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Hochzeit am Samstag ;)

Gast_244321

Guest
Hallo liebe Gemeinde....

kurzfristig fragte mich heut ne Freundin ob ich denn Samstag ihre Hochzeit in Bild festhalten könne, klar hab ich ja gesagt, aber nun kommen mir langsam kleine Zweifel.

Sie möchte Bilder von der Trauung (quasi im Standesamt) und danach nen paar schöne Aufnahmen.... Um das danach mach ich mir keine Sorgen aber ums Standesamt. Angeblich soll man nicht blitzen dürfen aber so richtig raus haben wir das leider noch nicht bekommen.

Ausgestattet werd ich mit meiner 500D sein, nem Tamron 70-200 2.8, nem Ef-s 50mm 1.8 II, dem standard 18-55 und nen Tokina 12-24 (eher für de gruppenbilder ;) ).

Würde mich über paar Tips freuen, achja Blitz is nen 580ex und dazu schirm+stativ(aber auch nur für draußen dann gedacht).

Lg David
 
Hallo David,

wenn du nicht blitzen darfst...dürfte es doch kein Problem für dich sein, ISO hoch und dein 50mm 1.8 drauf ;) zudem würde ich das Tokina noch im Standesamt nutzen!

Das Tamron ist im Standesamt zu lang, das kannst du für Portraits draussen ja noch nutzen.
 
Jep das mit dem tamron war eh für draußen angedacht ;) will nicht unbedingt mit zu hohen iso werten arbeiten zwecks dem rauschen...das problem bei der fb ist die fokusierung da es schwierig is grad beim kuss beide zu fokussieren!
 
18-55 zuhause lassen, keine Gedanken um die Fokusierung machen (du musst nicht immer alles scharf haben!), hauptsächlich mit dem 50 1.8 fotografieren, das 12-24 auf 12mm für besondere Perspektiven nutzen und mit dem Tele nahe Portraits machen und sich nur im Bereich von 1.8 bis 2.8 mit allen Objektiven bewegen. Achja, Av und +2/3EV überbelichten. Fertig ist und du hast deine nett aussehenden Bilder!
 
danke das is ma nen guter tipp...nimmt mir grad bisschen die angst ;)

Ps: das 18-55 bleibt eh zuhause wollts nur ma mit hinschreiben ;)
 
18-55 zuhause lassen Achja, Av und +2/3EV überbelichten. Fertig ist und du hast deine nett aussehenden Bilder!

1. man lässt sein Equipment nicht zu Hause
2. Warum +2/3? Damit das Brautkleid richtig schön ausfrisst?

Das 18-55 ist auf Grund des Brennweitenbereichs durchaus für solche Jobs geeignet. Je nach Standesamt geht das sogar mit Iso 800.
Nur das 50er zu verwenden halte ich nicht für sinnvoll, da es für die klassischen Portraits (eine Person im VG scharf, die 2. Person in der Unschärfe) zwar bestens geeignet ist, aber auf Grund des relativ engen Blickwinkels (in Relation mit einem geschlossenen Raum & am Crop) früher oder später zu Langeweile beim Betrachten der Bilder führt.
Ein weiteres Risiko ist, dass du für vieles keine 2. Chance bekommst. Und da würde ich nicht auf die Tiefenschärfe bei f2 hoffen, wenn der Af nicht richtig sitzt.

Blitzen sollte im Standesamt sicher erlaubt sein, wenn man nett nachfragt. Imho werden solche Verbote ausgesprochen, um zu vermeiden, dass 50 der 60 Anwesenden permanent nach vorne "schleichen" und mit ihren Kompakten, Handys etc. draufhalten.


Eine Patentlösung gibt es nicht.
Folgendes kannst du Versuchen: Kit, brennweitenspezifische Offenblende, iso 800, M, 1/60 bis 1/100 + Blitz mit ABBC an die Decke.
Der Blitz leuchtet dir den Vordergrund aus, auf Grund des hohen Iso-Wertes ist der Hg (Gäste) zwar dunkler aber nicht aus dem Foto. Längere Belichtungszeiten würde ich nicht versuchen, da es dadurch zu unschönen Doppelkonturen kommen kann.


