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Hochzeit fotografieren...was soll ich verlangen!?

Da ich solch "Aufträge" noch nie hatte, weiss ich nicht wo ich da ansetzen soll.
Was würde ein solcher Auftrag kosten, wenn ein hauptberuflicher Fotograf angagiert wird!?
Warum machst Du es nicht auf TFP-Basis um es dann als Referenz zu nehmen ?
 
@Friedrich Rex
kann dir nur Zustimmen!
Für die offziellen Hochzeitsfotos á la "Brautpaar-Shooting" wollte ich mich nicht zur Verfügung stellen und dies natürlich einem Profi überlassen (dem dabei natürlich über die Schulter schauen).
Die Arbeit soll ja eine art Reportage des ganzen Tages werden in der dann die Vorbereitungen wie Friseurbesuch ect, Standesamt, Kirche und Feier, detailaufnahmen des Brautpaars, der Gäste, die Aktivitäten wie Spiele bei der Feier usw. festgehalten werden sollen.

@all
Für komplett kostenlos will ich es nicht machen, da ja zum einen ein Urlaubstag drauf geht, und dann natürlich noch die Zeit zur Bearbeitung der Bilder. Klar kann ich es dann als Referenz für evtl. ähnliche Anfragen benutzen und bei einer solchen Gelegenheit/Anlass auch jede Menge Erfahrungen sammeln, aber wenn ich es jetzt für null mache....dann kommt der nächste und wills auch kostenlos.

Ich werde mich mit dem Brautpaar schon irgendwie einigen, zunächst einen ungefähren Preisrahmen ausmachen, und sie nachher entscheiden lassen ob sie den min. oder max. Wert des Rahmens zahlen möchten wenn Sie die Bilder gesehen haben...da ja wie schon angemerkt wurde, auch mal was schief gehen kann und nicht alle Bilder was werden oder ein zwei Situationen des Tages evtl. nicht festgehalten wurden, die es Wert waren.

Falls dann noch Interesse besteht, werde ich hier ein paar der Bilder zeigen.
 
Im übrigen hatte ich im letzten Jahr meine erste Hochzeit für Freunde fotografiert (allerdings kein Geld dafür verlangt) und auch die beiden überredet das sie sich zusätzlich noch einen Profi dazu holen sollten.
Im Endeffekt kam dabei aber leider raus das sie von den anderen Fotograf (der auch nicht ganz billig war) völlig enttäuscht waren und fast alle Bilder von mir genommen haben. Ich gehe aber mal davon aus das dieser Reinfall mit den sogenannten Profi eine Ausnahme darstellt.
Der Reinfall mit den "Profis" ist zumindest kein Einzelfall. Habe auch vor kurzem abgelehnt, eine Hochzeit bei Freunden zu fotographieren, mit dem Hinweis, so ein wichtiges Ereignis doch von einem echten Profi begleiten zu lassen.
Was der dann abgeliefert hat, war eine Katastrophe:
Unscharf, fehlbelichtet, meiner Meinung nach gar keine EBV. Die wichtigen Ereignisse waren überhaupt nicht dokumentiert - nichtmal der Ringtausch.
Wahrscheinlich beim schlechten Licht in der Kirche alle total verwackelt.

Gott sei Dank war noch ein weiterer Gast da, der seine 20D auf Dauerfeuer gestellt hatte. Da waren dann doch ein paar brauchbare dabei.

Gruß

M13
 
Nach Rue dürfte es dann übrigens keinen einzigen Hochzeitsfotografen geben, die haben das nämlich alle irgendwann mal zum ersten Mal gemacht :D

Sehr sinnvoll finde ich den Vorschlag für die wichtigsten Fotos einen Profi dazu zu holen. Mit dem sollte man aber auch vereinbaren, dass Du auf jeden Fall auch mit Fotos machen darfst.
Das wird jedoch nicht jeder Profi wollen, denn im Zweifelsfall sorgt er für die perfekten Rahmenbedingungen, die Du dann ja auch mitnutzt und verkauft aber keine Bilder, weil man dann Deine nimmt.

Gerade aber für so eine Reportagegeschichte wird man nie einen Profi brauchen, auf jeden Fall ist es aber sinnvoll eine zweite Cam mitzunehmen, denn wie wir alle ja wissen ist der Teufel ein Eichhörnchen und somit fällt im Zweifelsfall Deine Cam genau dann aus.
Mir ist es bei einer Hochzeit passiert, dass mir der Blitz den Laufpass gegeben hat, ohne Zweitblitz wäre ich da aufgeschmissen gewesen.


