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Hochzeit mit der K-5

mart1

Themenersteller
Ein Kollege hat mich gebeten seine Hochzeit fotografisch zu begleiten. Dabei handelt es sich um Standesamt + Feier, keine kirchliche Trauung. Sie machen dann in China auch noch ein professionelles Shooting, ich soll also die Feier begleiten, werde aber auch 30min alleine mit ihnen shooten. Ich stelle mir die Frage ob sich dafür ein Upgrade vom equipment lohnt.
Aktuell habe ich:
K-5
Da 50
Da 35(da zickt der Fokus)
Tamron 17-50
Sigma 70-300
Sigma 10-20 4-5.6
Metz 48 + diffusor

Optionen die mich weiter bringen wären wahrscheinlich: k-5ii, da21, da70
Die K-5ii, wegen AF + zweitbody, das da21 als Linse für Übersichtsaufnahmen und das DA 70 für das Porträt shooting und für Detailaufnahmen. Mir fehlt etwas die erfahrung , um zu beurteilen, was sich am meisten lohnt. Das Gefühl her sagt DA21 oder K-5ii. GGF würde auch ein besseres Zoom z.b. sigma 17-70 Sinn ergeben, das Tammy wird erst ab 28 uns blende 4 gut.
 
ich habe eine ähnliche Aufgabe, außer dass meine Protagonisten nicht nach China fahren werden. Bei der Zeremonie und der Feier kommt es m.E. nicht auf das letzte Quäntchen Schärfe an. Der Moment ist viel wichtiger. Ich habe mir für die Innenaufnahmen das 1,8/24mm von Sigma gekauft (allerdings gebraucht). Wenn ich die Fotos von dem Paar alleine mache, bin ich manuell unterwegs, im Wesentlichen mit einem SMC-A 3,5/35-105mm oder dem SMC-A 1,7/50mm. Beide gibt es durchaus preiswert zu kaufen. Alles an einer K-5II

Ciao
Stefan
 
  1. Ich würde Dir raten, dass Du Dich vor allem auf Hochzeitsfotografenseiten schlau machst, was für Motive und Bildkompositionen schick aussehen. Das punktet nachher mehr als die Ausrüstungsfrage.
  2. Das Tamron dürfte zusammen mit dem DA 50 ganz hilfreich sein.
  3. Du kannst auch im Forum in der Tips Sektion hier nach Tips fragen, aber bereite Dich darauf vor, dass speziell diejenigen, die ihre Brötchen mit derlei verdienen müssen, Dich nach Strich und Faden angreifen werden, weil Du wagst das zu tun. Natürlich ist das Thema wie jedes andere "die Königsdisziplin", wo unterhalb von Ausrüstung X (dazu gehören selbstredend auch zwei Bodies) "nix geht". :ugly:
 
das DA 50 reicht doch für die portraits bei APS-C, deshalb würd ich mir das 70er da eher sparen. zweitbody beruhigt bei so was schon sehr, wenn er high ISO tauglich sein soll ist eine zweite k5(ii) sinnvoll, bei greilandveranstaltung täte es auch eine günstige k10 oder k20... als backup.

Wichtig ist Zweitakku!
 
Hi,

der Tipp von Beholder ist genau richtig. Fahre am Besten mit dem Paar vorab zur Location und überlegt euch gemeinsam, welche Bilder ihr denn schön fändet. 30 Minuten Paarshooting sind sehr knapp, da muss alles passen. Und überlege Dir vorab auch einen schönen Platz für das Gruppenfoto.

Ich habe inzwischen auch mehrere Hochzeiten erfolgreich hinter mir. Ich hatte jedoch stets zu meiner K-5 mit 15+35+70 Ltd noch einen Zweitbody von nem Kumpel geliehen mit dem Zoom Objektiv drauf. Beide Kameras hatten einen gescheiten Blitz (Metz 52). An der K-5 hatte ich meist das DA 15 oder das 70er. Selbst beim Paarshooting habe ich extrem viel mit dem 15er gemacht und es kam sehr gut an. (Und nein, ich habe keine Knollennasenbilder gemacht :-))

Wenn Du Dir noch nen Zweitbody holst (oder auch leihst. Eins von beidem ist mMn Pflicht), würde ich Dir empfehlen eine Kamera mit dem DA50 (Oder auch das 70er Ltd, wenn das Geld es zulässt) und die andere mit dem Tamron 17-50 zu bestücken.

Gerade im Standesamt braucht man Felxibilität, da hift ein Zoom ungemein. Wenn Du hingegen nur mit FB fotografieren willst, würde ich die Kombi 21 + 70 empfehlen. Oder auch 21 + 50.

