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Hilfe, welches WW für Canon EOS 7D ?

skilla

Themenersteller
Hallo, ich brauche mal eure Hilfe.

Meine Schwester arbeitet in einem Immobilienbüro. Sie und ihr Chef wollen jetzt eine Kamera kaufen,
um Objekte (Häuser, Grundstücke, Wohnungen) zu fotografieren.

Bei der Cam haben sie sich schon entschieden, es soll eine Canon EOS 7D sein.

Jetzt wollten sie sich dazu das Kit-Objektiv EF-S 18-135mm holen.
Da ich aber gelesen habe, dass das Objektiv starke tonnenförmige Verzeichnung macht,
habe ich ihnen davon abgeraten, da beide weder die Zeit noch das Know-how haben
die Verzeichnungen im Nachhinein zu beseitigen.

Jetzt zu meiner Frage:
Welches Objektiv kann ich ihnen empfehlen?
- Preis bis max. 700,- EUR
- soviel Weitwinkel wie möglich und dabei so wenig Verzeichnung wie möglich

LG und schon mal Danke im Voraus
 
Sie und ihr Chef wollen jetzt eine Kamera kaufen,
um Objekte (Häuser, Grundstücke, Wohnungen) zu fotografieren.
Bei der Cam haben sie sich schon entschieden, es soll eine Canon EOS 7D sein.

Häuser, Grundstücke und Wohnungen fotografiert man mit einer 1000D genau so gut wie mit der 7D. Spare an der Kamera, kaufe ein EF-S 10-22 und ein Stativ.
 
Für Wohnungen und Häuser würde ich auch klar in Richtung UWW gehen.
Mein Vorschlag wäre: EF-S 10-22 USM. Für mich das beste Allround-UWW.
 
Ich habe das Sigma 10-20 3.5 EX ... ich liebe es :top:
Allerdings hatte ich nie ein anderes :D, deshalb habe ich keinen Vergleich ...
 
Aber bitte aufpassen, wie die Bilder dann auf den Betrachter wirken.

Ein mit 10mm aufgenommenes Bild eines Raumes, der eigentlich klein ist, kommt auf dem Bild recht verfälscht (z.B. unnatürlich groß) rüber.
Genau so sind die persönlichen Einschätzungen für Entfernungen schwierig.
Ich kann mir vorstellen, dass der "Kunde" die böse Überraschung erlebt, wenn der bepriesene Tanzsaal eigentlich eine Abstellkammer ist.

Wenn Verzeichnungen generell ein Thema sind, dann wäre evtl. eine Festprennweite passender. Zooms haben da konstruktionsbedingt Probleme.

Aus der Erinnerung kann ich das Sigma 12-24 EX DG HSM empfehlen, das für Vollformat gerechnet ist. Bei den 18-irgendwas Suppenzooms ist es schon teilweise recht schwierig mit der Korrektur..

LG Stephan
 
Bei der Cam haben sie sich schon entschieden, es soll eine Canon EOS 7D sein.

darf man fragen wie man auf diese entscheidung kommt. die 7d ist eine SPORTkamera für SCHNELLE bewegungen und viel ACTION. bei immobilien bewegen sich höchstens die preise. absolut geldverschwendung.

passender wäre wohl eine 500D oder 550D, spart eine menge geld.

und das 18-135 macht mit sicherheit keine relevante verzeichnung - 18mm ist jetzt nicht der kracher an weitwinkligkeit.

viel weitwinkel erzeugt zwangsläufig auch viel verzeichnung, das ist eben physikalisch so begründet. das ist wie wenn du von einer möglichst scharfen kurve möglichst viel gerade erwartest. das geht einfach nicht.

ich persönlich würde ein tokina 12-24/4 kaufen, da es eine erstklassige abbildungsleistung zu einem akzeptablen preis hat. auch ein weiteres objektiv wäre sinnvoll. beispielsweise ein kitobjektiv wie das 18-55, da die lichtstärke ja sowieso keine rolle spielt bei statischen objekten.

über was ihr mehr nachdanken solltet ist ein stativ. das ist ein must-have bei architektur.
 
1. Aus der Praxis wüsste ich nicht, wie man im WW Bereich sinnvoll freistellen sollte. Zumindest nicht bei dem vom Autor genannten Einsatzgebiet. Lichstärke ist daher wohl nur ein Faktor, wenn man aus der Hand fotografieren möchte. Stativ wäre hier wohl sinnvoller, da die Objekte ja auch nicht weglaufen.

2. Ich fide interessant, dass die 7 offensichtlich eine Sportkamera ist und sich daher das Fotografieren in anderen Bereichen daher verbietet. Bitte mal ein bisschen die Scheuklappen abnehmen, ich sehe keinen Sinn darin ein Kameramodel in irgendein Schema zu pressen. Es kann hier tausend Gründe gegeben haben, weshalb der Autor zur 7D gegriffen hat. Vielleicht wars der grosse Sucher, generell die Grösse, die Verarbeitung oder oder oder.
 