Und an ollie08:

Du schreibst selber, dass man die Schnautze halten sollte, wenn man keine Ahnung hat, dann empfehle ich Dir und Deinem "Steuerexperten" mal einen Blick in den §18 des EStG und hier insbesondere Absatz 2 :rolleyes:
 
Warum nicht? ich hab den Profi die komplette Reportage machen lassen. Dann sind die Bilder auch durchwegs im gleichen Stil und Qualität. Wenn das Budget aber nicht reicht ist ne Aufteilung sinnvoll.


ich denke mal weil ein Profi für 10-12 Std. Dauereinsatz, Fahrerei von Standesamt, Kirche, Restaurant usw und Bildbearbeitung nen Schweine-Preis verlangen würde, was sich sicherlich nicht jeder leisten kann :D
 
Du schreibst selber, dass man die Schnautze halten sollte, wenn man keine Ahnung hat, dann empfehle ich Dir und Deinem "Steuerexperten" mal einen Blick in den §18 des EStG und hier insbesondere Absatz 2

.... schon mal auf die Idee gekommen, dass die lapidare Aussage des Abs. 2 auslegungsbedürftig ist? Schon mal was von "Liebhaberei" gehört? Schon mal was von Gewinnerzielungsabsicht gehört (da gehören immer auch die Kosten, z.B. Abschreibung dazu)?
 
.... schon mal auf die Idee gekommen, dass die lapidare Aussage des Abs. 2 auslegungsbedürftig ist? Schon mal was von "Liebhaberei" gehört? Schon mal was von Gewinnerzielungsabsicht gehört (da gehören immer auch die Kosten, z.B. Abschreibung dazu)?

Da es um die grundsätzliche Aussage ging, dass so ein einmaliger Fotojob mangels steuergesetzlicher Vorschrift immer nicht steuerbar sei, ist Dein Einwand zwar grundsätzlich richtig, passt aber hier nicht zum Thema.
Bei der Beurteilung ob Gewinnerzielungsabsicht vorliegt, wird die AfA (Abschreibung für Abnutzung) übrigens gar nicht mit einbezogen, sondern nur die laufenden Kosten mit den Einnahmen abgeglichen ;)
 
Also. Es geht um den Geldwert einer Dienstleistung, die noch nie ausgeführt wurde, noch durch irgendwelche Referenzen im Können belegt sind. Da kann für mich der logische Wert nur "0" sein. Wofür soll Geld fließen? Für den wahrscheinlich peinlichen Auftritt eines Dilettanten, der störend rumturnt und die Zeremonie stört? Für die PlasteDSLR, die jeder 4. Gast auch dabei hat? Für 'ne CD (15 Cent) mit 100derten Gimmicks, die der Kunde dann gefälligst selbst sichten, sortieren und ausbelichten lassen soll? Denke mal, der TO hat so 'ne Cam die automatisch tolle Bilder macht. Am besten, er gibt die den bei solchen Anlässen eh gelangweilten Kids und lässt sich das Festmahl gut schmecken. Kostenneutral können die Daten ja auf den PC des Kunden übertragen werden. Ne CD wird er ja noch selbst brennen können.

Gruß Rue

so ein arrogantes geschnoddere hab ich ja selten gelesen. da wurde einem durch private konkurrenz wohl schon des öfteren das "fette Geschäft" versaut.
 
Sehr sinnvoll finde ich den Vorschlag für die wichtigsten Fotos einen Profi dazu zu holen. Mit dem sollte man aber auch vereinbaren, dass Du auf jeden Fall auch mit Fotos machen darfst.
Warum sollte man als eingeladener Gast keine Fotos machen dürfen?
Klar ist natürlich das man sich wie du o. geschrieben hast , sich mit den Fotografen absprichst und ihn auch den Vorrang gibst. Nimmt man auf ihn Rücksicht und blitzt nicht gerade los wen er seine Bilder macht oder steht im Bildhintergrund (seiner Fotos) oder läuft ständig vor seiner Kamera rum, sollte es auch keine Probleme geben. Am wichtigsten scheint aber zu sein, dass er mitbekommt das man kein Konkurrent ist!
Und wenn man Glück hat kann man von einen Profi (der sich auch richtig Mühe macht) dann auch einiges abschauen und somit einiges dazulernen.
Ich finde es immer interessant wie die Profis die Personen freundlich aber bestimmend in die richtige Bildposition rücken lassen.

MFG Friedrich REX
 
Ich würde vorab eine Gewerbeanmeldung vornehmen und die sehr allgemein fassen. Ab diesem Zeitpunkt wirst du bei mehreren Einnahmen dieser Art deine Fotoausrüstung steuerlich absetzen können.

