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Hochsitz benutzen?

Hochsitze mussten bei uns schon ganz anderes aushalten :D:D. Also meist sieht man den Teilen ja auch an ob die vertrauenserweckend sind oder nicht (in der ein oder anderen Situation intressiert das zwar auch keinen mehr, aber, hust). Daher würd ich vor Sicherheitsaspekten wenig halt machen.

Intressant ist allerdings ob der Jäger selbst ggf. Tips hat wann wo shooten... die machen ja selbst nix andres :D
 
letzterer wäre mir lieber :lol:



ich dachte ehrlich gesagt ehr an morgens so gegen 5 an einer lichtung... da sollte es schon akzeptable lichtverhältnisse haben
Der Jäger schießt zwar gerne im Morgengrauen/Abenddämmerung, aber wenn man bedenkt, wie viele solcher Hochsitze so ein Revier hat und wie Oft mal Tiere abgeschossen werden müssen dann ist es recht unwarscheinlich dass du bei deinem Vergehen beobachtet wirst;)

Also ich persönlich würde da schnell hochklettern, bevor ich ein paar Std drauf warte, dass ein Jäger meinen Weg kreutzt. Pass auf, guck dass keine Sprosse morsch ist, dann dürfte da auch nichts passieren...


...sind wir nicht alle schon mal als Kind auf so einem Ding rumgeklettre?:rolleyes::D
 
Ich denke auch dass eine Position in Erdhöhe schönere Bilder liefert.
Wenn du zu dem im Liegen ausharrst, kannst du die Kamera auch ruhiger halten.
Ein Nachteil könnte natürlich die eingeschränkte Sichtweite sein.
Aber vielleicht findet sich ja eine kleine Anhöhe auf der man es sich "bequem" machen kann.
 
ich werde die tage mal die wälder hier in der umgebung unsicher machen und gegeinete spots in eine wanderkarte einzeichen :)
 
Hallo,

ich würde einmal für dein Bundesland prüfen, wann überhaupt gejagt wird. Während der Schonzeit (Frühjahr, Sommer - ist aber vom Wild abhängig) ist es ziemlich unwahrscheinlich einen Jäger anzutreffen. Auch die Jagdhütten in den Alpen sind dann alle unbewohnt.

Bei uns in Ost-Österreich haben die Hochstände üblicherweise keine "Betreten verboten" Schilder und der Aufstieg auf die Leiter ist auch nicht versperrt. Nachdem es auch noch ein freies Betretungsrecht des Waldes gibt, kann ich mir nicht vorstellen, dass man Probleme bekommen könnte, wenn man auf einen Hochstand steigt (das ist aber wie gesagt eine Vermutung von mir).

Ich würde mir einen Hochstand suchen und schauen, ob auf der Wiese/Lichtung gegenüber frischer Kot von Wildtieren ist (hierfür gibt es Bestimmungsbücher). Dann siehst du, ob Tiere hier regelmäßig vorbeikommen.

Mit einem Jäger würde ich eher nicht reden. Menschen, die zum Spaß Tiere abknallen, sind mir zutiefst suspekt und es gibt immer wieder Probleme mit Jägern und Wanderern/Kletterern/Mountainbikern etc. Das ist aber meine persönliche Meinung.

lg,

Andy
 
mein Opa ist deit 45 Jahren Jäger und mein Dad seit 25 beide haben ihr eigenes revier und somit stehen mir etwa 10 Hochstände zur verfügung:D

Aber eins möchte ich noch klarstellen, ich war auch zivi und habe den dienst an der waffe verweigert aber so einfach weils spass macht, Tiere abknallen....sowas hab ich noch nie mitbekommen und ein echter Jäger ist keine blutrünstige Killermaschine sondern sie schauen auf das gleichgewicht in der Natur. :)
 
..... und ein echter Jäger ist keine blutrünstige Killermaschine sondern sie schauen auf das gleichgewicht in der Natur. :)

Dann gibt es vermutlich keine (oder sehr wenige) echte Jäger. Tatsache ist, dass der Wildbestand künstlich hoch gehalten wird (z.B. durch Fütterungen im Winter). Jeder Abschuss bringt Geld und das Wild ist quasi eine Kapitalanlage. Jagd ist Big Business.

Wenn einem das Gleichgewicht der Natur wirklich am Herzen liegt, dann sollte man z.B. die Fütterung über den Winter einstellen. Aber das will natürlich niemand, weil das abknallen halt doch Spaß macht (auch wenn's niemand zugibt).

