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Hochzeitsfotografie - Umstieg weg von DSLR? Wie, wohin, oder doch nicht?

Status
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vibo-photodesign.de; Außerdem bringt jede Hochzeit mehrere Wochen Nachbearbeitung mit sich... Das wird so bei mir nicht funktionieren.[/QUOTE schrieb:
Whow, jetzt verstehe ich warum "Profi" Fotografen die von ihren Einnahmen Leben müssen so einen Rochus auf die Amateurelite haben :angel:
 
Mich tät ja mal sehr interessieren ob Du von Qualität nur labern oder tatsächlich auch liefern kannst...
Naja, soweit man bei einem gelegentlichen Fotoonkel innerhalb der Familie von abliefern sprechen kann, liefer ich sicher irgend eine Qualität.

Aber, hier geht's ja nicht um mich, sondern um das was ich mir an Anspruch von Profis wünsche.....

und was ich angesichts meiner Erfahrungswerte angehenden Profis die sich in dunklen Löchern herumtreiben, empfehle.
 
Moin,
wieso finales Statement? Hier ist noch nichts entschieden. :D

So, ich hatte die OM-D E-M1 letzte Woche für 3 Tage im Rahmen des
Olympus Test&Wow. Leider konnte ich sie nicht so intensiv testen, wie ich
gehofft hatte, aber ein paar erste Eindrücke vermag ich dennoch zu schildern:

  • Größe, Gewicht, Haptik und Lautstärke beim Auslösen gefallen mir. Ich
    hatte bei der Rückgabe auch die E-M5 Mk2 in der Hand - für meine Pranken
    (Handschuhgröße 11,5-12) ist die viel zu klein. Außerdem fehlt ihr die Wulst
    rechts am Auslöser. Die E-M10 brauche ich daher gar nicht erst
    auszuprobieren. :-D
  • Die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig und nicht unbedingt
    selbsterklärend. Ohne Anleitung fand ich z.B. nicht heraus, wo ich die ISO
    umstellen kann. Auch das Verschieben des Fokusfelds fand ich zufällig bei der
    nach-links-Taste, und ohne Anleitung hätte ich vermutlich auch nicht heraus
    gefunden, dass man das auch über die Fn-Taste aktivieren kann.
  • Das Einschalten bis zur Aufnahmebereitschaft kommt mir elendig lange vor.
  • Ich glaube, das SCP, von dem ich erst später im Netz gelesen habe, zeigte
    sich mir gar nicht.
  • Das Live-Histogramm und die beiden Achsen für die Anzeige, ob die
    Kamera gerade ausgerichtet ist, gefallen mir gut.
  • Der EVF gefällt mir deutlich besser als bei Sony (als ich die OM-D zurück
    gab, reichte mir der Verkäufer noch die neue A7R II)
  • Der AF schien trotz Kit-Objektiv ausreichend flott zu funktionieren,
    lediglich bei AF-C und indoor hakte er ziemlich und leuchtete immer wieder mit
    dem Hilfslicht herum. Was ich noch schauen muss: Wie gut es funktioniert,
    den AF-Punkt zu verschieben, wenn ich durch das Display/EVF schaue und
    dadurch nah an der Kamera bin, womit die 4 Richtungstasten nah an mein
    Gesicht kommen.
  • Bzgl. Bildqualität muss ich erst noch die Fotos auf dem Rechner
    anschauen, sah sie bisher nur auf dem Kameradisplay.
  • Größe und Gewicht finde ich gut. Nicht zu groß, nicht zu klein, nicht zu
    schwer, nicht zu leicht.
  • Auch wenn die Kamera im Vergleich zu meinen DSLR eher klein daher
    kommt, die Preise sind es nicht, da braucht man sich nichts vor zu machen.
    Mit guten Objektiven (z.B. 12-40/2.8, 17/1.8, 45/1.8, 40-150/2.8) kommt
    man sehr schnell in die Tausende, allein die E-M1 plus 12-40/2.8 liegt bereits
    bei 1600 Euro.

