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hohe ISO kurze Zeit 7D MKII

Evenjelyn

Themenersteller
Huhu,
ich bräuchte von euch nochmal ein paar Tipps bzw. Ratschläge. Ich fotografiere viel Tiere und Sport, was häufig zu sehr kurzen Belichtungszeiten, sehr hohen ISO Werten und dem damit verbundenen Rauschen führt. Ich wüsste allerdings gerne mal ganz generell, ob ich es irgendwo noch ein Punkt gibt wo ich einfach ******e baue :D oder ob es irgendetwas zu beachten gibt, was ich vielleicht einfach noch nicht weiss.
Mache ich draussen Fotos mit dem 70-200 2.8 sieht für mich alles ab iso 400 irgendwie kacke aus. Um zu verdeutlichen was ich meine hab ich einfach mal eins out of cam mit ISO 1000 und 1/800 eingestellt. Eines der ersten Fotos die ich mit der Kamera gemacht habe, noch mit fast allen Werkseinstellungen. Ein Foto mit "Wohnungslicht" bei ISO 6400 und 1/125 bei f4 sind x-mal besser aus.
Ich laufe allmählich Amok :ugly: Und von Aufnahmen in der Reithalle mit dementsprechenden ISO Werten jenseits der 3200 möchte ich gar nicht erst anfangen...

liebe Grüße
 

Anhänge

Was gefällt dir denn am ersten Bild nicht? :confused:

Der Hintergrund beim Hundebild ist ein Produkt der Blende!
Hier bilden sich die Kanten der Blendenlamellen in der Unschärfe ab, da du ja abgeblendet hast.

Beim Kinderbild hast du Offenblende benutzt. Hier wirken keine Blendenlamellen im Unschärfebereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
It's not the quantity but the quality of light that matters ;) Einmal hast du langweiliges, eintöniges Licht, beim anderen Bild deutlich interessanteres... Und auf hellen Flächen fällt das Rauschen auch nicht so auf. War das erste Bild evtl auch noch etwas unterbelichtet und du musstest aufhellen?
 
oder ob es irgendetwas zu beachten gibt, was ich vielleicht einfach noch nicht weiss.

Das sind die Folgen der schlimmen Pixelpeeperkrankheit. Ist auch nicht leicht, davon wieder loszukommen.
 
Ich finde das gesamte Bild wirkt irgendwie so "körnig", jetzt mal die Farben außer acht gelassen. Das Portrait ist so klar und wirkt viel schärfer. Ich weiss bis heute nur nicht ob meine Wahrnehmungen da irgendwie extrem gestört sind und ob das bei schlechtem Licht einfach nicht anders geht. Ich hätte gerne Fotos mit gleicher Qualität wie sie bei Sonne entstehen mit niedrigen ISO Werten. Da sehe ich jedes einzelne Haar, kann in den Augen meine eigene Kamera gespiegelt sehen wenn icj es vergrößer. Irgendwie will ich nicht wahr haben, das das entweder gar nicht oder wenn nur mit sehr sehr teurem Equipment umsetzbar ist. Sprich : irgendwas muss ich doch falsch machen :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
2 unterschiedliche Objektive mit unterschiedlichem Bokeh plus 2 mal unterschiedliches Licht.

Ich glaube, Dich stört im ersten Bild mehr das unruhige/unschöne Bokeh, als das Rauschen?!

Gruß
Matthias
 
It's not the quantity but the quality of light that matters ;) Einmal hast du langweiliges, eintöniges Licht, beim anderen Bild deutlich interessanteres.

Cooler Spruch muss ich mir mal merken :top:

Das sind die Folgen der schlimmen Pixelpeeperkrankheit. Ist auch nicht leicht, davon wieder loszukommen
.

Erwischt :D das erste was ich mache ist in die 100% zu gehen und mir rauschen und schärfe anzugucken :rolleyes: und wehe da gefällt mir etwas nicht :lol:

Ich glaube, Dich stört im ersten Bild mehr das unruhige/unschöne Bokeh, als das Rauschen?!

Stimmt der Wald im Hintergrund ist hässlich und stört definitiv, in dieser Jahreszeit ist es draußen aber auch verdammt nochmal net so leicht. Aber das ist nicht alles...ich finde die Bilder wirken alle nicht scharf, zumindest nicht so wie ich es gerne hätte. Als hätte ich sie irgendwie mit nem billigen Handy gemacht. Ich frage mich halt: Was machen denn Profis bei so nem Wetter oder in Reithallen mit mieser Beleuchtung. Die können doch nicht sowas da oben abliefern? :confused: Die Leute in dem Fall Kunden erwarten doch Fotos wie aus dem Fotoband der letzten Nature Fotografie
 
Cooler Spruch muss ich mir mal merken :top:
Habe ich auch nur aufgeschnappt, ich habe ihn von Cliff Mautner, einem ziemlich bekannten Hochzeitsfotografen... :)

Ich frage mich halt: Was machen denn Profis bei so nem Wetter oder in Reithallen mit mieser Beleuchtung. Die können doch nicht sowas da oben abliefern? :confused: Die Leute in dem Fall Kunden erwarten doch Fotos wie aus dem Fotoband der letzten Nature Fotografie