Interessant auch, wenn man sich Jagdzeitschriften anschaut: Inserate für Jagdreisen in den Osten zum abknallen von Wölfen oder sogar Bären. Das Gleichgewicht in der Natur scheint dem Österr. (und deutschen) Jäger ein solches Anliegen zu sein, dass er sogar weite Reisen in Kauf nimmt, um Tiere abknalllen zu dürfen.

Weiters Interessant: In Ost-Österreich hat man vor Jahren Bären ausgewildert, nachdem ein Bär aus Slowenien eingewandert ist. Die Bären waren plötzlich alle verschwunden. Einen hat man bereits gefunden. Als Trophäe an der Wand bei einem Jäger. Der wollte sicher auch nur das Gleichgewicht in der Natur wieder herstellen.

Fazit: "Das Gleichgewicht der Natur" ist hauptsächlich Propaganda der Jägerschaft, damit sich die öffentliche Kritik an ihrem Treiben in Grenzen hält.

Grüße,

Andy
 
Dann gibt es vermutlich keine (oder sehr wenige) echte Jäger. Tatsache ist, dass der Wildbestand künstlich hoch gehalten wird (z.B. durch Fütterungen im Winter). Jeder Abschuss bringt Geld und das Wild ist quasi eine Kapitalanlage. Jagd ist Big Business.

Wenn einem das Gleichgewicht der Natur wirklich am Herzen liegt, dann sollte man z.B. die Fütterung über den Winter einstellen. Aber das will natürlich niemand, weil das abknallen halt doch Spaß macht (auch wenn's niemand zugibt).

Interessant auch, wenn man sich Jagdzeitschriften anschaut: Inserate für Jagdreisen in den Osten zum abknallen von Wölfen oder sogar Bären. Das Gleichgewicht in der Natur scheint dem Österr. (und deutschen) Jäger ein solches Anliegen zu sein, dass er sogar weite Reisen in Kauf nimmt, um Tiere abknalllen zu dürfen.

Weiters Interessant: In Ost-Österreich hat man vor Jahren Bären ausgewildert, nachdem ein Bär aus Slowenien eingewandert ist. Die Bären waren plötzlich alle verschwunden. Einen hat man bereits gefunden. Als Trophäe an der Wand bei einem Jäger. Der wollte sicher auch nur das Gleichgewicht in der Natur wieder herstellen.

Fazit: "Das Gleichgewicht der Natur" ist hauptsächlich Propaganda der Jägerschaft, damit sich die öffentliche Kritik an ihrem Treiben in Grenzen hält.

Grüße,

Andy

So habe ich das auch noch nicht gesehen. Aber es stimmt. Erst im Winter füttern und sich dann "beschweren" das es im Sommer zuviele sind.
Ich hoffe ja das langsam wieder ein paar Wölfe nach Deutschland kommen und die Jäger dann langsam überflüssig werden. Zumindest der großteil.
Aber es hängt ja auch eine riesen Wirtschaft an der Jagt. Zum Beispiel Frankonia. Die verdienen ja Hauptsächlich mit Jagdartikeln.

Ich finde man sollte die Natur sowieso langsam in ruhe lassen. In der nähe von Kassel gibt es einen schönen "Urwald" Wenn da ein Baum umgekippt ist, wird er nur in ganz seltenen Fällen so beschnitten das man den Weg wieder nutzen kann. Ich finde es da richtig schön. Da kömmt man sich noch vor wie im Wald.
So viele kleine Insekten habe ich noch nie im Wald gesehen. (Sorry war jetzt etwas offtopic)

Back:

Ich finde den Winkel den man bei solchen aufnahmen hat nicht so spannend. Das ist mir zu sehr von oben herabe! :p
 
Dann gibt es vermutlich keine (oder sehr wenige) echte Jäger. Tatsache ist, dass der Wildbestand künstlich hoch gehalten wird (z.B. durch Fütterungen im Winter). Jeder Abschuss bringt Geld und das Wild ist quasi eine Kapitalanlage. Jagd ist Big Business.

Wenn einem das Gleichgewicht der Natur wirklich am Herzen liegt, dann sollte man z.B. die Fütterung über den Winter einstellen. Aber das will natürlich niemand, weil das abknallen halt doch Spaß macht (auch wenn's niemand zugibt).

Interessant auch, wenn man sich Jagdzeitschriften anschaut: Inserate für Jagdreisen in den Osten zum abknallen von Wölfen oder sogar Bären. Das Gleichgewicht in der Natur scheint dem Österr. (und deutschen) Jäger ein solches Anliegen zu sein, dass er sogar weite Reisen in Kauf nimmt, um Tiere abknalllen zu dürfen.

