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Himmel total überbelichtet

Es ist ja nicht die Orginalbedienungsanleitung sondern das Kamerahandbuch von Galileodesign. Außerdem habe ich auch noch die große Fotoschule von Galileodesign, aber ich bezweifele das ich beide noch schaffe vor dem Urlaub.

Also das oben von mir empfohlene Buch ist nicht dick. Das hast du in max. 3-4 Tagen durchgearbeitet (nicht nur durchgelesen). Und es lohnt sich echt.
Nur wie gesagt nur auf Englisch.
 
Was ich hier in den Beiträgen noch nicht gelesen habe bzw. ein wenig helfen dürfte ist die zuschaltbare Tonwertpriorität (funktioniert erst ab ISO 200).
Einschaltbar bei der 550D +ber MENÜ -> My Menü (Stern Symbol) -> Tonwert Priorität. Im Display wirds dann mit D+ neben dem ISO angezeigt.
Die Tonwert Priorität lässt sich aber nur zuschalten wenn die Automatische Belichtungsoptimierung ausgeschaltet ist und umgekehrt.

Liebe Grüsse
 
Hallo

Was bewirkt die Tonwert Priorität? Laut Handbuch sollte der Verlauf bei Grautönen weicher werden, aber wenn ich einen ausgebrannten Himmel habe, wird das kaum helfen oder bekommt man dann wieder etwas Struktur?
Kann mir das gerade nicht wirklich vorstellen.

Grüße
Flo
 
...und ich dachte mit ihr wird alles gut,

...würde ich gern schon im Vorfeld wissen wie ich tolle Bilder hinbekomme.

Hallo,

ja, es kann alles gut werden. Eine Spiegelreflexkamera ist aber keine leistungsoptimierte Kompaktkamera, sondern eine Systemkamera, die alle fotografischen Möglichkeiten (!) eröffnet.
Mit jeder SLR (egal ob alt oder neu) hat man das Werkzeug, hervorragnede Fotos zu machen. Man muss halt wissen was man tut.

Bei den gezeigten Beispielbildern hat die Belichtungsautomatik versucht, das nicht sonnenangestrahlte vermeintliche Hauptmotiv (erkennbar am scharfgestellten Fokuspunkt) in einer durchschnittlichen Helligkeit abzubilden. Das passiert anhand nicht näher bekannter Algorithmen durch die Kamerasoftware, die Blende, Zeit und Iso ermittelt und einstellt. Gibt es Bildbereiche mit stark unterschiedlicher Helligkeit (Schatten - Himmel), so passt die ermittelte Belichtung bestenfalls für das Hauptmotiv, schlechtestenfalls für gar nix. Das ist übrigens unabhängig vom Belichtungsprogramm (P, AV, TV, M oder grün), sondern rein von der Messcharakteristik der Kamera abhängig.

Gerade die drei- und vierstelligen Canons orientieren sich nach meiner Erfahrung sehr stark am AF-Punkt und liefern oft mit deinen Beispielen vergleichbare Bilder.

Um vorher zu wissen, wie man gute Bilder macht muss man dieses Handwerkszeug kennen und verstehen. Eine Automatik für gute Bilder hat keine Kamera dieser Welt. Du musst der Kamera sagen was Sie machen soll.

Wenn wie in deinen Beispielen, das Hauptmotiv im Schatten liegt und der Himmel hell ist, musst du der Kamera sagen, dass das Hauptmotiv dunkler sein soll als der angestrebte Durchschnittswert. Das macht man mit der Belichtungskorrektur (in P, AV, TV) oder mit Blende, Zeit und Iso direkt (in M).
Damit wird insgesamt weniger Licht eingefangen und alle Bildbereiche werden dunkler abgebildet. Den Grad der Unterbelichtung wirst du mit zunehmender Erfahrung immer besser einschätzen können; fang mit -1 mal an und schau was dabei rauskommt.
Natürlich kann es vorkommen, dass der Helligkeitsunterschied so groß ist, dass man keine brauchbare Gesamtbelichtung hinkriegt. Man muss sich dann halt entscheiden, was auf dem Bild zu sehen sein soll. Beim klassischen Sonnenuntergangsbild wirst du vermutlich auf den Himmel belichten und die Landschaft wird bis zum Horizont wahrscheinlich in Schwarz absaufen.

Langer rede, kurzer Sinn: unter fotolehrgang.de findest du das alles und viel mehr fundiert und sehr gut erklärt. Gibt es übrigens auch als Buch (Humboldt-Verlag) für den langen Flug.

