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Holen aktuelle APS-C Kameras "mehr" aus den Objektiven??

Das kommt davon wenn Schärfe über allem steht
 
Ich denke mal, dass das bei mir daher kommt, dass ich immer wieder mit Bridge-Kameras fotografiere und von diesen aufeinander abgestimmten und sehr scharfen Objektiv/Sensor Kombis automatisch mittlerweile ähnliche Anforderungen an DSLR habe.
Früher war DSLR ja bekannt für seine sehr weichen Bilder, heutzutage geht das selbst mit relativ günstigen (um die 500 Euro) Zoom-Objektiven ooc fast genauso scharf, wie mit den Bridge-Kameras.

Ich bin auf jeden Fall mit meinen Kombis sehr zufrieden.
 
[...]

Meine Beobachtungen sind:
FX Glas an hochauflösendem FX Sensor: i.d.R. optimal
FX Glas an hochaufllösendem DX Sensor: immer öfter suboptimal
DX Glas an hochaufllösendem DX Sensor: i.d.R. optimal

Sehe ich exakt auch so, mit Ausnehmen, die dann Geheimtip werden.

Interessant ist daher, dass in Nikons neuem DX-Flagschiff, der D500, eben die Pixelzahl moderat heruntergeht. Die MegaPixel-Schlacht ist endgültig ad acta gelegt. In meinen Augen begrenzen die Objektive die möglichen Auflösungen.

Ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass ich bei Alltagsfotografie zwischen einer sehr guten DX und einer FX kaum Unterschiede feststelle. Das ändert sich, wenn man mal in Grenzbereiche muss wie High-Iso oder so.
 
. Die MegaPixel-Schlacht ist endgültig ad acta gelegt. In meinen Augen begrenzen die Objektive die möglichen Auflösungen.

Je mehr MP man hat desto größer ist die Wahlfreiheit die Lichtmenge in Auflösung oder in ISO umzusetzen. Insofern wäre es wünschenswert wenn es da eine weitere Entwicklung gäbe.
 
Ich hab die 7200er...und fotografiere fast nur mit einem Nikon 24-70 und dem 70-200 :D
Und ich bin voll zufrieden! Ich sehe zumindest keinen Nachteil;)
 
Interessant ist daher, dass in Nikons neuem DX-Flagschiff, der D500, eben die Pixelzahl moderat heruntergeht. Die MegaPixel-Schlacht ist endgültig ad acta gelegt. In meinen Augen begrenzen die Objektive die möglichen Auflösungen.
Die D500 hat deswegen etwas weniger MP, damit man mehr FPS erreicht.

Der MP-Wahn wird schon weitergehen. Wobei ich denke, dass mit 24 MP an DX schon mehr als genug da ist. Bei FX wird man in der nächsten Generation wohl auch bei Nikon bei 50 MP landen. Das ist gut, denn dann kommen die 36 MP in die "normalen" FX :) Für viele Anwendungen sind 36 MP schon die oberste Grenze, da durch Beugung sowieso meist weniger aus dem Gerät rauszuholen ist (z.B. bei Landschaften kann man schon die 36 MP bei den üblichen Blenden nicht oft nutzen). Und wer braucht bei Offenblend-Portraits so viel Auflösung? Nur Nichen wie Werbefotografen usw. - die verwenden eh ganz andere Systeme aus dem Mittelformatbereich.
Ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass ich bei Alltagsfotografie zwischen einer sehr guten DX und einer FX kaum Unterschiede feststelle. Das ändert sich, wenn man mal in Grenzbereiche muss wie High-Iso oder so.
Es ist sogar noch schlimmer: Bei normaler Alltagsfotografie merkt man nicht einmal zwischen der RX100 und D750 einen Unterschied :) Das gilt aber nur dann, wenn man das RAW selbst entwickelt; beide Kameras glänzen nicht durch hervorragende JPGs. Ich habe auch bei/nach Sonnenuntergang schon öfter meine RX100 für einen Schnappschuss aus der Hand rausgeholt und es ist wahrlich erstaunlich, was selbst dann bei high ISO da noch rauskommt. Ich hätte kein Problem, damit einen größeren Abzug (bißchen über A3 würde klappen) zu machen.
 