Welche Erkenntnis hat mir das gebracht, wie geht es weiter?
Ich habe den Wunsch, die M1 mit mindestens einem ordentlichen Objektiv
intensiv auszuprobieren, insbesondere beim Thema Reportage, um zu
schauen, ob sie fix genug zu bedienen ist und ob sie fix genug reagiert. Ich
erwäge deshalb ernsthaft eine Anschaffung einer gebrauchten M1 plus
17mm-Objektiv.

Davon ab begebe ich mich am Donnerstag zur photokina, um dort u.a. noch
mal den Olympus-, Sony und Fuji-Stand aufzusuchen. Wie bereits oben
geschrieben, habe ich gern diese Wulst rechts am Auslöser, die fehlt bei Fuji
leider. Allerdings kann Fuji mit einem einfachen und schnellen Bedienkonzept -
Rädchen zur Direkteinstellung von Verschlusszeit, ISO usw. - auftrumpfen.
Außerdem weisen sie den größeren Sensor gegenüber Olympus auf und die
Bildqualität, was ich bisher so im Netz gesehen habe, kann sich absolut sehen
lassen.
 
Danke für die interessante Zwischeninfo.

Es kommt in dem Reigen zwar auch die Canon M5 auf uns zu und es ist auch das ganze EF(S) - Canonglas bei voller Funktion adaptierbar, vermutlich wird sie Dir aber mit noch zu wenig M-Glas nicht reichen.

Ein kleines KB35 aber, gibt's mit dem M22/2,0 jetzt schon.

Interessant,- während Du durch den Sucher schaust, kannst Du mit dem Finger am Display den AFpunkt setzen.
Auch hat sie 4 Räder.....
 
Die EOS M (Version 1) habe ich bereits, allerdings nur als Urlaubs- und
Gelegenheits-FastImmerDabei-Kamera mit Kit und 22er Objektiv. Die Bildqualität
ist gut, aber die Benutzung nicht ganz - ohne Sucher ist nicht meins, und der
AF ist bei der M arschlahm.
 
Wie gut es funktioniert,
den AF-Punkt zu verschieben, wenn ich durch das Display/EVF schaue und
dadurch nah an der Kamera bin, womit die 4 Richtungstasten nah an mein
Gesicht kommen.

Den AF Punkt kann man, wenn man weiß wie, auch mit den Einstellrädern verschieben. Ein Rad für rauf/runter und das andere Rad für links/rechts. ;)

Was den Preis betrifft ... ja man kommt auch bei Oly in die Tausender, aber im Vergleich zu Vollformatlinsen bekomme ich auch mehr Brennweite. Ein 80-300/2.8 hatte ich bei Nikon nicht. :rolleyes:


2. Mit welchen Brennweiten kann man damit agieren? Ich habe gerne das
35er als Objektiv für "mehr aufs Bild drauf" und das 85er für Closeups und
sonstige Nahaufnahmen greifbar.


Ich habe mir für die Oly ein gebrauchtes M.Zuiko 45mm/1.8 für €160.- geschossen. Das kostet neu aber auch nur die Hälfte vom äquivalenten Nikon Glas. Womit wir wieder beim Preis wären. :D Mit der Qualität bin ich, was meine Ansprüche betrifft, sehr zufrieden. (y)


Ich bin nicht komplett umgestiegen. Meine D800 und ein wenig Glas durfte bleiben. :D
 
Also konntest du die Oly nicht im Normaleinsatz testen? Das ist schade.
Aber sag dann bescheid, was du von der BQ hältst, würde mich interessieren.
 
