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Hilfe zum Verwaltungs-Workflow

fotohobbit

Themenersteller
Ich brauche ein Verwaltungsprogramm und einen an meine Vorstellungen angepassten Workflow, im Zusammenspiel mit Bearbeitungsprogrammen. Da steht erstmal DXO Photolab ganz vorne als RAW-Konverter. Dazu hatte ich mir noch ON1 gekauft, das wird aber wohl hauptsächlich im Nachgang nach DXO zu bestimmten Zwecken angewendet, zusätzlich sind weitere Programme denkbar (stacking etc.)

Verwaltung möchte ich nun zentral und unabhängig von den anderen Programmen angehen. (Abomodelle möchte ich nicht)
Ich habe jetzt hier als mögliche Programme Adobe Bridge, digikam (beides kostenfrei) und Photo Supreme (einmalige Kosten) identifiziert. Sicher gibt es aber noch viele weitere, die man mir hier vorschlagen darf.

Ich habe vor allem die letzten Jahre sehr wenig fotografiert, trotzdem haben sich in gut 20 Jahren etliche tausend Bilder angesammelt, und da möchte ich viele RAWs nachbearbeiten, was ich früher kaum getan habe, da meine Rechner nie schnell genug waren.
I.d.R. habe ich RAW+jpg gemacht und nur die jpgs ein wenig bearbeitet. Aus vielen der RAWs wäre aber noch mehr rauszuholen, das möchte ich nach und nach angehen, aber davor möchte ich die Bilder in eine Verwaltung packen und auch mal ein wenig verschlagworten, damit ich bestimmte Motive, Orte, etc. leichter wiederfinde.

Bisher sieht meine Ordnerstruktur so aus:
Fotos/Originale/Kamera/YYYY-MM-DD/alle Originalbilder von der Kamera (RAW, JPG oder beides)
(bisher hatte ich nie 2 Kameras gleichzeitig, daher wären die Ordner nach Kamera eigentlich obsolet)


bearbeitete Bilder:
Fotos/bearbeitet/ und hier völlig planlos Unterordner nach Event, z.b. Urlaub_Schottland_2014 usw. und da drin dann tlw. wenig oder fast unbearbeitete jpgs out of cam. Nur eben eine Auswahl aller Bilder, die irgendwo gezeigt werden soll und eben thematisch zusammengefasst durch Ordnernamen.

Achja, Handyfotos möchte ich trotzdem irgendwie separat halten. Die BQ meiner bisherigen und auch aktuellen Handys finde ich für mich nicht ausreichend, um mit den Fotos von DSLR/DSLM zusammengeworfen zu werden. Ich denke man könnte die ja aber trotzdem in einem Verwaltungsprogramm mitverwalten.

Wenn ich also auf eine DB-basierte Verwaltung setze, könnte ich wohl die Ordnerstruktur vereinfachen, ich stelle mir in etwa sowas vor:

Fotos/JAHR/YYYY-MM-DD_Kurzbeschreibung/ hier alle Bilder aller Kameras von dem Tag, alle sidecar files, alle xmps, alle entwickelten Bilder, alle Größen
Also pro Tag alles in einen Ordner werfen und die Bildverwaltung macht den Rest. Hoffe ich.
Die Bilder möchte ich umbenennen (ab RAW-File), z.b. IMG_0185.CR2 gemacht mit der 700D am 12.3.2013 könnte dann so heißen: 2013-03-12_700D_0815.CR2
Die Original-Bildnummer möchte ich im Dateinamen lassen. Uhrzeit finde ich für mich unnötig.
Das Verwaltungsprogramm sollte die Bilder (am besten beim Import von der Speicherkarte?) entsprechend umbenennen und in entsprechend angelegte Datumsordner einsortieren können. Die Kurzbeschreibung würde ich dann manuell in den Ordnernamen einpflegen.

Ich scheue mich ein bisschen, gleich die original RAWs (oder RAW+jpg) von der Kamera beim Import umzubenennen.