Am wichtigsten ist, dass du dem Brautpaar einschärfst, auf dich zu achten. Dh. sie sollen sich beim Unterschreiben und beim Ringe anstecken Zeitlassen!
Ich hatte bisher das Glück, dass die Brautleute nicht darauf vergessen haben und brav innegehalten haben (vorm Aufsetzen des Kugelschreibers, während des Ringeansteckens)

Bitte jemanden vor der Zeremonie darum, mögliche Positionen vom Brautpaar einzunehmen und mache Probeschüsse, um Fehlerquellen wie falsch eingeschätze Lichtsituationen etc zu identifizieren.

Gutes Gelingen!

lg Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
das mit dem probeschüssen is ne klasse idee...muss i mich ma informieren wie es davor aussieht...weil manchmal ist es ja ne kleine abarbeitung der trauungen!
 
Ein Standesamt wo man nicht Blitzen darf ????
Nie gehört! Warum auch. Gehen dadurch die alten Gemälde an der Wand kaputt?
Blitz mitnehmen, an die Decke blitzen und Belichtung vorher kurz manuell einstellen, fertig.
 
hab schonma in nem standesamt fotografiert is aber schon ne weile her da war blitzen strikt verboten...hab mich auch gewundert warum das so is....aber scheinbar stört es oder was auch immer!
 
Hallo.

Ich würde auch kein Objektiv zu Hause lassen. Man weiß nie was passiert und wenn wirklich etwas schief geht ist man froh wenn man ein zusätzliches Objektiv dabei hat. Zudem bist du im Standesamt viel variabler als mit der FB. Wenn du es nicht mitschleppen willst, laß es im Auto oder gib es deiner Begleitperson (falls vorhanden).

Ich habe vor ca. einem Monat bei einer Hochzeit fotografiert und da war es kein Problem im Standesamt zu blitzen.
Da es wunderbar hell war, konnte ich darauf verzichten, jedoch haben die Verwandten mit ihren Kompakten wie wild geblitzt.

Was ich dir noch raten würde ist, dass du dir die Locations ansiehst und ein paar Probefotos machst. So kannst du dich auf die Lichtverhältnisse einstellen und am Samstag kannst du dann entspannter an die Arbeit gehen.

Auch ein klärendes Gespräch mit dem Brautpaar ist sicher nicht verkehrt.
Was stellen sie sich vor: traditionelle oder "modernere" Bilder. Welche Motive wollen sie unbedingt haben.
Wie ist der genaue Ablauf -> Wenn man weiß was wann kommt kann man sich schon die beste Position sichern. Glaub mir, vielen Hochzeitsgästen ist es egal ob du der Fotograf bist. Die drängen sich mit ihren Kompaktkameras in die erste Reihe und weichen von dort keinen Millimeter mehr ab :D
Ich würde dem Brautpaar auch noch sagen, dass sie bei wichtigen Fotos in deine Kamera sehen sollen. In einigen Situationen stehen viele Leute mit Kameras vor dem Paar und dann schaut jeder der beiden in eine andere Richtung. Du wurdest von ihnen als Fotograf verpflichtet und schlußendlich zählt dein Ergebnis.

Abschließend wünsche ich dir gutes Gelingen, viel Spaß und gutes Licht.

mfg cyp
 
18-55 zuhause lassen, keine Gedanken um die Fokusierung machen (du musst nicht immer alles scharf haben!), hauptsächlich mit dem 50 1.8 fotografieren, das 12-24 auf 12mm für besondere Perspektiven nutzen und mit dem Tele nahe Portraits machen und sich nur im Bereich von 1.8 bis 2.8 mit allen Objektiven bewegen. Achja, Av und +2/3EV überbelichten. Fertig ist und du hast deine nett aussehenden Bilder!

Also das mit +2/3EV ......würde mich interessieren wie denn das gemeint ist.
War das ernst gemeint? Ich steh im dunkeln.....
Bitte um aufklärung

LG Didi
 
Bei weißem Brautkleid wird das sonst vielleicht zu grau - die Gefahr der Überbelichtung sehe ich da auch nicht so sehr...
 