---- ohne Sucher ist nicht meins, und der
AF ist bei der M arschlahm.
Hätte die neue keinen Sucher und langsamen AF, hätte ich sie nicht ins Spiel gebracht;)
22/2,0
+
auf jedes weitere Objektiv Adapter drauf, was z.B. ein EFs50/1,8STM ~nicht größer macht, als ein anderes 50/1,8APSc spiegellos.
Die Kontakte werden nur durchgeschliffen.
+
Billiges 85/1,8 dazu?

Wie der AF bei wenig Licht zurecht kommt, müsste heraus gefunden werden, liegt aber glaub ich nicht schlecht.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1731822

Achtung, da sind auch Canonhater drin.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werfe hier nochmal die Fuji X-T2 ins rennen..

Ich habe meine nun 2 Wochen und am Freitag habe ich ein ausgiebiges Shooting gemacht auch im dunkeln.. Der AF ist mit dem meiner D810 zu vergleichen.. Augen AF, Gesichtserkennung usw.. lerne ich grad extrem zu schätzen..

Rauschen, Bis ISO 6400 nix zu sehen.. jedenfalls zum vergleich zur der D810 ein Sprung nach vorne..

Schau dir die X-T2 auf der Photokina an.. für mich die Wahl Nr1 wenns ums Hochzeiten fotografieren geht..

Meine Nikons werden nun verkauft.. :p
 
Ich werfe hier nochmal die Fuji X-T2 ins rennen..
Die will ich mir ja eh auf der photokina anschauen und am besten ein Weilchen mit herumprobieren, k.A. ob das geht.

Rauschen, Bis ISO 6400 nix zu sehen.. jedenfalls zum vergleich zur der D810 ein Sprung nach vorne..
Du meinst, das Rauschverhalten ist besser als bei der D810?

BTW heute gab es die Nachricht über die Veröffentlichung der OM-D E-M1 Mk2
 
Wer mit hohen ISO fotografiert, der ist bei der D810 falsch. Die Kamera wurde nicht für hohe ISO entwickelt, sondern für Farben, Dynamik und Auflösung.
Für Hochzeit ist sie das beste, was ich je hatte. Aber ich hatte noch keine X-T2:ugly:

Ich habe mal vor kurzem mit einem Hochzeitsfotograf aus der Münchner Gegend ein ausgiebiges Dialog über Farben und Technik geführt. Vielleicht meldet er sich kurz auch hier und gibt seinen Senf dazu, falls er hier mitliest.
Er nutzt auch Fuji nebenbei, ist aber nicht so begeistert davon.

Ich bin übrigens gerade beim Überlegen mir eine zweite D810 anzuschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo muss ich jetzt den Fuji X-T2 Vorsprung suchen? >>klick mich<<

Die haben ganz schön ein nachgelegt bei Fuji, nur das Zaubern haben die noch nicht so richtig drauf. :p

Das ist doch immer wieder die gleiche Geschichte, wenn einer wechselt:rolleyes:
Neue Technik, neues Spielzeug, Euphorie ohne Ende, rosa Brille, alles schön...:angel: Wenn das alles weg ist und man wieder nüchtern ist, wird man wieder auf den Boden der harten Tatsachen geholt. Das kennt man doch alles schon, teilweise sogar aus eigener Erfahrung:D
Ein APS-C Sensor bleibt ein APS-C Sensor, Punkt. Eine X-T2 ist nicht besser als eine D500, eine Crop eben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie schaut es aus, Harald?
Schlauer geworden? Alles ausprobiert?
 
Die will ich mir ja eh auf der photokina anschauen und am besten ein Weilchen mit herumprobieren, k.A. ob das geht.
Also ich war nun gestern auf der photokina und nahm wie geplant einige
Kameras in die Hand, um in erster Linie die Haptik und Bedienung zu testen.
Am Ende des Tages war ich zwar informierter, aber auch verwirrter als vorher
und so richtig überzeugt hat mich keine Kamera.