Das sehe ich anders.

Die neusten Kamera Generationen ala D750, D7200 & D5500 haben mit Abstand die besten JPG Engines, die es momentan gibt.

Möglich, dass du nicht allles nutzt...
 
Möglich, dass du nicht allles nutzt...
Ich nutze JPGs seit Jahren nicht mehr. Ich habe nur zu Beginn aus Interesse JPG+RAW parallel aufgenommen und es ist weiterhin absolut kein Vergleich zwischen fertigem JPG und selbstentwickeltem RAW. Naja, eine Vollformatkamera kaufen und dann JPG verwenden klingt ohnehin nicht besonders intelligent :) (außer für Sportreporter, die in der nächsten Minute Ergebnisse brauchen).
 
Typische Aussage von Leuten, die sich nicht wirklich mit JPG befassen, aber grossartig in Foren verbreiten, wie schlecht JPG ooc selbst bei einer D750 sein soll. Hier werden Äpfel mit Apfelkuchen verglichen. Machst du erst einmal aus den Äpfeln einen Apfelkuchen und vergleichst dann nochmal.

Wenn du dich nicht genauso mit JPG und ihren Picture Controls pro Kamera und pro Objektiv befasst (muss man halt jeweils ein Mal machen), wie mit du dich mit RAW befasst, wirst du keine zufriedenstellenden Ergebnisse erhalten. Nicht umsonst bietet einem heutzutage die JPG Engine mit all ihren Vielfältigkeiten mittlerweile enorm viele Werkzeuge/Optionen um beste Ergebnisse ooc zu erhalten.

Da kannst du genauso gut einen AVR kaufen, einstöpseln und dann in den Foren verbreiten, was dieser AVR für einen Schrottsound von sich gibt. Ohne Einmessen und Soundoptimierung wird dir kein AVR einen Top Sound in die Bude liefern, und genau gleich verhält sich das mit den JPG Engines der topaktuellen Kameras.

Wer heutzutage von sich gibt, dass JPG ooc der aktuellen Kameras nichts ist, wie du das weiter oben gemacht hast (und mit solchen Aussagen bist du übrigens bei weitem nicht allein), ist vor ca. drei bis fünf Jahren in seiner Entwicklung, was Bildqualität ooc betrifft, stehen geblieben, und verbreitet somit "Tatsachen", die auf dem Entwicklungsstand von vor einigen Jahren beruhen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, eine Vollformatkamera kaufen und dann JPG verwenden klingt ohnehin nicht besonders intelligent :) (außer für Sportreporter, die in der nächsten Minute Ergebnisse brauchen).

Was hat das mit Intelligenz zu tun? Ich sehe keine zwingenden Grund eine Eigenschaft der Kamera mit einer anderen unbedingt zu verbinden.
Wenn man eine FX-Cam kauft weil man maximal Freistellen will und Dynamik, Auflösung und absolute Farbtreue nicht so eine Rolle spielen, dann sehe ich bei jpg wenig Probleme.
Oder wenn man einfach nur einen großen Body will, ist man bis zum Erscheinen der D500 an FX gebunden.
 
Bitte nicht mißverstehen: Ich finde es auch an einer DX nicht intelligent :) Nur dort mischt sich die Gruppe der Einsteiger, die halt nichts Anderes als JPG kennen, mehr. Bei FX gibt es doch viel mehr Leute, die wissen, was sie tun.

