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Hintergrund bei gedrehten Bildern automatisch auffüllen

DrBredi

Themenersteller
Hallo zusammen,

kann mir jemand mal sagen wie ich folgendes Problem lösen kann ? Wenn ich Bilder drehe, entsteht ja zwangsläufig in den Ecken ein weisser oder schwarzer Hintergrund, je nachdem welche Farbe ich angewählt habe. Schneide ich diesen nun ab , wird das Bild natürlich ebenfalls zwangsläufig kleiner, aber genau das möchte ich umgehen. Wie mache ich das am besten ? Ich habe schonmal gegoogelt, aber leider nichts gefunden, obgleich ich mir das nicht vorstellen kann , das ich der einzigste bin der dieses Problem umgehen will. :(
 
In PS könnte man es bspw. so machen:

Wenn es ein rel. detailloser Rand ist: erstelle eine Auswahl an der Ecke (grob mit dem Polygonlasso reicht) -> rechte Maustaste in die Auswahl -> fill… -> content-aware

Ansonsten halt stempeln, oder übermalen, je nach Inhalt und verwendetem Programm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe die Frage wirklich nicht. Von welcher Bearbeitungssoftware sprichst du?
Wenn ich Bilder im Windows-Betrachter, Photoshop oder anderen Programmen drehe (z.B. von Quer- auf Hochformat) gibt es keine Ränder oder Ecken. Das Bild bleibt in seiner ursprünglichen Größe erhalten.
 
Photoshop Winkel ...

Ja wenn du drehst, verlierst du eben Bildinformationen ... beim Fotografieren eben schon auf Winkel und Ausschnitt achten, oder eben mit was auffüllen ... Shift+5 oder Stempel ... aber so richtig gut wird das nicht werden, bzw beim Abdrücken sparst Zeit wenn du drauf achtest.

Gruß Mike
 
Nur wenn du es um 90° drehst;)
Wenn du es mit PS nur ein wenig drehst sieht die Sache anders aus.

Da hast du natürlich Recht. :) Auf das Pferd bin ich nun wirklich nicht gleich gekommen.
Aber dann würde ich eher von "Ausrichten" statt von "Drehen" sprechen.

Ich dem Fall gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten. Je nach Art des Hintergrundes und der Größe der "Ecken, entweder beschneiden oder stempeln.
 
Sorry das vergaß ich zu erwähnen. Ich meine PS CC und bei der Drehung (Ausrichtung) meine ich natürlich um 1-5 °, mehr ist das meistens nicht.

Mit dem Stempel wird das wirklich nix, ausserdem ist das zu Zeitaufwendig.

Die Variante von Coriolanus hört sich t schon recht vielversprechend an.

Wie gesagt, beim bschneiden geht ja immer was verloren,und das ist ja je nach Motiv nicht so schön
 
Moin,
natürlich ist das Beschneiden nicht schön, aber eine andere Möglichkeit seh ich beim Geraderichten nicht. RAW-Konverter machen das von alleine, so daß keine Fragmente am Bildrand übrig bleiben.
 
@Desas

That's Great :top: :top: :top:

Dafür lohnt es sich unbedingt PS anzuschaffen.
Würde als Top-Argument in den Faden LR oder PS reinpassen, in welchem 3..4 Leute zwar unbedingt PS für jedes einzelne Bild benötigen. Diesen Vorteil gegenüber LR haben sie noch nicht entdeckt.


Naja das inhaltsbasierte Füllen bei PS baut schon mal ein Fenster an.
Ich bezweifle doch nicht, daß manche Muster am Bildrand per Algorithmus ergänzbar sind. Ich frag mich nur in wievielen Fällen sowas hilft.

Wichtiger wäre der Hinweis daß man für solche Fälle schon bei der Aufnahme etwas großzügiger fotografiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtiger wäre der Hinweis daß man für solche Fälle schon bei der Aufnahme etwas großzügiger fotografiert.

:top:
Genau das ging mir auch durch den Kopf, als ich die Frage gelesen habe.

@DrBredi:
Warum fotografierst Du nicht gleich gerade oder läßt, wenn die Ausrichtung nicht so genau "im Feld" einstellbar ist, ein wenig mehr Rand zum nachträglichen Ausrichten? Dann erübrigen sich auch die ganzen nachträglichen "Hightech" Hilfsmittel, die doch kein befriedigendes Ergebnis bei vertretbarem Aufwand liefern.

Das Problem an sich ist doch nicht neu, das ist doch schon seit den Anfängen der Fotografie so. Die Lösung heisst seit 100 Jahren Stativ und ggf. Wasserwaage... ;)


Gruß
Michael
 
So,

vielen Dank für eure zahlreichen Hinweise, ich werde die mal nach und nach ausprobieren und mir dann das für mich beste raussuchen.

:top:
@DrBredi:
Warum fotografierst Du nicht gleich gerade oder läßt, wenn die Ausrichtung nicht so genau "im Feld" einstellbar ist, ein wenig mehr Rand zum nachträglichen Ausrichten? Dann erübrigen sich auch die ganzen nachträglichen "Hightech" Hilfsmittel, die doch kein befriedigendes Ergebnis bei vertretbarem Aufwand liefern.

Das Problem an sich ist doch nicht neu, das ist doch schon seit den Anfängen der Fotografie so. Die Lösung heisst seit 100 Jahren Stativ und ggf. Wasserwaage... ;)

Gruß
Michael

Naja, aber du weisst ja das es schonmal vorkommt das man ein Bild etwas verkantet, und mit Stativ möchte ich nun auch nicht Tagein- Tagaus rumrennen. Manchmal ist das ja auch so minimal das man das erst am Rechner richtig sieht.
 
Manchmal ist das ja auch so minimal das man das erst am Rechner richtig sieht.

Ja, da hast Du natürlich Recht. Das passiert jedem schon einmal.
Aber wenn es nur ganz leicht gekippt ist, dann sollte ja am Rand auch nicht so viel verloren gehen, wenn man das Bild nachträglich gerade ausrichtet.

Wichtig ist vielleicht, dass man bei der Wahl des Bildausschnittes das eigentliche Motiv nicht am Bildrand "anstoßen" lässt. Ausnahme: Man beschneidet das Motiv gewollt, und dann aber richtig. (Beispiel: Nur einen Teil eines Gesichtes anstatt des ganzen Kopfes.)


Viele Grüße
Michael
 
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