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Hilfe und Tips bei Mondaufnahmen

tolle sache, die farben! sowas in der art hab ich auch vor etwa 10 jahren mal im urlaub an der nordsee gesehen, nur war der mond, als er aufging da wirklich rot. ganz komisches bild =) damals war ich aber noch klein und hatte keine ahnung, was photographie überhaupt ist =)
heute wollte ich, weil ich endlich ein stativ habe, raus gehen und knipsen, aber nach etwa 4 minuten autofahrt fing es an zu regnen... unfair... mal schaun, was so in ner stunde los ist =)

kann und sollte man bei mondfotographie eigentlich wie bei astrophotographie ein programm benutzen, dass mehrere bilder übereinanderlegt?

ich hatte mal vor ein paar wochen eine schöne seite im netz, auf der eine sehr lesbare einführung in astrophotographie geschrieben war. leider find ich die nicht mehr wieder. kann mir da jemand mit guter lektüre aushelfen?
 
tolle sache, die farben! sowas in der art hab ich auch vor etwa 10 jahren mal im urlaub an der nordsee gesehen, nur war der mond, als er aufging da wirklich rot. ganz komisches bild =) damals war ich aber noch klein und hatte keine ahnung, was photographie überhaupt ist =)
heute wollte ich, weil ich endlich ein stativ habe, raus gehen und knipsen, aber nach etwa 4 minuten autofahrt fing es an zu regnen... unfair... mal schaun, was so in ner stunde los ist =)

kann und sollte man bei mondfotographie eigentlich wie bei astrophotographie ein programm benutzen, dass mehrere bilder übereinanderlegt?

ich hatte mal vor ein paar wochen eine schöne seite im netz, auf der eine sehr lesbare einführung in astrophotographie geschrieben war. leider find ich die nicht mehr wieder. kann mir da jemand mit guter lektüre aushelfen?

Hi kamuro,

ich würde kein Programm dazu nehmen. Einfach ganz normal knipsen, so wie in einigen Fällen hier beschrieben, unteranderem auch wie meine Daten.

Gruß filasina
 
Gerade eben komme ich von draußen rein und habe einen Fast-Vollmond mitgebracht :p. Scharf gestellt habe ich via Live-View bei meiner E-510 und dem ZD 70-300 samt Streulichtblende darauf. Die EBV sollte man bei solchen Bildern unbedingt beanspruchen und das Beste dabei rausholen .... !

l.G. Manfred
 
So, war auch mal eben draussen den Mann im Mond fotografieren.
150mm Brennweite sind einfach zu wenig, trotzdem hab ich ihn gut drauf bekommen.
 
Gerade eben komme ich von draußen rein und habe einen Fast-Vollmond mitgebracht :p. Scharf gestellt habe ich via Live-View bei meiner E-510 und dem ZD 70-300 samt Streulichtblende darauf. Die EBV sollte man bei solchen Bildern unbedingt beanspruchen und das Beste dabei rausholen .... !

l.G. Manfred

Hi Manfred,

was hälst du von meinen neuen Bildern von heut Nacht? Brächt mal dei Meinung dazu ob ich noch was verbessern könnte?
Danke.

Gruß aus Fürth
Marco
 
Hi Manfred,

was hälst du von meinen neuen Bildern von heut Nacht? Brächt mal dei Meinung dazu ob ich noch was verbessern könnte?
Danke.

