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Tasche/Rucksack Hilfe! Suche Rucksack für Filmarbeit im englischen Norden

stk.ravenna

Themenersteller
Hallo ihr Lieben!

Ich bin etwas ratlos - und das Problem ist vermutlich nichts neues.
Ich suche den "perfekten" Kamerarucksack. Gibts nicht, werden da die meisten sagen, aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben - zumal ein guter Rucksack für meinen Beruf unabdingbar ist.

Mein Equipment besteht gerade aus einer Canon 60D mit dem Sigma 17-70 mm, einer 50mm Festbrennweite und dem 55-250mm Tele, sowie einem Stativ und diversen Kleinteilen, wie Filtern, Fernbedienung usw.

Da ich bislang für eine Zeitung als freier Journalist tätig war, habe ich mich sehr mit dem Lowepro AW 202 angefreundet - der ist einfach genau richtig für die Pressearbeit, da praktisch, bequem und das Equipment ist schnell griffbereit.

Ging es dann einmal auf eine Fototour, habe ich einen "großen" Fotorucksack (leider ist mir die Marke entfallen) mit vielen Fächern für Objektive usw. und kleinerem Zusatzfach, in den noch eine Flasche Wasser und die Regenjacke passen.

Seit drei Monaten habe ich jetzt allerdings Deutschland den Rücken geklärt, um in England meinem "Traum" etwas näher zu kommen - ich studiere Film- und Fernsehproduktion an der schottischen Grenze im Lake District unmittelbar am Hadrians Wall - viele Berge, viele Seen, viel Natur - einfach traumhaft für ausgiebige Fototouren und natürlich viele, viele Filmprojekte. Die 60D hat sich da als sehr gute, solide Film- und Fotokamera herausgestellt, die mich auf Schritt und Tritt begleitet, auch schon um nur neue Drehorte festzuhalten.

Jetzt zu meinem Problem: Mit dem Lowepro stoße ich als Kamerarucksack immer mehr an meine Grenzen, denn außer der Kamera, den Objektiven und allenfalls einer Flasche Wasser und dem Geldbeutel bietet der Dreipunkt-Rucksack nicht viel Platz.
Auch mein "großer" Rucksack ist einfach nicht das Wahre. Zum einen muss man den Rucksack immer erst abstellen und "umkippen", da die Kamera nur von der Seite herausnehmbar ist. Darüber sind die Reisverschlüsse "ganz normal" vorn angebracht, was einen sehr leichten unbefugten Zugriff erlaubt. Und eben: Viel Platz für anderes ist in dem Rucksack auch nicht, dazu ist er einfach zu sperrig und unbequem.

Jetzt suche ich den "perfekten" Rucksack für meine Bedürfnisse. Was ich mir vorgestellt habe:

- bestenfalls den Reisverschluss am Rücken, also auf der Innenseite des Rucksacks um unbefugten Zugriff zu verhindern, dennoch aber einfachen Zugriff auf das Equipment auch ohne abnehmen des Rucksacks zu gewährleisten

- die richtige Größe: Mein Equipment sollte Platz haben, allerdings auch eine Flasche Wasser, eine Jacke/Pullover, Geldbeutel, Handy usw, einige Tapes, Klebeband, A4-Block mit Filmskript, notizbuch und was man noch so alles braucht

- wenn denn irgendwie möglich, sollte der Rucksack nicht zu "sperrig" sein und hohen Tragekomfort, auch für längeres Tragen bieten

- bestenfalls nicht zu tief (Länge, Breite, TIEFE), denn das war bislang immer ausschlaggebend für diese "Sperrigkeit"

- gutes Gurtsystem! Am besten auch mit Hüft- und Brustgurt, das ist aber mittlerweile schon fast "Standart"

- das i- Tüpfelchen wäre dann noch eine Stativhalterung und Regencape (habe ich bei meinem Lowepro sehr schätzen gelernt).