Bei weißem Brautkleid wird das sonst vielleicht zu grau - die Gefahr der Überbelichtung sehe ich da auch nicht so sehr...

Hängt davon ab, wieviel Fläche das Brautkleid auf dem Foto einnimmt, bzw welche Belichtungsmessung eingestellt ist.
Daher kann man imho das nicht als allgmeine Empfehlung gelten lassen.


lg Bernd
 
Killa-B, ich würde nicht die pauschal Sachen von anderen schlechtreden, wenn man nicht weiß wie viele Sachen funktionieren... Deine Anleitung ist perfekt für langweilige Bilder, die genauso mit einer Kompakten gehen. Ich geh jetzt auch nicht auf die einzelnen Sachen ein, aber Av mit Spot-Messung und Belichtungskorrektur funktioniert bestens, man muss nur wissen, was man macht und nicht draufhalten :)
Bei einer Hochzeit kann auch alles passieren, da kann man auch anfangen, mit zweiter Kamera etc.
Und ich weiß, es klingt für einen Anfänger schockierend, wenn man ihn sagt, dass man JEDE Hochzeit mit einer 5D Mk2 und 24+50 1.4 fotografieren kann. Aber es geht sehr sehr gut :)
Nimms locker :) Sei flexibel und ein kleiner Hobbypsychologe :)
Das ist so ein bisschen der Unterschied zwischen Hobby und Profi Herangehensweise. Hobby: "Bloß nichts zuhause lassen, das Kit, die 20xMakrolinsen, das Mikrofaserputztuch, die 10 Kameraakkus, man wird es ja VIELLEICHT brauchen." Profi: "Meine kompakte, gute Ausrüstung ist genau das richtige und ich weiß ganz genau was wofür ist. Ich hab nur ein Objektiv dabei, aber ich habe perfekt Zeit mich um die Leute und die Bilder zu kümmern und fummel nicht an der Ausrüstung, Blitz und kann mich nicht zwischen 18-22-43-54 oder 55mm entscheiden."
Und das lustige ist, selbst für einen Anfänger ist die Profieinstellung besser, da es einfach nicht überfordert und auf das wesentliche konzentriert!

Achja und ich möchte auch wirklich niemanden meine Meinung und Erfahrung aufdrängen, ich weiß nur dass es so mehr als gut funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
nen Tokina 12-24 (eher für de gruppenbilder ;) ).

Würde ich nicht für die Gruppenbilder nehmen. Die UWWs haben die dumme Eigenschaft Objekte (und damit auch Gesichter) am Rand sehr stark in die Breite zu verzerren.

Dort besser das 18-55 bei einer einigermaßen normalen Brennweite (24-40 mm) verwenden und dafür lieber einen Schritt zurück gehen wenn möglich.

Das 12-24 würde ich für interessante Porträts (dann mit den Personen eher im Bildzentrum und nicht zu nah dran, wegen Langnaseneffekt) und effektvolle Bilder der Details (Sektgläser etc.) verwenden.
 
18-55 zuhause lassen, keine Gedanken um die Fokusierung machen (du musst nicht immer alles scharf haben!), hauptsächlich mit dem 50 1.8 fotografieren, das 12-24 auf 12mm für besondere Perspektiven nutzen und mit dem Tele nahe Portraits machen und sich nur im Bereich von 1.8 bis 2.8 mit allen Objektiven bewegen. Achja, Av und +2/3EV überbelichten. Fertig ist und du hast deine nett aussehenden Bilder!

Magst Du nun noch erklären, was Deine Gedanken zu diesem Tip sind?:confused:

Ich würde das so nicht empfehlen, abgesehen von Aufnahmen der Braut in solo und formatfüllend. In diesem sehr speziellen Fall würde die Automatik die Belichtung kürzer ausfallen lassen, als vielleicht gewünscht, weil das Licht vom Kleid so stark reflektiert wird. Folge: das Kleid ist eher grau, das Gesicht leicht unterbelichtet. Folge 2: das Kleid ist nirgends ausgefressen.