Gruß aus Fürth
Marco

Gruß nach Fürth - du bist ja gar nicht so weit weg von mir ! :)
Dein letztes Mondbild (mit ISO100) ist qualitativ gar nicht so weit entfernt vom Meinigen. Statt Blende 6,3 würde ich Blende 8 nehmen, die Spiegelvorauslösung habe ich auf 2s gestellt und via Kabelfernauslöser das Foto ausgelöst. Und zu guter Letzt habe ich in RAW gefotet und in Lightroom diverse Einstellungen vorgenommen, um dem Bild den letzten Schliff zu verpassen.

l.G. Manfred
 
Gerade eben komme ich von draußen rein und habe einen Fast-Vollmond mitgebracht :p. Scharf gestellt habe ich via Live-View bei meiner E-510 und dem ZD 70-300 samt Streulichtblende darauf. Die EBV sollte man bei solchen Bildern unbedingt beanspruchen und das Beste dabei rausholen .... !

l.G. Manfred
Rechts am Rand sieht man schön die ersten Krater :)
 
meine mondbilder werden momentan alle dreck.
ganz unscharf.
ich weiss nicht, ob es am objektiv liegt, an verwackelungen, zu tief stehendem mond, lichtverschmutzung oder an dem etwas regnerischen wetter, - ich hoffe mal an letzterem...
tokina 70-300 mm (liebevoll "die scherbe" genannt), etwa ...ewig... alt, an d80... spiegelvorauslösung, selbstauslöser, uraltes cullman stativ (für die zeit aber hochwertig soweit ich das beurteilen kann)...
das tokina hat ein wenig staub zwischen den linsen, ICH seh den tagsüber allerdings nicht. und wenn ich durch den sucher schaue, sieht das ganze wesentlich schärfer aus, als nachher im bild...
naja, demnächst vielleicht einfach mal aus der stadt raus, höheren mond abwarten und schauen, dass der tag vorher schon klaren himmel hatte...
oder kann man anhand des bildes irgendwas diagnostizieren? sieht ja alles andere als schön aus...
 
Sieht etwas zu hell aus, und vielleicht zu lange Belichtungszeit, der Mond bewegt sich relativ schnell. Kannst ruhig auf ISO 400 gehen.
 
Hi,

hier ein Mondfoto mit Nikon D80 an Teleskop (700mm Brennweite).
Aus meiner Erfahrung sollten die Belichtungszeiten bei diesem Aufbau nicht länger als 1/50 sec sein. Spiegelvorauslösung verwenden. Belichtung mit Spotmessung bestimmen (wenn möglich). Isoeinstellung runter.

Weiterhin ist das sogenannte "Seeing" wichtig. Das sind Luftbewegungen in der Atmosphäre. Da gibt es gute und schlechte Tage. Ändert sich wohl auch minütlich.

Gruss Jörg
 
ich hab auch fotos mit kürzerer belichtungszeit gemacht, die sind aber noch schlechter geworden...

werde es aber in kombination mit besserem "seeing" mal berücksichtigen!
 
??? die aussage verstehe ich jetzt nicht?!....die lichtstärke vom mond ist doch nciht mit der lichtstärke der sonne gleichzusetzen:
sonne = -27 mag
mond = - 13 mag (vollmond)

da sich die helligkeit mit jeder größenklasse um das 2,512-fache steigert wird klar, das die sonne schlappe 39.844.929 mal heller ist!

:ugly:

Du fotografierst eine Gegenstand, der direkt von der Sonne angestrahlt wird (nicht zu vergleichen mit einem Gegenstand, der vom Mond beleuchtet wird.. es wird ja nicht der Mond als Lichtquelle verwendet, sondern immer noch die Sonne, wobei auch die Entfernung zur Lichtquelle etwa gleich ist, und das Licht muss auch jeweils einmal durch die Erdatmosphaere durch..). Die Entfernung Erde-Mond wird durch die Teleoptik ausgeglichen. Also gleiche Belichtungszeit wie bei ganz normalen Fotos im Sonnenlicht.