So Leute, gibt es denn so einen Rucksack, der meine Anforderungen wenigstens zu Teilen erfüllt? Oder habt ihr mir Tipps/Ideen/Anregungen?

Ich bin so langsam wirklich ratlos.
Ich wäre euch wirklich für jeden auch noch so kleinen Tipp dankbar!

Ach ja, preislich lege ich mich nicht fest. ich weiß, ein anständiger Kamerarucksack ist nicht billig - aber auch eine Anschaffung auf längere Zeit.



Vielen, vielen Dank schon im Voraus für eure Hilfe/Kommentare!


Viele Grüße aus dem Reiche King Arthur's,

Steffi
 
Wenn ich mir das so durchlese, fällt mir ganz spontan der Flipside 400 AW von Lowepro ein.

Öffnung des Hauptfachs liegt wie gewünscht am Rücken.
Deine Kamera samt Objektiven passt da locker rein, dazu noch deine Tapes ins Hauptfach. Für dein Skript und den Notizblock gibt's ein Reißverschlussfach, entweder auch im Hauptfach oder vorne. Da sollte dann auch dein Pullover reinpassen, alternativ über den Rucksack mit den zwei Riemen befestigen.
Stativhalterung ist vorhanden, Brust- und Hüftgurt ebenso, zwei Seitentaschen für Flaschen.

Trägt nicht sonderlich dick auf und lässt sich vollbepackt auch über mehrere Stunden gut tragen. Für den ein oder anderen Regenschauer gibt's ein Regencape dazu.

Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Grüße ins schöne England.
 
Ich habe mehrere Foto-Rucksäcke und ich glaube, du must einfach in einem Geschäft schauen, ob deine Bedürfnisse gestillt werden. Schließlich könnten 2 cm über den Komfort entscheiden.Ich glaube nicht, daß man sowas per Empfehlung kaufen kann, da alle auch Nachteile haben. Höchstens, um zu erfahren, was anschauenswert ist.
Ich schreibe deshalb, um etwas anzumerken:
Überdenke, ob nach meiner Erfahrung die Tiefe gering sein soll. Denn wenn der Rucksack eine gewise Tiefe hat, passen einige Objektive auch senkrecht hinein und das heißt doppelt Platz in den Fächern. Dir fehlen sicher noch einige Objektive, die für den Norden gebraucht werden könnten und so richtig schlimme Diebe gibts da auch nicht. Für solche Fälle habe ich ein kleines Zahlenschloß am Reißverschluß.
Bezüglich Stativaufnahme hat ein User einen einfachen Trick für fast jeden Rucksack vorgetellt. Schau mal unter taschenfreak.de

Gruß, K
(Tamrac Exedition 8, Lowe Phototrekker alt und neu, Lowe AW)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich Stativaufnahme hat ein User einen einfachen Trick für fast jeden Rucksack vorgetellt. Schau mal unter taschenfreak.de

Könntest du eventuell den genauen Link hierzu angeben!? Habe es auf taschenfreak.de leider nicht finden können.

@TO: Ich besitze zwar keinen Rucksack dieser Marke - möchte sie daher auch nicht explizit empfehlen - aber vielleicht könntest du mit einem Modell von f-stop fündig werden. Bspw. der f-stop Guru könnte in dein Suchraster passen. Ist zwar überdurchschnittlich teuer, aber die Besitzer schwärmen von der Marke, da man u.a. mittels ICUs (verschiedener Inserts) möglichst flexibel ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir das so durchlese, fällt mir ganz spontan der Flipside 400 AW von Lowepro ein.

Öffnung des Hauptfachs liegt wie gewünscht am Rücken.
Deine Kamera samt Objektiven passt da locker rein, dazu noch deine Tapes ins Hauptfach. Für dein Skript und den Notizblock gibt's ein Reißverschlussfach, entweder auch im Hauptfach oder vorne. Da sollte dann auch dein Pullover reinpassen, alternativ über den Rucksack mit den zwei Riemen befestigen.
Stativhalterung ist vorhanden, Brust- und Hüftgurt ebenso, zwei Seitentaschen für Flaschen.