Eine Überbelichtungs-Korrektur um 2/3 EV in diesem Spezialfall bringt ein weißes Brautkleid, welches ggf. an manchen Stellen ausfrisst und ein korrekt belichtetes Gesicht. Die ausgefressenen Stellen lassen sich nicht retten.

Fotografiert man dagegen den Bräutigamm (schwarzer Anzug) solo, dann ist das Gegenteil der Fall. Die Automatik bekommt relativ wenig Licht reflektiert und sammelt länger das Licht ein, was zu einer scheinbar korrekten Belichtung erforderlich ist. Folge: Dadurch wird das Gesicht etwas zu hell und der Anzug eher grau denn schwarz.

Eine Unterbelichtungs-Korrektur um 1-2 Drittel könnte den Anzug wieder schwarz machen und das Gesicht korrekt belichtet.

***

Wenn aber auf dem Bild Braut und Bräutigam erscheinen, was sicherlich 80-90% der Bilder betrifft, dann kann man nicht zeitgleich über- und unterbelichten! ;) Was macht man dann? Ich würde dann das machen, was nahe liegt: Keine Korrektur und wenn, dann eine dahingehend, dass das Brautkleid nicht ausfrisst. Also eher Unterbelichten, als Überbelichten!

Jetzt meine Tips:

1) Im Streß möglichst wenig um die Cam, die Belichtung und die Fehlbelichtungen kümmern! Stelle eine möglichst sichere Einstellung ein und lass es laufen! Dann kannst DU Dich nämlich auf die Menschen, die Motive und das Licht konzentrieren und starrst nicht unentwegt auf Dein Cam-Display.

Eine Standard-Einstellung wäre für mich:

  • ISO-Auto, Av, Offenblende, Blitz auf der Cam und den nur händisch ggf. ein- und ausschalten. Viele Bilder mit Offenblende und ohne Blitz machen!
  • ISO-AUto, P und mit dem Finger nach Offenblende shiften.
2) Stelle bei Deinem Display die Überbelichtungs-Warnung auf "on". Dann siehst Du recht schnell im Kontrollblick nach dem Schuss, ob die Kleider oder Gesichter ausfressen. Ein abgesoffener Anzug wäre mir weniger schlimm, als ein von der Sonne überstrahltes Gesicht oder Kleid.

3) Schiesse alle Bilder in RAW und ggf. einem kleinen JPG-Format. Hier kannst Du später bis zu 2 EV noch korrigieren und auch den Weißabgleich korrigieren, wenn die grauen Brautkleider stören...

4) Schaue Dir die Threads von Roland und ONDRO an und notiere Dir ein paar Bildideen!;) Ich wette, Du wirst vor Aufregung keine davon umsetzen können! Aber wenn doch entgegen dieser Prophezeiung mal eine Ruhephase eintritt, kannst Du Dich zurückziehen (10min), Deine ersten Bilder mit dem Daumenrad mal checken und gucken, ob Du noch ein paar typische Motive vergessen hast. In dieser stillen Minute könnte Dir eine kleine Agenda mit 10 von Dir gewollten Motiven helfen, genau diese Motive zu arrangieren oder zu suchen....

Ich stoppe hier meine Tipps, da ich Dich nicht überlasten will. Es gibt aber auch von Scorpio hier im Forum einen sehr langen Ratgeber-Thread. Vielleicht liest Du den auch noch...;)
 
Killa-B, ich würde nicht die pauschal Sachen von anderen schlechtreden, wenn man nicht weiß wie viele Sachen funktionieren...

Wüsste nicht, wo ich die Vorschläge anderer schlechtgeredet habe. Ich habe lediglich meine Meinung dazu geschrieben.
Mir zu unterstellen ich würde mich nicht auskennen halte ich für gewagt.

Das ich nicht der einzige bin, der die "Spotmessung +2/3-Methode" für ungeeinget bis risikoreich einstuft hat sich ja inzwischen gezeigt.