Wenn man das genauso macht, ist der Mond recht dunkel. Das ist aber technisch korrekt: Mondgestein ist recht dunkel. Aufnahmen, die den Mond hell (die hellsten Partien fast weiss) zeigen sehen zwar besser aus, sind aber genaugenommen genauso 'falsch' wie ein Bild, das eine fast weisse Katze zeigt (die in Wirklichkeit dunkelgrau ist - bloss da wissen wir es besser).
Direkte Erfahrung mit der Helligkeit der Mondoberflaeche haben wohl nur wenige - wenn Du mal die Gelegenheit zu einem Mondspaziergang hast, nimm ein weisses Blatt Papier mit und leg es auf den Boden und Du wirst sehen, es ist viel heller als die dunkelgraue Mondoberflaeche :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchte gleich sagen das Dies mein erstes Mondbild ist, würde gern mal Eure Meinung hören. Ich bekomm nicht wirklich Schärfe rein obwohl ich mir größte Mühe gegeben hab manuell abzustimmen... :confused:
 
Möchte gleich sagen das Dies mein erstes Mondbild ist, würde gern mal Eure Meinung hören. Ich bekomm nicht wirklich Schärfe rein obwohl ich mir größte Mühe gegeben hab manuell abzustimmen... :confused:

...Aus meiner Erfahrung sollten die Belichtungszeiten bei diesem Aufbau nicht länger als 1/50 sec sein. Spiegelvorauslösung verwenden. Belichtung mit Spotmessung bestimmen (wenn möglich). Isoeinstellung runter.

Weiterhin ist das sogenannte "Seeing" wichtig. Das sind Luftbewegungen in der Atmosphäre. Da gibt es gute und schlechte Tage. Ändert sich wohl auch minütlich.

Gruss Jörg

Bei Dir it es 1sec und der Mond überbelichtet.
 
Du fotografierst eine Gegenstand, der direkt von der Sonne angestrahlt wird (nicht zu vergleichen mit einem Gegenstand, der vom Mond beleuchtet wird.. es wird ja nicht der Mond als Lichtquelle verwendet, sondern immer noch die Sonne, wobei auch die Entfernung zur Lichtquelle etwa gleich ist, und das Licht muss auch jeweils einmal durch die Erdatmosphaere durch..). Die Entfernung Erde-Mond wird durch die Teleoptik ausgeglichen. Also gleiche Belichtungszeit wie bei ganz normalen Fotos im Sonnenlicht.

Wenn man das genauso macht, ist der Mond recht dunkel. Das ist aber technisch korrekt: Mondgestein ist recht dunkel. Aufnahmen, die den Mond hell (die hellsten Partien fast weiss) zeigen sehen zwar besser aus, sind aber genaugenommen genauso 'falsch' wie ein Bild, das eine fast weisse Katze zeigt (die in Wirklichkeit dunkelgrau ist - bloss da wissen wir es besser).
Direkte Erfahrung mit der Helligkeit der Mondoberflaeche haben wohl nur wenige - wenn Du mal die Gelegenheit zu einem Mondspaziergang hast, nimm ein weisses Blatt Papier mit und leg es auf den Boden und Du wirst sehen, es ist viel heller als die dunkelgraue Mondoberflaeche :evil:

die argumentation hinkt etwas! wir fotografieren doch die sachen so, wie sie uns optisch, mit blossem auge erscheinen, um ein abbild der realität zu machen. und wir sehen den mond nunmal beinahe weiss!

ausserdem kommt vom mond kein sonnenlicht zu uns, sondern das reflektierte licht, das, und da hast du recht, vom dunklen mondgestein zurückgeworfen wird. daher auch der krasse helligkeitsunterschied.

um das wirklich objektv zu vergleichen, muss du die lichtstärke von mond und sonne vergleichen, und zwar das, was bei uns hier unten ankommt. typische werte in LUX:
10.000 Sommertag im Schatten
20.000 trüber Sommertag
100.000 Sommertag in der Sonne
1.000 - 2.000 Tageslicht, bewölkt
0,25 Vollmond

hier wird deutlich, dass wenn du die gleichen belichtungs und iso-werte nimmst, wie an einem sonnentag, du vom mond nicht viel auf den chip bekommen wirst!
 
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