Sony alpha 7R II: Hinterließ einen besseren Eindruck als bei der Ier Version
von vor 2 Jahren, aber so richtig intuitiv und einfach zu bedienen ist sie
immer noch nicht (welchen der C-Knöpfe muss ich noch mal drücken, damit
ich das Fokusfeld verschieben kann? :rolleyes:). Der EVF kam mir etwas besser vor,
aber noch immer sehr "elektronisch"-LCD-mäßig. Gut und schlecht finde ich
den silent-Modus. Gut, weil man die Auslösung überhaupt nicht hört.
Schlecht, weil man die Auslösung nicht bemerkt - ok, merkt man anhand der
Bildkontrolle. Schlecht fand ich die (fehlende?) Kennzeichnung, ob das
Fokussieren nun erfolgreich war und auf den AF-Punkt fokussiert wurde. Bei
Canikon & Co sieht man das durch ein kurzes Hervorheben des AF-Feldes oder
ähnlicher Kennzeichnung (bei Nikon ein Punkt im Sucher). Habe ich hier
vielleicht aber auch einfach übersehen?
Der aufgerufene Preis für die Kamera ist allerdings noch arg heftig und damit
für mich aus dem Rennen, da würde ich tatsächlich lieber zur D810 greifen
und käme auch noch günstiger davon. Klar, sie hat sicherlich den besten
Sensor, aber trotzdem...

Fuji X-T2: Hinterließ einen interessanten Eindruck, aber auch keinen
überzeugenden. Die Belichtungseinstellung finde ich super (Blende am
Objektivring, ISO und Verschlusszeit an zwei Drehrädchen oben am Gehäuse),
ebenfalls die direkte Auswirkung im Display. Klar kann man sich an der
Lichtwaage orientieren, aber es hat was, wenn man die direkte Auswirkung
der Belichtungseinstellung im Display angezeigt bekommt. Sorgen sie für eine
Unterbelichtung, ist auch das Bild im Display entsprechend dunkler. Auch das
Verschieben des AF-Punkts geht einfach über den Joystick oder per Touch.
Verwirrend finde ich die vier oben-unten-links-rechts-Tasten ohne
Bezeichnung, die mir der Typ am Fuji-Stand als toll verkaufen wollte weil sie
frei konfigurierbar seien.

Panasonic Lumix G80/G81: Durch Zufall bin ich am Panasonic-Stand
gelandet, obwohl mich die Marke eigentlich nicht so recht interessierte. Doch
beim Vorbeigehen sah ich ein paar supergeile Fotos (die entstanden sein
sollen mit einer TZ1000/FZ1000/...?) und wurde neugierig. Also ab zum Stand
und die erste freie Kamera genommen. Stellte sich als Lumix G81 heraus,
einem MFT-Konkurrenten zu Olympus. An die Grundeinstellungen kann ich
mich nicht mehr so genau erinnern, mir ist nur noch die Fokussierung in
Erinnerung geblieben - das geht - m.E. leider - nur per Touch. Interessant ist
bei der Kamera die Displaylupe beim Fokuspeaking, dürfte für mich allerdings
kaum Relevanz haben.

Canon EOS M5: Die hat tatsächlich kaum noch was mit meiner EOS
M(1) gemein. Einstellräder, Sucher - holla. Kann mich nicht genau erinnern,
was mich da an der Bedienung gestört hatte. Mit 1100 Euro auch kein
Schnäppchen, aber ich könnte schon mal meine beiden vorhandenen
Objektive verwenden, auch wenn das eine davon nur das Kitobjektiv ist.


Was ich von einer Kamera erwarte und was mir keine der o.a. Kameras (auch
die getestete Olympus nicht) vollumfänglich bietet:

1. Einfache und schnelle Einstellung der grundlegenden Belichtungsparameter
Blende, Zeit, ISO.

2. Intuitiv einstellbar und ebenfalls schnell und ohne lange suchen zu müssen:
Belichtungskorrektur, Belichtungsmessmethode, AF-Modus.