Gruß
 
Bei den Objektiven sehe ich kein Problem, ich würde einen zweiten Body organisieren, erstens zur Sicherheit und zweitens für die flexible Bildgestaltung, auf einem das 17-50 mm und einer mit Festbrennweite für Detail und Portrait.

Also K5ii und nach der Hochzeit kannst du die K5 verkaufen ;)
 
Ein Kollege hat mich gebeten seine Hochzeit fotografisch zu begleiten. Dabei handelt es sich um Standesamt + Feier, keine kirchliche Trauung.

Mal jenseits von technischen Tipps: kläre vorher mit ihnen ab, das die Bilder wahrscheinlich nicht professionellen Ansprüchen genügen werden und du nur dein bestes geben kannst, falls die Bilder hinterher vielleicht doch nicht gefallen sollten. Das würde ich dem Brautpaar vorher eindringlich erklären, damit hinterher nicht irgendwelche "Zickereien unter Freunden" entstehen!
 
Und vorab abklären, wie groß der Raum des Standesamtes ist und wo man als Fotograf stehen darf und ob man Blitzen darf oder nicht und wie die Lichtverhältnisse mit den Fenstern zum Zeitpunkt der Trauung sein werden.

Wenn es ein Minikabuff mit vollem Gegenlicht ist und man nicht blitzen darf und kein Bewegung des Fotografen nach dem Standesbeamten, eine möglichst glaubwürdige Ausrede finden, warum du an dem Tag da keine Fotos machen kannst. ;)

Gute Vorbereitung ist das A und O, und das bezieht sich nicht (nur) auf die Ausrüstung, sondern vorallem auf die Umstände und die Umgebung und wenn du das weißt, kannst du dir über die Ausrüstung Gedanken machen.

2 Bodys erleichtern natürlich die Übersichtsaufnahmen von Saal und Gesellschaft und gleichzeitig mit dem leichten Tele das Brautpaar bei den wesentlichen Momenten einzufangen ohne Objektivwechselei.
 
Genau das habe ich in meinem Fall auch gemacht. Und die beiden wollen eben genau nicht so gebügelte Vollprofiaufnahmen. Auf die Frage, wieviel das denn kosten würde, habe ich gesagt: Ihr entscheidet einfach hinterher, was euch die Bilder wert sind!

Ciao
Stefan

Mal jenseits von technischen Tipps: kläre vorher mit ihnen ab, das die Bilder wahrscheinlich nicht professionellen Ansprüchen genügen werden und du nur dein bestes geben kannst, falls die Bilder hinterher vielleicht doch nicht gefallen sollten. Das würde ich dem Brautpaar vorher eindringlich erklären, damit hinterher nicht irgendwelche "Zickereien unter Freunden" entstehen!
 
Das Abklären der Erwartungen etc.habe ich natürlich gemacht und mich auch in die Materie eingelesen. Zweitbody erscheint mir aktuell am sinnvollsten, auf das 15er hatte ich auch schonan geschaut. auf unserer Hochzeit hat der Fotograf auch ein bisschen Weitwinkel Wunderland gemacht, aber gewarnt das zu exzessiv zu machen. Locations anschauen wird wahrscheinlich das A&O sein. Das ist wahrscheinlich auch für die Lichtführung im Standesamt interessant.
 
Hi,

ich habe Ähnliches schon ein paar Mal gemacht und kann Dir nur raten vorerst nicht in Panik zu verfallen.
Dein Equipment ist absolut ok, ein Zweitboddy ist immer gut, aber sowas läßt sich oft von anderen Gästen erschnorren (mit etwas Vorplanung).
Da es um einen Plan B geht, tut dann im Fall der Fälle ein C/N/S Produkt auch nicht weh ;->

Kamera, 17-50, Blitz, volle Akkus, Speicherkarten (16GB sind mit RAW+ schnell voll). Das sind mal die notwendigen Dinge.
Das lange Tele wirst Du am Standesamt nicht brauchen, beim späteren Ablichten der Gäste kann es aber gute Dienste leisten. Die Brautleute freuen sich immer sehr, wenn man auch einzelne Personen drauf hat und nicht nur gestellte Gruppen. Zu Taufen, Hochzeiten, höheren Runden und event. Begräbnissen sollte festgehalten werden, wer noch da ist ....

Bei kleineren Gruppen können das 35 und 50er brauchbar sein, wahrscheinlich wirst Du aber beim Zoom bleiben ;->

Das UWW habe ich zuletzt erst benutzt und damit ein paar ganz brauchbare Bilder bekommen. Es war praktischerweise am zweiten Body und daher immer verfügbar.
In Räumen haben mir die Bilder selbst nach einer Entzerrung nicht gefallen, aber beim Hochzeitsschmaus waren ein paar Totale sehr fein. Es darf Dir halt niemand zu nahe kommen.