Ich finde die 7D auch übertrieben - aber das wurde ja schon gesagt; auf schnellen Super-AF kommts ja nicht an, die Häuser laufen ja nicht weg. :)

Auch das 18-135er würde ich nicht nehmen - die größere Verzeichnung im WW-Bereich ist zu einem Gutteil dem großen Brennweitenbereich geschuldet. (Außer das Objektiv soll auch anderweitig zum Einsatz kommen wo Tele gefordert ist.)

Ebenso halte ich das vorgeschlagene 11-16er für nur bedingt geeignet: die starke Weitwinkelwirkung kann bedeuten dass die Bilder "etwas" anders aussehen als in Wirklichkeit - mögliche Reaktionen dann: "Och, das habe ich mir aber viel anders vorgestellt, auf den Fotos sah die Wohnung viel größer aus..." ;)

Beim genannten Einsatzzweck komm es mMn auch nicht auf Freistellung an, und für gut ausgeleuchtete Fotos werden wohl sowieso Blitze zum Einsatz kommen; große Lichtstärke daher zweitrangig.

Unterm Strich also ein Objektiv das vom (leichten) Weitwinkel bis Normalbereich alles abdeckt - sogar das 18-55er wäre dafür geeignet. Oder das 15-85er. U.U. ein 12-24.

EDIT: habe gerade gesehen dass der Aspekt des irreführenden Größeneindrucks bei starkem WW schon von Stephan Ramstötter in #8 gepostet wurde; bleibt aber trotzdem wahr...
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Begriff Tiefenschärfe schonmal gehört?

ja, aber bei einem immobilienfoto möchte man doch möglichst viel scharf stellen? und selbst wenn er das nicht wollen würde ginge es nicht, da ein ultraweitwinkel kein großes spiel mit der schärfe zulässt, da quasi alles auf unendlich fokussiert ist.

2. Ich fide interessant, dass die 7 offensichtlich eine Sportkamera ist und sich daher das Fotografieren in anderen Bereichen daher verbietet. Bitte mal ein bisschen die Scheuklappen abnehmen, ich sehe keinen Sinn darin ein Kameramodel in irgendein Schema zu pressen. Es kann hier tausend Gründe gegeben haben, weshalb der Autor zur 7D gegriffen hat. Vielleicht wars der grosse Sucher, generell die Grösse, die Verarbeitung oder oder oder.

ich verbiete es nicht, ich sage nur dass es absolut keinen sinn macht viel geld für leistung auszugeben die man einfach nicht braucht. eine einsteigerkamera tuts in jedem fall genauso.
 
Hab ich den Grund gegen ein Sigma 8-16 überlesen? Mehr Weitwinkel gibts wohl nicht.

Preislich passt es mit 700EUR auch noch in den Rahmen.
 
und das 18-135 macht mit sicherheit keine relevante verzeichnung - 18mm ist jetzt nicht der kracher an weitwinkligkeit.

das stimmt überhaupt nicht... kann heute abend gerne bei wunsch ein bild hochladen auf dem man es sehr gut sieht...

gleich ob eine 1000d reichen würde, würde ich den kompromiss zw. 7d und 1000 wählen und in den bereich 50d o.ä. gehen...
 
Hab ich den Grund gegen ein Sigma 8-16 überlesen?

Ja ;), den in Posting #8 und 14 erwähnten dass ein Ultraweitwinkel nur ein sehr verfälschtes Bild der Größenverhältnisse in Wirklichkeit wiedergibt.
(Der TO hat zwar nach möglichst viel WW gefragt, für den konkreten Verwendungszweck kann UWW aber kontraproduktiv sein.)
 
Ich halte die 7D auch für absoluten Bullsh*t für diese Anwendung. Ein Body zu einem Drittel der Anschaffungskosten tut es genauso.
Auch glaube ich, dass sich die Anwender dann ein wenig mit Perspektivischen Verzeichnungen und Themen wie stürzenden Linien auseinander setzen müssen, um keine bösen Überaschungen zu erleben.
 
2. Ich fide interessant, dass die 7 offensichtlich eine Sportkamera ist und sich daher das Fotografieren in anderen Bereichen daher verbietet. Bitte mal ein bisschen die Scheuklappen abnehmen, ich sehe keinen Sinn darin ein Kameramodel in irgendein Schema zu pressen.

Braucht man für Immobilien:

- 8 b/s
- 19 Kreuzsensoren
- Full-HD Video
- ISO 12800

eher nicht. Ok, die Haptik spielt schon eine entscheidende Rolle. Aber warum nicht in Richtung 40D, 50D ? Eine 7D halte ich und die meisten Anderen hier für "overdressed". Du kaufst deinem 18-jährigen Sohn nach der bestandenen Fahrprüfung auch nicht grad einen Porsche GT2 RS sondern vielleicht zuerst einen alten 3er Golf...
 
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