Trägt nicht sonderlich dick auf und lässt sich vollbepackt auch über mehrere Stunden gut tragen. Für den ein oder anderen Regenschauer gibt's ein Regencape dazu.

Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Grüße ins schöne England.

Hallo Sven!

Super, der 400 AW kommt schon wirklich sehr nahe an das ran, was ich mir vorgestellt habe. Einziges Manko, was ich anfangs vergessen habe zu erwähnen: Würde da auch noch ein Laptop reinpassen? Ist "nur" ein MacbookPro 13", aber das wird vermutlich eng.... denn alles in allem wäre der Rucksack auch für den Unialltag nicht gerade verkehrt - nur brauch es da eben den Laptop. Wenn das nicht geht - wäre das nicht zwangsläufig ein Ausscheide-kriterium. Habe mir auch schon den 500AW angeschaut, da würde wohl der Laptop reinpassen, der Rucksack selbst ist mir aber wieder zu sperrig. Alternative wäre vielleicht den Laptop im Kamerafach "obendrauf" zu legen. Dann müsste man wohl immer den Laptop rausnehmen, bevor man die Kamera benutzen kann, aber immerhin hätte man ihn dabei...

@klaramus Ich habe mich schon mit dem Gedanken angefreundet, mehrere Kamerarucksäcke haben zu müssen... dein Argument mit der Tiefe stimmt wohl, allerdings hatte ich bislang immer das Gefühl, der Rucksack wird "schwerer" je tiefer er wird... und ja: ich werde definitiv noch einiges an Objektiven aufstocken... aber alles mit der Zeit.

@tobi die f-stop Rucksäcke hab ich mir grade angesehen, die sprengen aber wirklich das Budget.... und sind dazu noch ziemlich "klobig"... danke trotzdem für den Tipp!
 
Ein 10"-Netbook passt vorne problemlos rein. Dein 13er-Mac hat allerdings in Länge und Breite je etwa 5cm mehr. Da wird's schon sehr eng und da könnte es an einem Zentimeter scheitern. Hauptfach wäre suboptimal, wie du selbst schon festgestellt hast. Wenn dir der 400er ansonsten zusagt, einfach kaufen und ausprobieren.
 
Ich habe mehrere Rucksäcke und hatte noch mehr, mit Abstand am meisten nutze ich einen Dakine Sequence. Das ist ein Snowboardrucksack für Fotokram.

Dadurch hat er innen eine entsprechende variable Einteilung, außen noch jede Menge Taschen. Und für das Stativ nutze ich eine Halterung für die Lawinenschaufel (wobei, wenn ich mich recht erinnere, sogar eine Stativhalterung dran ist, aber die habe ich nie nutzen müssen.

Regenhülle ist auch an Bord, was ich auch wichtig finde. Denn kein Rucksack ist so richtig wasserdicht (außer die unglaublich hässlichen Ortlieb-Dinger u.ä.) ud man kann schnell mal in einen Regenguss kommen, dem man dann ein paar Stunden ausgesetzt ist. Ich denke, jeder Trekker hat auch schon mal die Erfahrung gemacht, dass es trotz Regenschutz im Rucksack feucht werden kann, wenn es nur genug regnet und der Wind lange genug aus der richtigen Richtung kommt.

Bei Stativhalterung und Regenhülle möchte ich einerseits das Stativ geschützt wissen (man ist ja auch mal in schmutziger Umgebung bis hin zum Sandsturm), andererseits weder eine nasse Hülle, noch ein dreckiges Stativ nach Benutzung in den Rucksack stecken müssen.

Der Reißverschluss zum Hauptfach ist am Rücken, die anderen logischerweise nicht. Dem würde ich aber nicht zu viel beimessen. Im Zweifelsfall, wie von klaramus beschrieben, extra sichern.