Weiters Interessant: In Ost-Österreich hat man vor Jahren Bären ausgewildert, nachdem ein Bär aus Slowenien eingewandert ist. Die Bären waren plötzlich alle verschwunden. Einen hat man bereits gefunden. Als Trophäe an der Wand bei einem Jäger. Der wollte sicher auch nur das Gleichgewicht in der Natur wieder herstellen.

Fazit: "Das Gleichgewicht der Natur" ist hauptsächlich Propaganda der Jägerschaft, damit sich die öffentliche Kritik an ihrem Treiben in Grenzen hält.

Grüße,

Andy

Hallo

Nachdem ich jetzt schon sehr lange im dslr-forum als stiller mitleser bin kann ich diese Darstellung hier nicht unbeantwortet stehenlassen

1. Fütterung:
Die heutige Landwirtschaft bringt es mit sich das weite Teile des Landes über den Winter umgeackert kahl daliegen. Feldraine verschwinden zunehmend da sie keinen Ertrag bringen. Wiesen werden bis in den Oktober abgemäht und anschließend mit Gülle bedeckt. Um den Tieren die in der Vegetationsperiode
genug Nahrung finden ein überleben des Winters zu ermöglichen und Forstschäden zu verringern ist die Fütterung sehr wohl notwendig. Sonst würden Leute wie du und ich ihre Wildlifefotos bald nur mehr im Zoo machen können

2:Kapitalanlage:
Es gibt wohl kaum ein Revier das einen Gewinn aus der Jagd ziehen kann. Dazu sind die Pachtpreise die Fütterungskosten die Maßnahmen zur Wildschadenvermeidung und die Zahlung der trotz allem entstehenden Schäden zu hoch. Informiere dich einmal über Wildbretpreise

3: Jagdreisen:
Es spricht wohl nichts dagegen irgendwo wo es genug davon gibt einen Wolf zu erlegen. Manche Leute fahren halt nach Thailand um dort ...........

4: Bären:
Schwarze Schafe gibt es wohl in jeder Gruppe da dann gleich alle zu verteufeln ist halt doch ein wenig zu leicht. Man hat ja auch schon von Fotografen gehört die Kinderpornografisches Material produziert haben.
Wobei meine persönliche Meinung ist das in unserer heutigen stark besiedelten und intensiv freizeitgenützten Umwelt leider kein Lebensraum für ein Großraubtier vorhanden ist.

Nachdem viele Jäger sowieso nurmehr das entfernen der im Straßenverkehr verendeten Kadaver betreiben sollte man ihnen auch den einen oder anderen Abschuß gönnen als Lohn für viele Mühen die viele sogenannte Tierschützer nie auf sich nehmen würden und als willkommene Abwechslung in der Küche

So ich oute mich hier als Jäger, Jagdaufsichtsorgan und als Hobbyfotograf und gebe unumwunden zu das mir die Erlegung eines reifen Bockes zb. genauso viel Freude bereitet wie ein gelungenes Foto in der freien Wildbahn und darum arbeite ich und ein großteil der Jägerschaft daran das unsere Kinder das auch noch sagen können.

Zum Thema:
Wie schon von Vorpostern geschrieben ist die Benützung von Hochsitzen eher ein Versicherungstechnisches Problem und Jagdfremden Personen untersagt. Ein in verbindungsetzen mit dem zuständigen Jagdaufsichtsorgan wird aber in den meisten Fällen Erfolg haben sofern es nicht zu Zeiten gewünscht wird wo der Jäger seine Einrichtungen selber nutzen will
(Hirschbrunft od. ähnliches). Ich Persönlich bevorzuge aber auch den Ansitz zu ebener Erde. Wind beachten dann gehts schon und die Fotos von oben können nicht viel. Wennst im dann noch einige Bilder von den Tieren in seine Revier zukommen läßt wird sich sicher ein freundschaftliches Verhältnis aufbauen lassen.


lg: martin
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Hochsitz benutzen? - OT

Hallo

Nachdem ich jetzt schon sehr lange im dslr-forum als stiller mitleser bin kann ich diese Darstellung hier nicht unbeantwortet stehenlassen ......