3. Direktes Einstellen/Verschieben des AF-Punktes mittels Wippe,
N-S-O-W-Tasten oder Joystick.


Das sind die wichtigsten Parameter, die ein Fotograf schnell und intuitiv
einstellen können muss. Und zwar ohne sich wochenlang an selbst
konfigurierte Tasten zu gewöhnen und ohne ins Menü zu müssen.

Was mir bei den Kameras prinzipiell gut gefallen hat (weiß jetzt aber nicht
mehr genau, für welche die folgenden Punkte gelten):

- Wasserwaage im Display
- Histogramm im Display
- WYSIWYG-Displayanzeige (nur bei Fuji?!)
- Einstellbare Größe des AF-Feldes


Was nun?
Wie gesagt, ich bin verwirrter als vorher und noch nicht überzeugt. Nah dran
ist die Fuji, weil die Belichtungseinstellung wirklich simpel und flott und die
WYSIWYG-Displayanzeige charmant ist. Bzgl. der restlichen Bedienung muss
ich sie mir noch mal näher in Ruhe zu Gemüte führen. Und sie hat mit APS-C
einen kleinen Sensor-Vorteil gegenüber dem kleineren MFT-Sensor. Wobei die
Canon auch APS-C hat - sollte ich mir vielleicht auch noch mal näher zu
Gemüte führen.


Sidenote:
Ich konnte natürlich nicht widerstehen und ging kurz am Nikon-Stand vorbei,
nachdem man mir von der D5 und dem 105/1.4 (was für ein Trümmer :eek:)
vorgeschwärmt hatte. Ich nahm nur die D5 kurz in die Hand, um zu schauen,
wie sich die fps auswirken und wie gut die Bildqualität bei hohen ISO
(>= 12800) ist. Ich kann nur eins sagen: Beeindruckend. Für beides. Ja, ich
weiß, dass sie konträr zu meinem Verkleinerungswunsch ist. Der Preis spricht
auch gegen eine Anschaffung. Also zwei triftige Gründe gegen eine
ernsthafte Kauferwägung.
 
1. Einfache und schnelle Einstellung der grundlegenden Belichtungsparameter
Blende, Zeit, ISO.

2. Intuitiv einstellbar und ebenfalls schnell und ohne lange suchen zu müssen:
Belichtungskorrektur, Belichtungsmessmethode, AF-Modus.

3. Direktes Einstellen/Verschieben des AF-Punktes mittels Wippe,
N-S-O-W-Tasten oder Joystick.


Das sind die wichtigsten Parameter, die ein Fotograf schnell und intuitiv
einstellen können muss. Und zwar ohne sich wochenlang an selbst
konfigurierte Tasten zu gewöhnen und ohne ins Menü zu müssen.

Langsam scheinst du zu begreifen, was beim Hochzeit-Fotografieren (und nicht nur) die Sache ist:D
Du hast nur noch die Ergonomie und Balance vergessen.
Bei mir kommen noch die Fn Tasten dazu, die mit Funktionen belegt sind. Bspw. "Blitz aus" oder "Lichterbetonte Messung", falls sich die Lichtsituation unerwartet ändert, etc.
Und vor allem sind diese Tasten da, wo ich sie erwarte, und nicht irgendwo, wo gerade ein cm² Platz war, um Taste dort zu positionieren.
Die Pro/Semipro DSLR's sind eben "Werkzeuge".

Du hast quasi fast alle Sachen aufgeführt, welche mir damals bei all den kleinen Kameras wie Oly, Fuji, Sony NEX etc. ebenso negativ aufgefallen sind. Fummelig, klein, unausbalanciert, unbequem zu bedienen etc. Bildqualität mal außen vor gelassen.