Vereinbare doch als Preis ein zweites Blitzgerät und die Leihgebühr eines zweiten 5d Bodys, das erspart dir den Ärger des möglichen Ausfalls und du hast einen guten Nutzen daraus. Steuerlich wiegen sich Einnahmen und Ausgaben wunderbar gegeneinander auf.

Beim zweiten Hochzeitsevent bist du kein blutiger Anfänger mehr und hast als Lohn dein Equipment vergrößert. Zudem kannst du ab sofort als Hochzeits- und Eventfotograph werben. ;) :top:
 
Im übrigen hatte ich im letzten Jahr meine erste Hochzeit für Freunde fotografiert (allerdings kein Geld dafür verlangt) und auch die beiden überredet das sie sich zusätzlich noch einen Profi dazu holen sollten.
Im Endeffekt kam dabei aber leider raus das sie von den anderen Fotograf (der auch nicht ganz billig war) völlig enttäuscht waren und fast alle Bilder von mir genommen haben. Ich gehe aber mal davon aus das dieser Reinfall mit den sogenannten Profi eine Ausnahme darstellt.
Der Reinfall mit den "Profis" ist zumindest kein Einzelfall. Habe auch vor kurzem abgelehnt, eine Hochzeit bei Freunden zu fotographieren, mit dem Hinweis, so ein wichtiges Ereignis doch von einem echten Profi begleiten zu lassen.
Was der dann abgeliefert hat, war eine Katastrophe:
Unscharf, fehlbelichtet, meiner Meinung nach gar keine EBV. Die wichtigen Ereignisse waren überhaupt nicht dokumentiert - nichtmal der Ringtausch.
Wahrscheinlich beim schlechten Licht in der Kirche alle total verwackelt.

Gott sei Dank war noch ein weiterer Gast da, der seine 20D auf Dauerfeuer gestellt hatte. Da waren dann doch ein paar brauchbare dabei.

Gruß

M13

Auch wenns blöd klingt, bin aber froh nicht alleine zusein der so ein Ereignis erlebt hat.

Hochzeit in der Familie und der "Profi" hat insgesamt 100 Bilder des ganzen Events 8-24 Uhr gemacht davon waren genau 15 Bilder nutzbar alle anderen sind einfach nur gute Kinderfotos mit einer Miniknipse. Und vom Preiss her waren da mehrere Tausend Euronen fällig.

Glück war das viele Gäste mit geschossen haben und ich hatte damals noch meine Bridge und hab damit knapp 2000 Schuss gefeuert von denen viele nun die Offiziellen Hochzeitsfotos sind. Hieraus ist auch eine schöne Reportage entstanden.
Also gut das es Gäste gibt die mitfotografieren und darunter auch ein paar passionierte Hobbyknipser, denen ein schönes Bild am Herzen liegt ;-)

Greez
 
man kann sich auch um kopf und kragen reden. :grumble:
für gute bekannte oder gar verwandte kann man schonmal was umsonst machen, finde ich auch.
das schließt aber verköstigung und erstattung anfallender eigenkosten (fahrgeld, spätere abzüge) nicht aus.
mach nen furz in nem restaurant und recherchiere sogleich nach den gesetzlichen konsequenzen für eine eventuelle belästigung, lächerlich.
 
Hallo,

ich habe schon einige Hochzeiten für Freunde gemacht, auf lau! Die letzte war in England. Da ich den Termin nicht zusagen konnte, hat mein Cousin ein "Profi" beauftragt. Dessen Kamera war im Einser-Bereich, sogar eine Assistentin hatte der im Schlepptau, die Ihm immer das Stativ nachtrug. Für mich nur reine Show! 300 Pfund hatte der genommen, umgerechnet 450 € für zwei Stunden Arbeit. Als der dann das Brautpaar und die Famielie in den Schatten eines Baumes stellte, keinen Blitz dabei hatte, habe ich mir schon meinen Teil gedacht. Fünf Meter weiter war geiles Licht! Ich habe dem Profi vorher vorsichtig erklärt, ich würde auch "knipsen"! Kein Einwand, bei meiner 5D hat er aber schon geschluckt und ich hielt mich im Hintergrund, um die Stimmung ein zu fangen, was gelang.