Erstmal bis hierher, was sagt ihr dazu, völliger Unsinn, Vorschläge?
Wie im Photo Supreme Thread glaube ich schon angesprochen: Ich persönlich möchte mich nicht nur auf eine DB verlassen. Somit bekäme jedes Bild eine eigene xmp. Und entsprechende sidecar files von Bearbeitungsprogrammen (.dop von DXO, .on1 von ON1, etc.)
Was dann schon ein ziemlicher Datenwust wird. Je nachdem was ich gerade mache, können schon mehrere hundert Bilder an einem Tag rauskommen (manchmal im Urlaub, aber meist wenn ich z.b. versuche Sternstrichspuren zu machen etc.)
 
Ich persönlich möchte mich nicht nur auf eine DB verlassen.
Dann fange ich an der Stelle an. Im Bezug auf Photo Supreme:
Es ist meine ich einfacher 2 Dateien regelmäßig zu sichern (wirklich brauchen tut man nur eine Datei) als Hunderte/ tausende. Sicherlich die Kombination aus beiden ist das Sicherste, dann sehe ich eher die Datenbank als die Sidecar files. Die Datenbank sollte immer "führend" sein und nie hinter den Änderungen auf der Platte sein. Wenn man weiß was man tut ist alles erlaubt und möglich.

Bisher sieht meine Ordnerstruktur so aus:
Fotos/Originale/
bearbeitete Bilder:
Fotos/bearbeitet/

Das ist aus meiner Sicht keine so gute Idee - hängt aber davon ab ob alle Bilder verwaltet werden sollen oder nur ein Teil.
Weil meine Fotos die ich für mich entwickle direkt neben den RAW liegen habe ich mich mit der Materie bei Photo Supreme nie beschäftigt. Also Programme wie Photo Supreme oder z.B IMatch kennen so etwas wie "Versionen". Dabei wird das eine Bild mit allen Varianten in eins zusammengefasst und als Stapel angezeigt. Spart vor allem Platz in der Anzeige.
Damit das aber automatisch klappt, müssen die Dateien - Merkmale haben wie man sie als Version identifizieren kann. Auch die Verzeichnisstruktur ist nicht beliebig, sonst sucht sich ein Programm "zum Tode"

Bei ON1 muss man aber aufpassen. Zumindest bis jetzt und es ist "nervig", weil ab und an kommt das Programm auf die Idee und schreibt die XMP Datei neu (ändert Teile davon) und zwar ohne dass es einen Grund für gibt (Ich habe es im ON1 Thread beschrieben). Mit der 2024.5 soll es behoben werden.....

Da ich nie meine Bilder umbenenne - kann ich nichts zu Regelwerk bei Photo Supreme sagen (weiß gar nicht ob Programm wie Photo Supreme oder IMatch es überhaupt können)
 
Schöner Monolog. Aber was ist jetzt eigentlich die Frage?

Der Kameraname hat für mich nichts in Ordnernamen zu suchen. Der steht in den Metadaten und jede vernünftige Bildverwaltung kann das auslesen und danach filtern. Wenn sie das nicht kann, dann ist sie nicht vernünftig....

Das Gleiche betrifft den Original-Dateinamen. Da läuft das genauso.

Bearbeitete Bilder, im Sinne von Exports, liegen bei mir im Mülleimer. Die werden genau für den notwendigen Zweck exportiert und dann wieder verworfen. Ich nutze halt Lightroom, da ist das alles relativ easy und schnell zu machen. Da spare ich mir die zusätzliche Datenhaltung. Bearbeitete Bilder, im Sinne von mit externen Programmen bearbeitet (Photoshop), liegen mit im Katalog.

Du widersprichst Dir selbst:
Achja, Handyfotos möchte ich trotzdem irgendwie separat halten. Die BQ meiner bisherigen und auch aktuellen Handys finde ich für mich nicht ausreichend, um mit den Fotos von DSLR/DSLM zusammengeworfen zu werden. Ich denke man könnte die ja aber trotzdem in einem Verwaltungsprogramm mitverwalten.