Die warten auf das richtige Licht - egal wie gut die Technik ist, langweiliges Licht wird immer langweilig bleiben - und wenn ein Profi da nicht gerade ein Einhorn oder den Yeti im gestreckten Gallopp auf den Sensor gebannt hat, dann wird das Foto entweder gar nicht erst gemacht oder aussortiert
 
…Als hätte ich sie irgendwie mit nem billigen Handy gemacht. Ich frage mich halt: Was machen denn Profis bei so nem Wetter oder in Reithallen mit mieser Beleuchtung. Die können doch nicht sowas da oben abliefern?…

Wenn warten nicht hilft / helfen würde dann muss man eben sein eigenes Licht machen und setzen.
Blitzberäte sind da genial oder auch Reflektoren. Ich liebe es, damit Licht zu schaffen und die Stimmung zu bestimmen.
NATÜRLICH seltenst der Blitz auf der Kamera sondern eigentlich immer anderswo auch als Gegenlicht.
 
Im allgemeinen wird ein Bild vom Auge als schärfer empfunden, wenn es nicht unterbelichtet (wie dein erstes Bild) ist ;). Also immer schön nach rechts belichten ;).
 
Hallo Evenjelyn,
beim Hundefoto könntest du vielleicht versuchen noch eine Blende weiter abzublenden. Das bedeutet zwar nachträglich am Rechner eine Belichtungskorrektur durchzuführen anderseits gewinnst du mehr Schärfentiefe. Durch die Bewegung des Hundes sind die Vorderpfoten und die Ohren imo einfach außerhalb des Schärfebereichs, weil bei Blende 3,2 der scharfe Bereich nicht groß genug gewählt ist. Wären die Pfoten, zumindest aber die Ohren schärfer abgebildet hat das Bild sicher eine bessere Wirkung. Bei bewölktem Wetter wie es scheinbar bei dem Hundebild vorhanden war kannst du eigentlich auch ausprobieren die ISO bis 3200 hochzuschrauben, das gibt noch etwas Luft, um die Belichtungszeit noch weiter zu verkürzen, wenn das "Einfrieren" des Motivs gewollt ist.
 
Wir neigen dazu, Erfahrungswerte zugrunde zu legen, die wir möglicherweise im Sommer gemacht haben. (Ich meine in Bezug auf Blende und Tiefenschärfe).

Nur ist es im Sommer sehr viel heller als im trüben und diffusen Licht von Spätherbst und Winter. Legt man zugrunde, das mit dem Tele oft die Belichtungszeit vorgewählt und die Blende dazu gepairt wird, kann es eigentlich nicht verwundern, dass die automatisch ermittelte Blende nicht mehr im Optimum liegt und die ISO in grenzwertige Bereiche wandert.

Dann darf man auch nicht vergessen, dass Waldumgebungen nochmal deutlich dunkler sind. Geh mit dem Hund im Winterhalbjahr in offenere Gefielde und/oder warte auf Schnee als natürlichen Aufheller.

LG Steffen
 
Das Bild mit dem Hund leidet unter dem schlechten Licht und dem meiner Meinung nach zu weit hinten sitzenden Fokus. Das Bokeh ist gerade im Herbst/Winter im Wald mit dem "alten" 70-200 oft unschön. Nicht falsch verstehen, das ist nach wie vor ein tolles Objektiv, aber aus eigener Erfahrung hat es in diesem Bereich durchaus Schwächen (auch bei Offenblende). Wobei diese Hintergründe ebenso für andere Linsen nicht ganz einfach sind. Weiterhin schaut die Aufnahme aus, als ob Du sie nachträglich per Software aufgehellt hast. Das verstärkt gerade in den dunklen Bereichen das Rauschen. Meine Erfahrung ist (ich bin auch viel in der Halle unterwegs und fotogafiere häufig Hunde), dass man lieber etwas heller belichtet, um nachträglich nicht zu sehr aufhellen zu müssen. Hier lasse ich gerne die Kamera für mich vorarbeiten. Ich gebe im manuellen Modus die gewünschte Blende und Verschlusszeit vor und schaue, was die ISO-Automatik ermittelt. Basierend auf diesem Ergebnis reduziere ich die ISOs in der Regel um eine Stufe, da meine Kameras gerne etwas zu hell belichten. Da ich die 7D II nicht kenne, müsstest Du hier einfach mal ein wenig testen.
Abgesehen davon gehe ich davon aus, dass Du in RAW fotografierst, da hier die Nachbearbeitungsmöglichkeiten deutlich besser sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
ch frage mich halt: Was machen denn Profis bei so nem Wetter oder in Reithallen mit mieser Beleuchtung. Die können doch nicht sowas da oben abliefern?

Ich kann nur als Sportprofi sagen: Wir fotografieren trotzdem. Neben wir das Hundebild als Beispiel, reicht das das Pressefoto 99,9% der Kunden ohne Mundwinkelzucken aus. Bildbandfotos liefern wir vom Spielfeldrand eher selten :D
 
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