Wichtig ist, daß Du den Ablauf kennst. Was wollen die Brautleute, was gibt die Location her.
Gibt es eine Treppe, über die beide kommen oder gehen, wie kann die Blitzerei klappen (hoffe auf eine helle Decke).
Händchen halten vorher (ohne Ring), Händchen halten nachher (mit Ring), die ganze Unterschreiberei sollte drauf sein. Ringtausch (oft schwierig), Küßchen, Begrüßung der Gäste, ...
Und natürlich solltest Du nicht allzu lästig sein. Regieanweisungen wärend der Hochzeit sind nicht so toll und sollten max. durch kleine Handzeichen gehen. Schau, daß Du gut stehst.
Im Gegensatz zum Pfarrer in der Kirche nehme ich auf den Standesbeamten eher wenig Rücksicht. Irgendwann wird er eine Geschichte vorlesen, da solltest nicht herumwustln. Überhaupt versuche ich die Brautleute zumindest da in Ihrem Glück nicht zu stören.
Danach, wenns um die Fotos geht, ist Deine Zeit angebrochen.
Wichtig (!) ist klar zu stellen, daß es nur einen Fotografen gibt, oder klar festzulegen, wer grad mit knipsen drann ist. Denn heute hat ja jeder was zum Bildermachen einstecken und es sieht bei einem Gruppenbild fürchterlich aus, wenn die Leute in verschiede Richtungen blicken.
Wenns geht, bilde ich verschiedene Gruppen. Brautpaar alleine, mit Trauzeugen, mit Familie, mit Alles .....
Irgendwo im Grünen, von Bäumen eingerahmt, ...., idealerweise mit etwas Distanz zu Grünzeug im Hintergrund, damit die Freistellerei leichter wird.

Versuche immer am Brautpaar drann zu bleiben. Die sind gerade auf Drogen und es ergeben sich oft kleine, aber witzige Szenen und Gesichter.

Dann gibt es nur mehr drei Pflichtszenen: Brautstrauß, Torte, 1. Tanz.
Kleinigkeiten wie Tischdeko und Speisen solltest auch noch mitnehemen.

Also wie gesagt *don't panic* ... und beim dritten Mal hast den Dreh raus ;->>


Gruß
Stefan
 
Ich kann Stefan nur voll und ganz zustimmen. Auch wenn fast das ganze Forum es anders sieht... Wenn man sich es selber zutraut und wenn man auch schon diverses positives Feedback erhalten hat, sollte das schon passen. Ich habe den Paaren einfach immer ein paar meiner Bidler gezeigt und die meinten dann, passt scho... Und so wars dann auch immer.

Wirst Du auf dieser hochzeit auch Gast sein? falls ja, verabschiede Dich gleich wieder von dem Gedanken. Oder kläre vorab, dass es zwischendrin Zeit geben wird, in denen jemand anders die Fotoverantwortung hat (natürlich nicht während den heissen Phasen).

Ich kann auch Stefans Tipp nur unterstützen, dass vorher klar sein muss, wer die Fotos macht. Bei meiner letzten Hochzeit haben die Gäste beim Rauskommen so eine Gasse gebildet. Als ich versucht habe, mich ans Ende der GAsse zu stellen, sind mir mindestens 3 Leute vor die Linse gelaufen mit ihren Smartphones. Da muss man schon ziemlich mit NAchdruck klar machen, dass das nicht geht. Und im Standesamt / Kirche selbst, ist es für alle Beteiligten schöner, wenn nur einer fotografiert.

Und für mich immer noch der wichtigste Tipp: SNEAKERS :D Komm ja nicht auf die Idee, das in Halbschuhen zu machen. Trage zum Anzug einfach ein paar dunkle Sneakers, das passt optisch. Das Jacket ist man eh gleich los.

Gruß
 
Aber nur wenn die Sohlen beim Laufen nicht quietschen, den darum geht es, möglichst lautlos laufen, wenn du dich bewegen kannst und darfst.
Und deswegen keine quietschenden oder klappernden Sohlen...
 
..., das Tammy wird erst ab 28 uns blende 4 gut.

Nachtrag: Hüte Dich vor Offenblende. Das ist nur bei speziellen Motiven ok, sonst versaut Dir eine zu offen eingestellte Blende viele Bilder.
Zuviel Tiefenschärfe ist nicht schön, zuwenig aber schnell Ausschuß.
Ich habe auch mal geglaubt, die 1.8 am 85er bei einer Party nutzen zu müssen ....

Was vielleicht unerwähnt blieb: Du solltest Dein Zeug schon im Griff haben.
Auch der flotten Wechsel zwischen geblitzen und ungeblitzen Szenen sollte gut sitzen (kenne Deinen Blitz nicht, ich verwende da fast immer unterschiedliche Einstellungen ...).