Deine Anleitung ist perfekt für langweilige Bilder, die genauso mit einer Kompakten gehen.

Nur weil nicht jedes Bild durch die geringe Tiefenschärfe einer Festbrennweite auffallen, ist das noch lange nicht gleichbedeutent mit der Bildwirkung einer Kompakten. Auch wenn nur das Kit drauf ist, sind technisch trotzdem Fotos möglich, die mit einer Kompakten aus diversen Gründen nicht so gut gelungen wären.


Ich geh jetzt auch nicht auf die einzelnen Sachen ein, aber Av mit Spot-Messung und Belichtungskorrektur funktioniert bestens, man muss nur wissen, was man macht und nicht draufhalten :)
Es ist ein Patentrezept, dass funktionieren kann, wenn man es gewohnt ist.
Ich halte es jedoch absolut nicht für anfängergeeignet, ich würde es niemanden empfehlen ,der es nicht ständig einsetzt.
Denn es führt zu bleichen Gesichtern bei Portraits, grauen Anzügen etc.
Spotmesssung ist eine exzellente Hilfe, wenn man Ruhe hat, oder immer das selbe Motiv.
Für wechselnde Motive kann es funktionieren, aber es kann auch schmerzhaft in die falsche Seite schlagen.


Nimms locker :) Sei flexibel und ein kleiner Hobbypsychologe :)
:confused:

Das ist so ein bisschen der Unterschied zwischen Hobby und Profi Herangehensweise. Hobby: "Bloß nichts zuhause lassen, das Kit, die 20xMakrolinsen, das Mikrofaserputztuch, die 10 Kameraakkus, man wird es ja VIELLEICHT brauchen."
Profi: "Meine kompakte, gute Ausrüstung ist genau das richtige und ich weiß ganz genau was wofür ist. Ich hab nur ein Objektiv dabei, aber ich habe perfekt Zeit mich um die Leute und die Bilder zu kümmern und fummel nicht an der Ausrüstung, Blitz und kann mich nicht zwischen 18-22-43-54 oder 55mm entscheiden."
Und das lustige ist, selbst für einen Anfänger ist die Profieinstellung besser, da es einfach nicht überfordert und auf das wesentliche konzentriert!
Es geht hier bloß um ein Objektiv, ein Zoom im Standardbereich.
2 Festbrennweiten mit f1,4 überfordern imho einen Anfänger eher als ein Zoom, gerade in hektischen Situationen.
Wenn Flexibilität in der Ausschnittwahl gefordert ist, ist ein Zoom die Optik der Wahl. Klar kann man mit zB dem 24er näher ran - der Abbildungsmaßstab mag dann der selbe sein wie bei 55mm aus größerer Entfernung. Aber vom HG hat man noch immer mehr drauf, als vielleicht förderlich ist.


Achja und ich möchte auch wirklich niemanden meine Meinung und Erfahrung aufdrängen, ich weiß nur dass es so mehr als gut funktioniert.
funktionieren kann.
Ob ein Album mit Fotos von nur 2 Bildwinkeln (mit 2 Festbrennweiten, ohne Tele) das Beste vom Besten ist, ist eine andere Diskussion.
Ich bevorzuge einen größeren Brennweiten- und Tiefenschärfenmix, damit es bunter wird.


Ich finde du haust etwas zu viel auf den Putz, wenn ich das mal so flapsig formulieren darf. :rolleyes:

lg Bernd
 
Ob du im Standesamt mit Blitzlocht fotogrphieren darfst oder nicht, dürfte doch eigentlich mit einem kurzen telefonat direkt beim Standesamt geklärt werden können, dabei würde ich dann auch gleich fragen, ob man sich die Räumlichkeiten vorher schonmal angucken kann.

und JA ich kenne auch standesamter bzw die Räumlichkeiten in denen nicht mit Blitz photographiert werden darf. Dies sind dann meist alte Räume in Schlössern, Villen etc.

zum thema, WIE du die bilder machen sollst / kannst, sag ich einfach mal nix, da haben ander bestimmt mehr ahnung von.
 
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