Was jetzt? Handybilder rein oder nicht? Bisschen rein geht nicht. Ich würde die einsortieren wie jedes andere Bild und fertig. Dann liegen zusammengehörige Fotos und Handyknipsereien auch gleich zusammen. Mit welchem Gerät ich was gemacht habe spielt für mich keine Rolle. Ist es aufhebenswert, dann liegt das Bild im Katalog. Sonst im Mülleimer.
 
Als allererstes lege die Struktur fest.
Ich betrachte alle gemachten Bilder als Original, also völlig unabhängig ob das von der Kamera stammt oder aus dem Telefon. Das Problem mehrere Programme (welches Bild ist jetzt tatsächlich das fertige und welches die Vorstufe und zusätzlich RAW +Jpg ist es, den Überblick zu behalten.
Spätestens wenn du mit DXO anfängst und dann mit ON1 weitermachst, musst du ein Zwischenbild für ON1 erzeugen und verwalten.
Die Frage ist, brauchst du wirklich beide Programme?

Mein persönlicher pragmatischer Ansatz ist so, dass ich ein Programm nutze das beherrsche ich, und wenn ich von 2000 Bildern eines habe, was ich nur zu 99% hinbekommen habe, dann ist das halt so, meist findet man dann Anleitungen und lernt dabei was.
Zur Struktur der der Ordner, da habe ich am Anfang den Tagesordneransatz verfolgt habe das aber sehr schnell aufgegeben, weil ich mich in Events, Themen, Orten schneller orientieren kann.
Ich habe Jahresordner, darin Themen (mit jahr oder Jahr_Monat vorangestellt.
Da ich konsequent mein LR C als Datenbank nutze und auch nur darin verwalte, sind dort alle Originale (auch die Ki Entrauschen Bilder). Alles was ich für irgendwas anderes, Druck Diaschau, Social Media benötige wird aus LR heraus passend exportiert, exportierte Bilder für Druck, Social Media nach verwendung wieder gelöscht. Die exportierten Bilder für die Diaschauen lege ich in einer völlig getrennten Struktur ab.
Und ich habe mich von JPG + RAW völlig verabschiedet, denn ob ich die Bilder JPG OOC nutze oder meine RAWs mit passendem Preset in die EBV importiere macht für mich persönlich keinen Unterschied. die KAnn ich dann genauso angepasst exportieren wie die JPG OOC. und wenn ich nachbearbeiten muss, dann muss ich das auf dem RAW machen, warum also beides Parallel vorhalten, das produziert irgnedwann nur Chaos weil ich sicher nach einem halben Jahr nicht mehr weiß, welches der Bilder ist jetzt das zum Weiternutzen, das RAW oder das JPG.
LR solltest du in der Testversion auch als Datenbank nutzen können (nur das Entwicklungsmodul und das Kartenmodul sind deaktiviert)
 
Ich würde mich nie auf eine DB zur Strukturierung verlassen, in den vielen Jahrzehnten PC-Nutzung sind Programme gekommen und gegangen...

Mein Vorschlag - nach Anlässen+Datum sortieren in einer Verzeichnisstruktur, in der man auch in 15 Jahren noch Bilder wiederfindet. Ich frage mich dann z.B. "Du warst doch in den 90er Jahren mal in Husum, da gab es ein Bild..." und finde schnell ohne jede DB z.B. "1995-07 Husum". Damit es nicht unübersichtlich wird, fasse ich noch zu Anlässen wie Sommerulaub, Winterurlaub, Wandern, Familienfeste, Städtetouren usw. als oberste Struktur zusammen.

Das alles verwaltet Lightroom, wenn ich was ändern möchte, dann mache ich in LR z.b. aus Winterurlaub -> Skifahren. So bin ich sowohl auf Dateimanager-Ebene als auch in der Datenbank immer synchron. Neue Verzeichnisse kann man so auch einfach "einhängen". Alles weitere steht in den EXIF-Daten, dort kann man nach Kamera, Objektiv, Blende, genauem Ort oder Datum u.v.m einfach in der DB suchen. Das muss meiner Meinung nach nicht in eine Struktur übernommen werden.