Ich widerlege in meinem Posting lediglich die Behauptung, dass "Jäger auf das Gleichgewicht in der Natur achten". Du gibst ja mehr oder weniger unumwunden zu, dass dir das abknallen von Tieren Spaß macht und das Gleichgewicht in der Natur allerhöchstens Nebensache ist:

... und gebe unumwunden zu das mir die Erlegung eines reifen Bockes zb. genauso viel Freude bereitet...

Damit bist du im Vergleich zu anderen Jägern (siehe z.B. Posting von aux) wenigsten ehrlich.

Um den Tieren die in der Vegetationsperiode
genug Nahrung finden ein überleben des Winters zu ermöglichen und Forstschäden zu verringern ist die Fütterung sehr wohl notwendig.
Komisch nur, dass die Jägerschaft ihr Treiben immer damit rechtfertigt, dass es zu viele Tiere gibt. Sollten die Tiere tatsächlich aussterben, könnte man ja einen Bestand durch Fütterung erhalten, der anschließend nicht durch Jagd dezimiert werden muss. Fakt ist, dass derzeit der Bestand künstlich hoch gehalten wird.

Es gibt wohl kaum ein Revier das einen Gewinn aus der Jagd ziehen kann.
Für Österreich gilt das nicht. Vor 2, 3 Monaten war ein Artikel auf derstandard.at (eine der renommiertesten Österr. Zeitungen), in dem genau das Gegenteil deiner Behauptung gestanden ist. Leider ist der Artikel über das Archiv nicht mehr abrufbar. Es mag aber sein, dass die Situation in D anders ist.
 
AW: Hochsitz benutzen? - OT

Ich widerlege in meinem Posting lediglich die Behauptung, dass "Jäger auf das Gleichgewicht in der Natur achten". Du gibst ja mehr oder weniger unumwunden zu, dass dir das abknallen von Tieren Spaß macht und das Gleichgewicht in der Natur allerhöchstens Nebensache ist:

Ich glaube, dass das hier ziemlich OT wird... Es hat kaum noch etwas mit unserem Hobby, der Fotografie, oder gar einer DSLR zu tun...
Ansonsten ist die Diskussion wahrlich nicht neu. Ich kann (ohne einen Jagdschein zu haben) für mich jedenfalls behaupten, dass ich gerne Fleisch im allgemeinen und Wild im speziellen esse und manche Diskussion extrem heuchlerisch finde. Schimpfen über Jagd (grundsätzlich) und anschließend das dicke Schnitzel vom medikamentengestopften Hausschwein aus der beengten Box futtern. :rolleyes:
Bei Vegetariern aus Überzeugung kann ich die Argumentation da schon eher verstehen.

Viele Grüße - korkuskork
 
Also an den Hochsitzen hier bei usn habe ich noch nie ein Schild "betreten Verboten" o-Ä. gesehen.. und ich bin schon auf vielen drauf gewesen.. auch als Kind schon. Man muss aufpassen da öfters mal einer etwas Morsch ist aber ansonsten kann da ja nichts passieren..

Wenn du wirklich mal ansitzen willst zum Fotografieren empfehle ich dir die frühen Morgenstunden (sobald es anfängt hell zu werden) und nicht vergessen unauffällige Kleidung oder getarnte Kleidung zu tragen, sich leise und still zu verhalten.

Sollte mich wirklich mal ein Jäger / Förster dort antreffen und motzen hab ich auch kein Problem damit.. es steht weder ein Schild dran noch hab ich was beschädigt.. Also was soll er wollen..
 
@ Odysseus Es gibt wohl kaum jemanden dem das Gleichgewicht in der Natur wichtiger ist als Dem Jäger und der noch dazu bereit ist dafür zu bezahlen daran arbeiten zu dürfen.
Ja da bin ich ehrlich was die Freude über die Erlegung eines Stückes Wild angeht die meisten getrauen sich aufgrund der Jagdfeindlichen einstellung der Mitbürger dies nicht mehr zuzugeben. Bist du auch ehrlich oder trifft man dich im Herbst bei den Wildbretwochen im Gasthaus?????
Einen Bestand durch Fütterung zu erhalten der nicht bejagt werden darf od. muß scheitert wahrscheinlich daran das es niemand geben würde der unentgeltlich seine Zeit damit verbringen würde die Fütterung durchzuführen und noch dazu die Futtermittel aus eigener Tasche zu bezahlen.

