carto.net/andre.mw/photos/2003/02/23_juifenalm/20030223-132405_rodeln_gruppe.jpg. als quelle steht dort "MP" (= mediaprint). hat ihnen dann EUR800 gekostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
de facto schon (angebot einer entschädigung)
Nein, Du hast sie darauf hingewiesen, dass der Touristenverein die Bildrechte gar nicht besaß, und sie bieten Dir ein Honorar. Das ist kein Eingeständnis, das Bild geklaut zu haben. Im Gegenteil, es ist ein Zeichen, dass man bei Le Figaro Fotos ohne Wenn und Aber honoriert, sofern es sich nicht um PR-Material handelt.
das ist in den printmedien ein untrügerisches zeichen für offensichtlichen bildklau (angabe "eigenprodultion" oder "public domain" in all ihren schreibvarianten.)
Ein "untrügerisches Zeichen"? Alle Achtung, Du kennst Dich aus ;)
anbei ein beispiel und hier das original
Darfst Du das veröffentlichen? Wenn ich auf Deinem Niveau agieren würde, müsste ich dem "Tiroler Wochenmagazin" nun wohl einen Screenshot schicken.
 
Nein, Du hast sie darauf hingewiesen, dass der Touristenverein die Bildrechte gar nicht besaß, und sie bieten Dir ein Honorar. Das ist kein Eingeständnis, das Bild geklaut zu haben. Im Gegenteil, es ist ein Zeichen, dass man bei Le Figaro Fotos ohne Wenn und Aber honoriert, sofern es sich nicht um PR-Material handelt.

wenn man der geschichte glaubt, hast du natürlich recht. allerdings habe ich keine beleg, dass der TVB meine bilder gratis verteilt. solange ich das nicht weiss, gehe ich davon aus, dass hier nicht mit sauberen karten gespielt wird.

Ein "untrügerisches Zeichen"? Alle Achtung, Du kennst Dich aus ;)

bis jetzt habe ich 4 solche fälle in print medien gehabt, ein paar mehr online. es war immer die gleiche methode. es macht ja auch keinen sinn, ein bild zu klauen und dann den rechtmässigen autor dazuzuschreiben, dann wird das ja noch einfacher gefunden...


Darfst Du das veröffentlichen?

wahrscheinlich nicht. aber es ist mein bild und diese kleine abphotographierte fassung ist schon seit längerem teil von vorlesungsmaterialen an verschiedenen deutschen unis zum thema datenschutz ;)

Wenn ich auf Deinem Niveau agieren würde, müsste ich dem "Tiroler Wochenmagazin" nun wohl einen Screenshot schicken.

na du bist aber ein netter :grumble:
 
es macht ja auch keinen sinn, ein bild zu klauen und dann den rechtmässigen autor dazuzuschreiben, dann wird das ja noch einfacher gefunden...
Glaub es oder nicht: Seriöse Zeitungen klauen in aller Regel keine Fotos, sondern bezahlen sie, wenn auch eher schlecht. Le Figaro ist ohne Zweifel eine seriöse Tageszeitung.
 
Glaub es oder nicht: Seriöse Zeitungen klauen in aller Regel keine Fotos, sondern bezahlen sie, wenn auch eher schlecht. Le Figaro ist ohne Zweifel eine seriöse Tageszeitung.

die mediaprint ist der grösste österreichische verleger von tageszeitungen (mit der krone, der zeitung mit der gössten weltweiten reichweite bezogen auf ein land, quasi monopolstellung)

die anderen fälle betrafen den grössten österreichischen verlag für gratiszeitungen ("bezirksblätter").


seriös hin oder her, wie soll ich das von aussen riechen? ich kann sie nur an den tatsachen messen, und die sind nicht unbedingt rosig.

Le Figaro hat auf meine email-anfragen 3 monate nicht reagiert, nach anrufen und unhöflich werden kamen dann antworten. anfangs wurde natürlich alles verneint, dann kam der schachzug mit dem TVB. seit dem warte ich auf eine reguläre zustelladresse für meine rechnung denn bis jetzt hatte ich nur mit sub-firmen zu tun (zb. jene die rechte an LeFigaro-bilder vertreibt). verbindliches von ihnen habe ich nicht, nur telephon und emails.

sorry, aber seriös ist was anderes.
 
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