Dann war der Kerl in kurzer Zeit wieder weg und ich hatte frei Bahn. Das Paar stellte ich in das rechte Licht, weil eben so schön vorhanden, die Familie auch und da hatte ich den Vorteil, schon bekannt zu sein. Da reagieren die Personen halt lockerer. Ein Punkt, den ich immer versuche zu erreichen, auch bei Fremden! Diese gestellten Fotos mag ich nicht so sehr. Die Braut war sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Der Englische Profi, mit dem ich mich zwischendurch noch unterhielt, war stolz auf 25 Fotos. Da musste ich innerlich schmunzeln, denn mein Zählerstand war schon bei 150. Nicht Masse statt Klasse. Es waren aber viele tempramentvolle Kinder dabei und unheimlich viele Motive, die ich festhalten wollte. Meine Bilder hingen schon am nächsten Tag im Wohnzimmer.

Zu dem Thema steht hier noch was im Bereich "Preisdumping".

lg Birger
 
Wenn ich das alles so lese, knie ich ehrfürchtig vor dem versammelten Fachwissen nieder. Gut das es auf Hochzeiten immer Amateure mit Kameras gibt, die alles besser als der Profi können...
Schade, das man hier in diesem Forum diese supertollen Hochzeitsfotos nicht zu sehen bekommt. Ich wäre bestimmt beeindruckt und könnte noch viel lernen.
 
Wenn ich das alles so lese, knie ich ehrfürchtig vor dem versammelten Fachwissen nieder. Gut das es auf Hochzeiten immer Amateure mit Kameras gibt, die alles besser als der Profi können...
Schade, das man hier in diesem Forum diese supertollen Hochzeitsfotos nicht zu sehen bekommt. Ich wäre bestimmt beeindruckt und könnte noch viel lernen.
Hab mir gerade mal Deine Homepage angesehen.
Schade dass es keinen Smiley mit auf die Knie fallen gibt, daher muss der hier reichen: :top:

Du machst hervorragende Hochzeitsfotografie, Hut ab.

Aber es gibt eben auch die kleinen Krauter an der Ecke mit dem Passbildstudio, die eben auch Hochzeitsfotografie anbieten. Und eben diese liefern recht mäßige Qualität, das können ambitionierte Amateure eben auch mal besser.
 
Ich kann "icke" nur zustimmen!
Roland...super Bilder auf deiner Hochzeits-Page.
So wie unter "Hochzeitsreportage" auf der Seite dargestellt, genauso stell ich es mir auch vor.

*niederknie* :top:
 
Wenn ich das alles so lese, knie ich ehrfürchtig vor dem versammelten Fachwissen nieder. Gut das es auf Hochzeiten immer Amateure mit Kameras gibt, die alles besser als der Profi können...
Schade, das man hier in diesem Forum diese supertollen Hochzeitsfotos nicht zu sehen bekommt. Ich wäre bestimmt beeindruckt und könnte noch viel lernen.

Na das hat keiner geschrieben, sonder eher das ein "Profi" kein Garant für tolle Bilder istist und ein Amateur auch nicht immer schlechte Fotos macht.

Fakt ist aber das immer gilt besser ein Bild mehr als eines zu wenig!
Und ich kenne ein paar echte Profis da würde ich nicht mal daran denken meine Bilder mit ihren zu vergleichen, diese Arbeiten aber auch schon ganz anders als z.B. der Fotograf auf der von mir genannten Hochzeit.
Hatte gerade letztes Jahr mehrere Hochzeiten zum Vergleichen.
Dies unterteilte sich in
1 war Profi, Bilder gut, Paar zufrieden Preis OK
1 war Hobby (nicht ich), Bilder gut, Paar zufrieden Bilder waren Geschenk des HobbyFotografen
1 war "Profi" (die von mir beschriebene), Bilder waren ein Desaster, Preis hierfür übertrieben, Paar fix und alle
1 war echter Profi, Bilder SUPER, Preis angemessen für diese Tolle Arbeit.

Der letzte Fotograf lief mit 4 Mann auf und einem unheimlichen Park an Equipment 2x5D 2x1Ds Mark II dazu etliche Objektive , volle Beleuchtungsasustattung und alle Cams mit Blitz und slaves ausgestattet
1 Hauptfotograf mit den beiden 1Dsen mit 1 Gehilfen für die Beleuchtung und die Slaveblitzen
1 Hilfsfotograf ebenfalls mit Gehilfe.
Das beste ist aber das man währen der Zeremonie und allem drum und dran nicht das Gefühl hatte von dem Team überrant zu werden, sie waren eher im Hintergrund und haben ihren Job gemacht.
Die Bilder sind der absolute Wahnsinn geworden und sie haben Situationen fesgehalten welche ich nicht mal mitbekommen habe.

Es gibt nunmal immer schwarze Schafe unter den Profis.

Aber was einen echt guten Fotografen ausmacht ist halt nunmal sein Potential und das nimmt ihm keiner weg oder macht es ihm streitig.

In diesem Sinne
Greez
 
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