Viele Grüße
kassurell
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, dass DSLRs bei hellem Himmel anfälliger sind als Kompaktkameras sind und den Himmel schneller überbelichten?

Es wurde in diesem Thema bereits verneint, aber damals hatte ich in diesem Punkt mit meiner Kompaktkamera weniger Probleme damit. Es ist mir erst mit meiner ersten DSLR aufgefallen, sodass ich mein Fotografierverhalten (Tageszeit, Standpunkt zur Sonne, Polfilter...) bewusst geändert habe.

MfG
 
Kann es sein, dass DSLRs bei hellem Himmel anfälliger sind als Kompaktkameras sind und den Himmel schneller überbelichten?

Den Vergleich zu Kompaktkameras kann ich zwar nicht anstellen, mir ist aber beim Umstieg von analog zu digital (vor 2,5 Jahren) aufgefallen, dass meine 1000d erheblich heller belichtet als meine alte EOS 300V.

Auch bei anderen dreistelligen EOS habe ich diese Tendenz zu reichlicher Belichtung in solchen Sonne-Schatten-Situationen bemerkt. Ich kann mir das nur so erklären, dass man hier zielgruppenorientiert versucht, Unterbelichtungen in Gegenlichtsituationen zu verhindern indem man sich stärker am Hauptmotiv orientiert und weniger am Gesamtbild.

Ich arbeite deshalb bei der 1000d fast immer mit der Belichtungskorrektur. Nach einer gewissen Zeit kennt man die Spezialitäten seiner Kamera und kann gegensteuern...:rolleyes:
Bei meiner alten T70 und der EOS 300v war das nicht notwendig. Die haben nach meiner Ansicht sicherer belichtet, was ich natürlich nicht mit Faktenwissen belegen kann.

Viele Grüße
kassurell
 
Die gleiche Erfahrung hab ich auch schon gemacht. Meine Samsung Kompaktkamera ist bei hellem Himmel weniger anfällig, auf der 1000D ist der Himmel fast immer weiß. :(

nein nein--- da macht ihr irgendwas falsch. Der Mist mit den Kompaktkameras ist ja gerade das sie einen noch kleineren Dynamikumfang haben als eine Spiegelreflex. Selbst FT und mft wird oft (zu recht) angekreidet das sie einen geringeren Dynamic Range als eine Kleinbild oder wenigstens APS-C Kamera haben.
Ich behaupte mal einfach das es an der Einstellung der jeweiligen Belichtungsmessung liegt wenn ihr mit Kompakt "bessere" Ergebnisse erzielt.
Generell führt eine Spot Messung erheblich eher zu überstrahltem Himmel als eine (mittenbetonte) Matrixmessung

edit: da gabs mal einen Thread in dem man das nachlesen kann
 
Generell führt eine Spot Messung erheblich eher zu überstrahltem Himmel als eine (mittenbetonte) Matrixmessung

Wenn ich mit dem Spot-Messfeld im Schatten messe wird natürlich ein hellerer Himmel überbelichtet. Das ist klar. Die Matrixmessung an sich liefert bei meiner 1000d auch die nach Kameralogik passenden Ergebnisse.

Es geht auch weniger um das Messfeld oder die Messmethode, sondern um das, was mit den gemessenen Ergebnissen -speziell bei den kleinen Canons- nachher gemacht wird. Ich kenne natürlich die Algorithmen der Software nicht genau aber mir scheint, dass die Kamera sich bei der Umsetzung der gemessenen Werte in die tatsächlichen Belichtungsparameter sehr stark an der Lichtsituation im aktiven AF-Feld orientiert. Ich vermute, man will damit sicherstellen, dass die angestrebte Zielgruppe auch ohne theoretisches Wissen um Belichtung und Licht keine falsch belichteten Hauptmotive produziert.

Das ist wohl bei Schnappschüssen das oberste Ziel. Fotografen, die sich bewusst um die Belichtung kümmern, sind wohl nicht die auserkorene Zielgruppe für die kleinen Canons - jedenfalls nicht in Canons Augen.

Viele Grüße
kassurell
 
Wenn ich mit dem Spot-Messfeld im Schatten messe wird natürlich ein hellerer Himmel überbelichtet. Das ist klar. Die Matrixmessung an sich liefert bei meiner 1000d auch die nach Kameralogik passenden Ergebnisse.