Ja ja, die D5...:rolleyes:
Ich kenne einen, der ist vor 2 Wochen in NSP rein, um die D500 zu holen, und raus ist er mit einer D5 in der Hand. So blöd kann's laufen:D
Klar ist die Kamera eine Bombe für einen Hochzeitsfotografen, vor allem wäre sie für dich was, weil du kein "Blitzer" bist. Die hat ISO Reserven, sodass es einem schlecht wird. Sie ist schnell, extrem zuverlässig, immer da, wenn's drauf ankommt... Eigentlich die perfekte Kamera. Aber ich weigere mich immer noch, auf Einstellige umzusteigen, weil sie so groß sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Langsam scheinst du zu begreifen, was beim Hochzeit-Fotografieren (und nicht nur) die Sache ist:D
*Räusper*
"Langsam"? Mitnichten, das weiß ich schon lange und ist keine neue
Erkenntnis. :p Deshalb lege ich ja so viel Wert darauf.

Und vor allem sind diese Tasten da, wo ich sie erwarte, und nicht irgendwo, wo gerade ein cm² Platz war, um Taste dort zu positionieren.
Hehe, ja, ich glaube die Sony ist mir diesbezüglich negativ aufgefallen - alle
Custom-Tasten quer über das gesamte Gehäuse verteilt, wirkt wirklich so, als
hätte Sony sie dort platziert, wo gerade Platz ist und nicht, wo es logisch
gewesen wäre.

Du hast quasi fast alle Sachen aufgeführt, welche mir damals bei all den kleinen Kameras wie Oly, Fuji, Sony NEX etc. ebenso negativ aufgefallen sind. Fummelig, klein, unausbalanciert, unbequem zu bedienen etc. Bildqualität mal außen vor gelassen.
Was störte Dich bei der Fuji?

Ja ja, die D5...:rolleyes:
Ich kenne einen, der ist vor 2 Wochen in NSP rein, um die D500 zu holen, und raus ist er mit einer D5 in der Hand. So blöd kann's laufen:D
Ansichtsache. :D

Sie ist schnell, extrem zuverlässig, immer da, wenn's drauf ankommt... Eigentlich die perfekte Kamera.
Das dachte man von der D3/D3s und der D4/D4s auch schon. ;)

Aber ich weigere mich immer noch, auf Einstellige umzusteigen, weil sie so groß sind.
Jop. Aber das bringt mich auf eine andere Idee. :D
 
*Räusper*
"Langsam"? Mitnichten, das weiß ich schon lange und ist keine neue
Erkenntnis. :p Deshalb lege ich ja so viel Wert darauf.

Das war natürlich pure Ironie meinerseits. Hoffentlich, kann man sowas "herauslesen";)

Was störte Dich bei der Fuji?
Eigentlich alles. Ich habe bei der X-T1 nicht wirklich etwas gesehen, was mir gefallen hat. OK, die kamerainterne Panoramafunkltion war im Urlaub interessant, aber das war's dann auch.

1) Bedienung nicht besser als bei einer E-M5, zur einer Pro DSLR kein Vergleich.

2) Hält sich unbequem, kippt sogar schon mit dem 56 1.2 nach vorne, nach bestimmter Zeit kriegst du Verkramfungen in den Fingern.

3) Sehr teuer! Ich hatte gleich das Paket aus 18-55, 56 1.2 und 10-24 (oder so ähnlich) gekauft, um das ganze System bestmöglich zu testen. Dafür habe ich damals schon um die 4000€* hingelegt.

4) EVF muss man mögen (und ich bin leider kein großer Fan davon)

Das ganze System hat mich überhaupt nicht überzeugt. Liegt aber daran, dass ich zu sehr die DSLR's schätze.


Jop. Aber das bringt mich auf eine andere Idee. :D

D810? D750? D500?
Mit der D500 kämpfe ich gerade bezüglich Farbwiedergabe. Das ist eine ganz andere Welt als D750 oder D810. Rauschen tut sie auch mehr, sobald man in die Bearbeitung stärker eingreift... Eine Crop eben.
 
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