Und dann gibts viele Leute, die machen JPGs mit DX und sind mit der Qualität unzufrieden und sehen als einzige Lösung den Umstieg auf FX, aber das ist dann schon arg OT hier ;)
 
Wenn du dich nicht genauso mit JPG und ihren Picture Controls pro Kamera und pro Objektiv befasst (muss man halt jeweils ein Mal machen), wie mit du dich mit RAW befasst, wirst du keine zufriedenstellenden Ergebnisse erhalten. Nicht umsonst bietet einem heutzutage die JPG Engine mit all ihren Vielfältigkeiten mittlerweile enorm viele Werkzeuge/Optionen um beste Ergebnisse ooc zu erhalten.

Konsequent müsstest Du das für "höchste Qualität" einzeln je nach Lichtsituation einstellen. Das wäre mir an der Kamera dann doch zu umständlich.

Das heißt aber nicht, das OOC JPEGS unbrauchbar wären.
 
RAW vs JPG ist hier wirklich OT. :D

Dennoch: das für und wider ist von einigen Faktoren abgängig, und deshalb
sind pauschale Aussagen a la "nur RAW ist das einzig wahre" wie alle anderen
Pauschalurteile... :evil:

RAW macht dann Sinn, wenn man knifflige Belichtungssituationen vorfindet,
die Reserven im hohen Kontrast, bei Licht und Schatten haben, und/oder
das letzte Quäntchen Auflösung herauskitzeln möchte. Das sind Parameter,
die mit dem verwendeten Sensorformat nullkommagarnichts zu tun haben.

Bei einigen aktuellen Modellen ist es mittlerweile so, dass die Auflösungs-
reserven in RAW gegenüber JPEG marginal sind (z.B. D750 und D7200 -
eine FX, die andere DX :ugly:). Die JPEG-Engines beider Modelle sind
beeindruckend, wenn man im Vergleich dazu ältere Kameras (z.B. D300)
hinzuzieht.

Ich persönlich finde es intelligenter, den jeweiligen Body in seiner ganzen
Bandbreite auszuschöpfen, anstatt sich nur auf ein Format zu beschränken.
Bei der Verwendung der genannten Kameras (aber nicht nur bei diesen)
lässt man etwas wesentliches liegen.

Gruß

Karl
 
Was genau passt euch denn am Artikel nicht? Er ist zwar etwas reißerisch geschrieben, aber die Grundaussage ist doch ok.

Für mich als Landschaftsfotograf spielt das sowieso keine Rolle. Da schlägt die Beugung bei den üblichen Blenden ab f/8 viel eher zu als irgendwelche theoretischen Überlegungen zu maximaler Schärfe bei 50 MP :lol:
 
Was genau passt euch denn am Artikel nicht? Er ist zwar etwas reißerisch geschrieben, aber die Grundaussage ist doch ok.
Die Grundaussage ist eben nicht zutreffend.

Gute Objektive können durchaus deutlich höher auflösen als 100 lp/mm. Will ich 100 lp/mm korrekt (Aliasing-frei) sampeln, dann brauche ich Pixel von höchstens 3,5 µm Kantenlänge.

Beweis: wenn man mit einer Canon 5DsR tatsächlich noch Aliasing (Farbartefakte bei Canon 5Ds, Farb- und Luminanz-Artefakte bei 5DsR, Sony a7RII oder Nikon D810) finden kann (siehe z.B. Studio-Szene im dpreview-Test), hatte die jeweils eingesetzte Optik eine vermutlich deutlich höhere Auflösung als der Sensor.

Weiterer Fehler in der Grundannahme des Artikels ist, dass Objektive unabhängig vom Aufnahmeformat eine ähnliche Absolutauflösung hätten. Das ist unzutreffend, denn optische Fehler erzeugen Winkelabweichungen, die aber bei kleineren Systemen aufgrund der kürzeren Wegstrecken einen geringeren Absolutversatz produzieren. Beim Herunterskalieren von Optik skaliert sich demzufolge (bei gleichem Glasmaterial, gleicher Schliffpräzision und hoher Justagegenauigkeit) der Abbildungsfehler mit herunter. Daraus resultiert beim verkleinerten Objektiv eine höhere (!) Auflösung.
 
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