Es geht auch weniger um das Messfeld oder die Messmethode, sondern um das, was mit den gemessenen Ergebnissen -speziell bei den kleinen Canons- nachher gemacht wird. Ich kenne natürlich die Algorithmen der Software nicht genau aber mir scheint, dass die Kamera sich bei der Umsetzung der gemessenen Werte in die tatsächlichen Belichtungsparameter sehr stark an der Lichtsituation im aktiven AF-Feld orientiert. Ich vermute, man will damit sicherstellen, dass die angestrebte Zielgruppe auch ohne theoretisches Wissen um Belichtung und Licht keine falsch belichteten Hauptmotive produziert.

Das ist wohl bei Schnappschüssen das oberste Ziel. Fotografen, die sich bewusst um die Belichtung kümmern, sind wohl nicht die auserkorene Zielgruppe für die kleinen Canons - jedenfalls nicht in Canons Augen.

Viele Grüße
kassurell

Was ich kenne ist das es Marken und Modelle gibt die eher auf Schatten, andere die eher auf Lichter blelichten. Konkrete Beispiele müßte man raussuchen- für mich ist das wenig relevant weshalb ich mir das nicht auswendig gemerkt habe. Klar- das ist eine Frage des Algorithmus.
Möglich ist alles, aber vorstellen das es da einen grundsätzlichen Unterschied zwischen kompakt und DSLR gäbe, kann ich mir nicht so recht.
 
Besorge Dir mal einen Polfilter, verwende den AV-Modus (Blendenpriorität) und regle je nach Himmelsanteil im Bild mit der manuellen Belichtungskorrektur gegen.

Bei kleinem Himmelsanteil reichen oft schon - 1/3 BW, bei großem Himmelsanteil - 1 1/3 BW und bei Gegenlicht bis zu - 2 BW.

Beachte auch bitte, dass ein Polfilter im vollen Gegenlicht oder in Gegenrichtung kaum etwas bringt und seine stärkste Wirkung etwa im Winkel von 90° zur Sonne entfaltet.

Ist man sich bei unwiederbringlichen Motiven unsicher, empfehle ich Probeaufnahmen und die Auswertung des RGB-Histogramms in der Kamera-Bildrückschau. Einen etwas gröberen Anhaltspunkt liefert die per Menü zuschaltbare Überbelichtungswarnung (dann blinken überbelichtete oder ausgebrannte Bereiche in der Kamera-Bildrückschau).

LG Steffen
 
@seppo.b:
Ich glaube schon, dass es da gravierende Unterschiede zwischen Kompakten und SLRs gibt.

@Steffen Rentsch:
Ja das sind auch die von mir meist benutzten Korrekturwerte. Ist das bei den "großen" Canons genauso wie bei meiner Kleinen oder zeigen die da ein anderes Verhalten?

Viele Grüße
kassurell
 
Das ist bei allen DSLR mehr oder weniger so. Natürlich hängt das Ergebnis auch stark von der verwendeten Meßmethode ab.

Die Belichtungsmessung ist normalerweise auf den größeren Farbraum Adobe RGB abgestimmt - deshalb erhält man bei Verwendung von sRGB oft schon einen übersteuerten Rotkanal, obwohl das Luminanzhistogramm noch korrekte Werte anzeigt. Im RGB-Histogramm kann man die korrekte Belichtung besser ablesen.

LG Steffen
 
...aber leider ist bei schönem Wetter der Himmel oft sehr überbelichtet. ....

Wie "schön" war denn das Wetter ? Ich habe den Eindruck, daß es zwar grundsätzlich recht sonnig war (mindestens auf Bild 4), aber andererseits auch mindestens ein durchgängiger "Wolkenflaum" am Himmel war. Der wird dann halt weiß, das geht nur schwer anders.


Wichtig ist, dass Du alles (auch) in RAW machst. Damit kannst Du verlustärmer aufhellen/korrigieren: ....

Das ist natürlich technisch gesehen okay, ich glaube aber, daß ein wenig Fototechnik um das Thema "korrekte Belichtung" herum mehr hilft (sind ja diverse Tipps hier dazu).

Ich denke schon, daß eine moderne Kamera korrekt belichtete Bilder auch im Automatik-Modus hinbekommen sollte (meine E-PL1 schafft das, mit "-0,3" sogar eigentlich immer). Das sollte die 550D auch schaffen.