Im übrigen kann Windows (10/11) schon eine Menge! Thumbnails zeigen eine große Bildvorschau und ein Rechtsklick auf die Spaltenköpfe im Explorer lässt einen unter "Weitere" Unmengen Kriterien zur Anzeige/Sortierung auswählen bzw. auch unter "Eigenschaften" -> "Details" bearbeiten/ergänzen. Unterm Strich hat man so schon eine kleine Bildverwaltung ohne proprietäre Softwarelösungen.
 
Ich würde mich nie auf eine DB zur Strukturierung verlassen, in den vielen Jahrzehnten PC-Nutzung sind Programme gekommen und gegangen...

Mein Vorschlag - nach Anlässen+Datum sortieren in einer Verzeichnisstruktur, in der man auch in 15 Jahren noch Bilder wiederfindet. Ich frage mich dann z.B. "Du warst doch in den 90er Jahren mal in Husum, da gab es ein Bild..." und finde schnell ohne jede DB z.B. "1995-07 Husum". Damit es nicht unübersichtlich wird, fasse ich noch zu Anlässen wie Sommerulaub, Winterurlaub, Wandern, Familienfeste, Städtetouren usw. als oberste Struktur zusammen.
....

Daher nutze ich sowohl eine Ordnerstruktur wie die von Dir genannte als auch eine Datenbank (Photo Supreme 2024).

Das verbindet beide Vorteile.

.
 
Ich gehöre auch zur Gürtel- und Hosenträgerfraktion. Also ein Verwaltungstool (Lightroom) und eine Ordnerstruktur: Event und darunter die Unterverzeichnisse DNG, TIF und JPG. Event (Urlaub, Feier, Projekte...) ohne Datum. Als 17jähriger konnte ich mich vielleicht erinnern, wann ich wo war, jetzt nicht mehr.
Nachtrag: Für jedes Event habe ich in Lightroom eine Sammlung.
Falls ich bei einem Event zwei Kameras verwendet habe, lege ich für jede Kamera einen eigenen DNG Ordner an (bei mir z. B. DNG Q2 und DNG fp L). Das hilft mir beim Import in Lightroom, die richtigen Presets anzuwenden. Die in Lightroom fertig bearbeiteten DNG landen dann alle in einem TIF Ordner zur weiteren Bearbeitung in Photoshop.
Aus Photoshop erzeugte JPGs für verschiedene Zwecke werden nach Verwendung bzw. vor Archivierung gelöscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls ich bei einem Event zwei Kameras verwendet habe, lege ich für jede Kamera einen eigenen DNG Ordner an (bei mir z. B. DNG Q2 und DNG fp L). Das hilft mir beim Import in Lightroom, die richtigen Presets anzuwenden.
Du weißt schon, dass man Import Presets in LR an der Seriennummer der Kamera festmachen kann?
Ich nutze auch beides, dazu habe ich noch die xmps, die nutzt die Bridge und Acr, wenn ich Stacks mache, lade ich die Bilder immer über die Bridge in PS, da das deutlich schneller geht.
Die xmps sind letztlich auch noch eine Rückfallebene
 
Wie schon so oft geschrieben ist meine Zentrale auch Lightroom
Jahresordner -> Tagesordner mit Kurzbeschreibung
Konsequente Verschlagwortung und Markierungen.
xmp
jpg´s werden nur erstellt für den Zweck, danach direkt gelöscht.
 
Warum überhaupt Bilder umbenennen? Und dann Datum im Bildnamen und Datum nochmal im Ordner? Und nach einem 14tägigen Urlaub 14 Ordner?
 
Warum überhaupt Bilder umbenennen?

Tja die Diskussion hier zeigt doch - viele Wege führen nach Rom.