Der Verkauf von Abschüssen so wie im Standart beschrieben ist sicher auch ein Geschäft kommt aber eher in einigen größeren Gut-od. Forstverwaltungen vor Die Mehrheit der heimischen Reviere ist in der Hand von Privatpersonen oder Genossenschaften die die Reviere selbst bejagen.
Freilich diese Betriebe die Abschüsse an einflussreiche Leute aus der begüterten Schicht verkaufen sind für die Presse sicher interessanter als der Bauer Huber der seine zwei Rehe schießt. Die Presse egal ob Standart Krone Kurier od. sonstiges ist sowieso eher jagdfeindlich eingestellt.

Ich selbst bin kein Freund von verkauften Abschüssen oder Jagdreisen da mir hier der Grundsatzgedanke der Jagd die Hege und Pflege des Wildes und das miteinanderleben mit dem Wild in der freien Natur fehlen würde.
Wenn ich so kurz überschlage bin ich wohl an die 200mal im Jahr im Revier um 4-5 stücke zu erlegen, da muß es wohl doch andere Beweggründe geben als nur die Lust am "abknallen"

So mein lieber Odysseus genug jetzt OT für weitere Diskussion stehe ich gerne per Pn zur Verfügung. Oder du kommst mich mal besuchen mein Revier liegt nur etwa 3/4 Stunde von Wien entfernt., kannst gerne auch darin fotografieren um bei guten Licht Bilder machen zu können brauchst allerdings etwas Glück und Geduld.

maddin: Auf den meisten Hausgärten oder Partyzelten steht auch nicht betreten verboten und trotzdem kommt keiner auf die Idee fremde Zelte Gärten oder für seine grillparty zu benutzen. Etwas Respekt vor Privatbesitz sollte man sich doch erhalten und wie gesagt auf ne höfliche Anfrage sollte man hier nicht verzichten auch auf die Gefahr hin eine Absage zu bekommen.
Ich kenne genug Jäger die dieses ansinnen genehemigen würden aber ungefragte Benützung mit Besitzstörungsklagen beantworten

Die meisten Jäger motzen nicht es kommt halt darauf an wie man ihnen kommt. Das der Ton zunehmend rauher wird liegt sehr oft daran das man auf die höfliche Aufforderung den Hund im Wald an die Leine zu nehmen oder das querfeldeinfahren mit Mountainbikes oder gar Motorrädern (bin auch selbst Motorradfahrer) zu unterlassen und wenigstens am weg zu bleiben mit: "geh sch...... Mörder" beantwortet bekommt.

lg: Martin
 
Jäger oder Förster konnt ich bisher leider keinen erreichen.

Habe mich aber mal morgens zw. 5 und 6 umgeschaut und musste festestellen, das selbst bei 200mm f2,8 und ISO800 kaum Aufnahmen möglich sind - es ist einfach noch zu düster/dunkel!
Wie soll das erst bei 400mm f5,6 werden :(
 
Habe mich aber mal morgens zw. 5 und 6 umgeschaut und musste festestellen, das selbst bei 200mm f2,8 und ISO800 kaum Aufnahmen möglich sind - es ist einfach noch zu düster/dunkel!
Wie soll das erst bei 400mm f5,6 werden :(

Genau, das war eigentlich auch meine Erfahrung - die interessanteste Zeit (sprich wann die Tiere zu sehen sind) ist einfach noch bzw. schon zu dunkel.
Vielleicht würde hier ja das Sigma 200-500 F2,8 für knapp 30.000 € einen guten Job machen... :rolleyes: ;)

Viele Grüße - korkuskork
 
Genau, das war eigentlich auch meine Erfahrung - die interessanteste Zeit (sprich wann die Tiere zu sehen sind) ist einfach noch bzw. schon zu dunkel.
Vielleicht würde hier ja das Sigma 200-500 F2,8 für knapp 30.000 € einen guten Job machen... :rolleyes: ;)

Viele Grüße - korkuskork

naja ich werde nicht aufgeben und weiter nach der prefekten stelle suchen, eine leicht erhöhte lichtung wäre optimal oder auch waldrandgebiet :)
 
Jäger oder Förster konnt ich bisher leider keinen erreichen.

Habe mich aber mal morgens zw. 5 und 6 umgeschaut und musste festestellen, das selbst bei 200mm f2,8 und ISO800 kaum Aufnahmen möglich sind - es ist einfach noch zu düster/dunkel!
Wie soll das erst bei 400mm f5,6 werden :(

Hallo,

wenn es morgens zu dunkel ist versuch es abends (ist jetzt kein Witz).
Rehe, z.B. kommen aber auch tagsüber aus dem Wald um auf Wiesen zu äsen. Du musst nur die richtigen Stellen finden.
Ohne Geduld geht hier nichts.

Gruß

TC
 
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