(Ist nicht bös' gemeint, aber "nimm RAW" scheint manchmal so eine Art Universallösung zu sein, nach dem Prinzip "ohne RAW machen nur ahnungslose Anfänger" ;) )
 
Wenn du gezwungen bist bei diesem grellen Licht zu fotografieren, lass einfach den Himmel weg, wenn es auf den Vordergrund ankommt und umgekehrt. Wenn du Zeit hast, beachte, was die anderen scon geschreiben haben.
 
all dieser technik firlefanz, meine guete das ist eine elektronische kamera mit sofortiger visueller rueckmeldung. ist was zu hell sehs ichs doch sofort und kann gegenmassnahmen ergreifen. all das brimborium mit den einstellungen ist nach einer woche erlernt, darum muss man glaube ich echt nicht so ein wesen machen. diesen himmel wird er ohne arge kompromisse eh nicht blau bekommen, egal ob spot oder tonwertkorrektur oder pol oder sonstwas. fotografieren heisst auch auf das licht zu achten, diese faehigkeit zu entwickeln ist wichtig, auch wenns gern ignoriert wird. anstatt an der kamera rumzupopeln soll er rausgehen und einmal einen tag lang die augen offenhalten, soll sehen wie frueh morgens die welt lebendig erscheint, wie die sonne formen betont, er soll sehen wie zur mittagszeit alles flacher und trister erscheint, flau und langweilig, wie die kontraste explodieren und du dir selbst mit der hand die augen verdeckst weils so strahlt. er soll drauf achten wie zur abendzeit die kontraste sanfter werden und wenn die sonne anfaengt unterzugehen alles aufblueht, wie alles strahlt und glueht. ist die sonne untergegangen wird der himmel fuer eine weile blau erscheinen, etc. er soll darauf achten welchen einfluss die sonne hat und welche auswirkung die richtung hat aus der sie scheint, was passiert wenn wolken das licht zerstaeuben, etc. solange er das nicht nachvollziehen kann und solange er einfach auf den knopf drueckt ohne zu schauen was tut die sonne, solange werden die bilder schlimm aussehen - und ein blauer himmel mit HDR oder LR-verlaufsfilter reingefaked wirds nicht besser machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
paul, trotz der wahren Worte, ein bisschen diplomatischer ;)

Tatsache ist, dass eine Kompakte wohl kaum einen extrem höheren Dynamikumfang haben wird als eine DSLR. Paul hat natürlich recht, dass es einerseits mit der Tageszeit zu tun hat - wiewohl das aber nicht die Hauptfrage ist - andererseits mit der Einstellung. Eine DSLR bietet nunmal die Möglichkeit, falsch (oder nicht optimal) nachzuregeln..

Eine kleine DSLR hat am Drehrad sicherlich noch so schicke Symbole für Landschaft, Portrait etc.. Die Landschaftseinstellung wird (A) große Tiefenschärfe aufweisen und (B) die jpg-Engine auf höchstmöglichen Dynamikerhalt tunen.. Eine größere hat sie (-Symbole-) nicht und der Fotograf ist gefordert..

Dennoch, Paul hat recht, rausgehen, ausprobieren und danach selber schlauer sein. Devise ist "Hilfe zur Selbsthilfe" - Mit "darüber philosophieren" ist dem TO nicht geholfen..
Abgesehen davon - der TO müsste ja schon in Thailand sein und gaaanz viel Praxiserfahrung sammeln :)

mfg chmee
 
Eine kleine DSLR hat am Drehrad sicherlich noch so schicke Symbole für Landschaft, Portrait etc.. Die Landschaftseinstellung wird (A) große Tiefenschärfe aufweisen und (B) die jpg-Engine auf höchstmöglichen Dynamikerhalt tunen.. Eine größere hat sie (-Symbole-) nicht und der Fotograf ist gefordert..

Hallo,
da möchte ich in einem gewissen Sinne widersprechen. Sogar die Vollautomatik liefert korrekt belichtete Bilder, wenn man für einen entsprechenden Bildinhalt sorgt.
In meinen Augen ist die Wahl des Bildinhaltes -und dazu gehört für mich sehr wohl der richtige Zeitpunkt (Licht) und der richtige Bildausschnitt (Komposition)- wichtiger als die verwendete Belichtungssteuerungseinstellung (P, A, T, M oder Motivprogr.).
Die Tatsache, dass die Motivprogramme und das grüne Programm bei den Profimodellen fehlt kommt wohl eher daher, dass Profis diese schlichtweg nicht brauchen und weniger daher, dass sie falsche Belichtungen liefern.

Glücklicherweise kann sich da jeder im digitalen Zeitalter seine eigene Arbeitsweise erarbeiten und ertesten - kost ja nix. Und die einzige Philosophiefrage, die sich wirklich stellt ist die:

Wenn das Bild nachher nicht so aussieht, wie ich mir das vorher vorgestellt habe, kann ich das wirklich aufs Equipment schieben?

Deshalb finde ich den Text von paulhenschel durchaus passend.

Viele Grüße
kassurell
 
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