Ich habe noch nie Bilder umbenannt, Ich lege auch keine "Namen" an den Ordnern. Kamera/Jahr/ Monat/Tag. Alles andere passiert in der Verwaltung und landet in den Metadaten. Da ich die Verwaltung in den vielen Jahren schon mehrfach wechseln musste, weiß ich dass so ganz falsch ist meine Vorgehensweise nicht. Wenn man sich zumindest grob an den Standards hält.
Wenn ich mir schon überlegen muss, wie benenne ich mein Ordner und dann ggf. verschieben, nicht bemerkt, landet es so in der Verwaltung. Später wieder umbenennen. Aber das muss ja jeder für sich wissen.
 
Warum überhaupt Bilder umbenennen?

Weil sich Dateinamen irgendwann wiederholen. Wenn man reichlich Zeitraffer macht schafft man das problemlos an einem Tag...

Und dann Datum im Bildnamen und Datum nochmal im Ordner?

Datum/Uhrzeit ist halt die einfachste Möglichkeit die Datei wirklich eindeutig zu benennen und dabei was Sinnvolles und manuell Lesbares zu verwenden. Bei mir Kamerakürzel_Datum_Uhrzeit_Originaldateiname, z. Bsp. r3_20240612_175423_img_0123.cr3

Und nach einem 14tägigen Urlaub 14 Ordner?

Warum nicht? Je nach Urlaub (falls das nen Foto-Arbeitsurlaub war) kommt da einiges zusammen.
 
Warum willst du Bildnummer im Namen lassen, die ist absolut nichtssagend, dann lieber einen Namensteil der im Kontext zum Bild steht.

Weil sich technische Merkmale (Bildnummer) relativ problemlos für die automatische Umbenennung nutzen lassen. Kontext bedingt schon wieder manuelle Eingriffe (fehleranfällig). Und eigentlich sind das Merkmale, die in die Schlagworte oder ITPC-Daten gehören. Den Kontext nutze ich maximal für den Ordnernamen.
 
Warum überhaupt Bilder umbenennen? Und dann Datum im Bildnamen und Datum nochmal im Ordner? Und nach einem 14tägigen Urlaub 14 Ordner?
Warum muss man sich für alles rechtfertigen? Ja und Ja

Da bei vielen(allen?) Kameras die forlaufenden Bildnummern nur vierstellig sind hat man nach 10.000 Auslösungen exakt gleiche Dateinamen.

Hat man zwei Kameras gleichen Herstellers, und unterscheidet Ordner eben nicht nach Kamera, sondern wirft alle Bilder egal welcher Kamera von einem Tag in einen Ordner, können sich die Bildnummern überschneiden.
 
Ja, sorry dafür.

Wie man hier sieht macht doch ziemlich jeder sein eigenes Ding, und das wird von anderen immer in Frage gestellt (oft schon mit leicht provokantem Unterton), das stelle ich leider in den Foren immer wieder fest.

Die Nutzung des Wortes "überhaupt" und die Aneinanderreihung dieser 3 kurzen Fragen ergeben für mich schon wieder diesen leichten Unterton. A la "Warum machst du das so, das ist doch Blödsinn, machs wie ich, das ist die einzig wahre Lösung".

Wenn es nicht so gemeint war, dann entschuldigt bitte.

Es hat da jeder so seine eigenen Vorstellungen, so auch ich, und es ist schwierig zu unterscheiden welche Tipps für einen selbst sinnvoll sind und welche eher nicht. Man sollte das Für und Wider gewisser Lösungen so gut wie möglich wertungsfrei diskutieren können, das wäre schön.
 
Hat man zwei Kameras gleichen Herstellers, und unterscheidet Ordner eben nicht nach Kamera, sondern wirft alle Bilder egal welcher Kamera von einem Tag in einen Ordner, können sich die Bildnummern überschneiden.
Da man aber in der Cam schon direkt vorgeben kann wie benannt werden soll, ist das auch kein "totschlag" Argument. Bei mir zb. z81 und die vom Vater hat z82
So kann es nicht zu einer doppelung kommen.
Für mich ist der Name auch komplett uninteressant, da kann für meiner stehen was will ich brauche es nicht.
 
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