Greez
Stefan
 
Hallo!

Ich habe es Ende letzten Jahres auch mal probiert. Mit einer K-30, dem Tamron 28-75, einem Sigma 105 und einem UWW (8-16). Ich habe zuvor die beiden ausführlich darüber aufgeklärt, was möglich ist und was nicht. Auch zu einem professionellen Fotografen habe ich geraten.

Beide waren nachher einigermaßen zufrieden. Aber so ganz dann doch nicht, das hörte ich zwischen den Zeilen raus. Und ich weiß auch, warum:

Da ich nie zuvor eine Hochzeit fotografiert hatte, stand ich bei zwei wichtigen Situationen nicht direkt an der richtigen Stelle. Und davon haben die beiden nun leider nicht so tolle Bilder. Das passiert halt, darauf sollten sich Deine beiden "Kandidaten" einstellen.

Ich hatte das Glück, dass eine andere Hobbyfotografin ebenfalls fotografierte - und ihre Bilder waren dann doch um einiges schlechter. ;-)

LG
Michael
 
den darum geht es,

Wobei es mir dabei durchaus auch um Bequemlichkeit geht :D
Wer mal mit Halbschuhen mit Ledersohle zu nem Bild sprinten musste, weiß was ich meine...

Da ich nie zuvor eine Hochzeit fotografiert hatte, stand ich bei zwei wichtigen Situationen nicht direkt an der richtigen Stelle. Und davon haben die beiden nun leider nicht so tolle Bilder. Das passiert halt, darauf sollten sich Deine beiden "Kandidaten" einstellen.

Wobei das gut planbar ist. Wer selber schon geheiratet hat, weiß zum Glück, worauf es ankommt und welche Situationen man keinesfalls verpassen sollte. Gut ist auch, sich vorab bei den Trauzeugen nach eventuell geplanten Aktionen zu erkundigen
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zumindest bei mir habe ich mit dem DA 50/1.8 das Problem an der K-5 I, dass der Autofokus nur bei statischen Motiven gut funktioniert. Sobald sich das Motiv etwas bewegt (schwankende Personen :D oder Kinder), erkennt die K-5 I die Entfernungsänderung nicht zuverlässig (AF-S beim Neuanvisieren oder AF-C), erst ab F2.8 funktioniert dies. Bei einer K-5 II sollte das nicht mehr vorkommen mit dem F2.8 Sensor.

DA 21/3.2 + DA 50/1.8 klingt erst einmal super!
 
Wenn man unauffällig bleiben soll, geht nichts über ein Zoom, gerade bei der Trauung kann man nicht schnell genug und ohne aufzufallen hin und her rennen. Und bei längeren Brennweiten vorsichtig mit Blenden unterhalb von 2,8-4. Gerade wenn das Brautpaar etwas versetzt zur Kamera ist, ist einer garantiert unscharf.

Falls man blitzen darf, die Kamera manuell auf die Fensterhelligkeit einstellen (ca. 1/100, ISO 400, F5,6) den Rest übernimmt der Blitz im TTL Modus (oder auch manuell), wichtig -> über die Decke. Je nach Motiv die Blende variieren, mit beiden restlichen Parametern gegensteuern. Bei wichtigen Momenten ISO auf 800, somit ist der Blitz stehts immer schnell aufgeladen, so dass wir ja nichts verpassen.

Ich denke man bekommt eine Hochzeit mit nur einem 17-70 hin. Ich war jedoch mit K-01 mit 12-24 und 360FGZ + K5II mit 50-135 und Metz58 wesentlich entspannter als nur mit K5 und Rumgewechsel zwischen 18-55 und 50-135 da die 55mm manchmal nicht gereicht haben und die 50mm oft zu lang waren.

Ich gehe einfach davon aus, dass du 12 Stunden beschäftigt bist. Plane mindestens 3 Akkus für die Kamera, 5 Satz Akkus für Blitz und 64GB, verteilt auf mehrere Speicherkarten, ein. Fotografiert wird natürlich in RAW, verhaute Bilder in der Belichtung lassen sich damit gut retten.

Nachtrag:
lass die Finger von der Optik mit manuellem Fokus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was vielleicht unerwähnt blieb: Du solltest Dein Zeug schon im Griff haben.
Auch der flotten Wechsel zwischen geblitzen und ungeblitzen Szenen sollte gut sitzen (kenne Deinen Blitz nicht, ich verwende da fast immer unterschiedliche Einstellungen ...).
Da rate ich bei nur einem Body mal ganz heftig ab.
Da ist das Verzetteln bei den Einstellung fast garantiert, wenn man nicht alles wirklich absolut im Schlaf verstellen kann.
Entweder blitzen oder nicht blitzen.
 
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