Einen Fotorucksack auch als Unirucksack zu nutzen -- ich weiß nicht recht. Meine Kamera mit 1-2 Objektiven und Blitzen kriege ich auch schnell in einen normalen Rucksack geworfen. Andererseits müsste ich aus dem Fotorucksack die Teilungen nehmen, wenn da ernsthaft was anderes (größeres) rein soll. Laptop geht beim Sequence noch.
Das ganze Innenleben des Sequence ist als eigene Tasche herausnehmbar, das ist auch gleich eine gute Polsterung (beim Wintersport kann man ja schon mal den einen oder anderen Salto an einer Schneewehe vorbei auf eine Eisplatte machen).

Das Tragesystem des Sequence finde ich gut; Hüft- und Brustgurt, gut geformte Träger, kleine Tasche am Hüftgurt. Für den Sommer wichtig: Man kann ihn so einstellen, dass Luft zwischen Rucksack und Rücken ist. Nicht wie bei einem großen Tourenrucksack, aber besser als bei den meisten Fotorucksäcken, die ich sonst kenne.

Ich habe da zZt zB drin:
5D mit L-Winkel (dicker darf's dann auch nicht mehr sein, der Rucksack ist nicht besonders tief)
24-70/2,8
70-200/2,8 L IS II
17-40
100/2,8 IS
TC 2x
1-2 600 EX RT
Belichtungsmesser
Schirm silber (Westcott double collapsible, sonst wär der zu lang)
und etwas Kleinkram (Fernauslöser, Akkus, ...)


Wenn Du einige Rucksäcke ins Auge gefasst hast, solltest Du die wirklich unbedingt mit Ladung probetragen. Gerade für Frauen, die ja etwas anders "geschnitten" sind als Kerle, kann das schwierig sein; vor allem, wenn sie etwas kleiner sind.
Mein Herzerl hat aber auch schon mit einem sehr guten Damenrucksack Druckstellen und Taubheitsgefühl bekommen, die Dinger müssen einfach passen. (Das war allerdings mit ca 25 kg, so viel wirst Du wahrscheinlich nicht mitnehmen.)

Sportrucksäcke (gibt es auch von anderen Herstellern) ansehen lohnt sich imo auf jeden Fall.
 
Ich habe mehrere Rucksäcke und hatte noch mehr, mit Abstand am meisten nutze ich einen Dakine Sequence. Das ist ein Snowboardrucksack für Fotokram.

Dadurch hat er innen eine entsprechende variable Einteilung, außen noch jede Menge Taschen. Und für das Stativ nutze ich eine Halterung für die Lawinenschaufel (wobei, wenn ich mich recht erinnere, sogar eine Stativhalterung dran ist, aber die habe ich nie nutzen müssen.

Regenhülle ist auch an Bord, was ich auch wichtig finde. Denn kein Rucksack ist so richtig wasserdicht (außer die unglaublich hässlichen Ortlieb-Dinger u.ä.) ud man kann schnell mal in einen Regenguss kommen, dem man dann ein paar Stunden ausgesetzt ist. Ich denke, jeder Trekker hat auch schon mal die Erfahrung gemacht, dass es trotz Regenschutz im Rucksack feucht werden kann, wenn es nur genug regnet und der Wind lange genug aus der richtigen Richtung kommt.

Bei Stativhalterung und Regenhülle möchte ich einerseits das Stativ geschützt wissen (man ist ja auch mal in schmutziger Umgebung bis hin zum Sandsturm), andererseits weder eine nasse Hülle, noch ein dreckiges Stativ nach Benutzung in den Rucksack stecken müssen.

Der Reißverschluss zum Hauptfach ist am Rücken, die anderen logischerweise nicht. Dem würde ich aber nicht zu viel beimessen. Im Zweifelsfall, wie von klaramus beschrieben, extra sichern.

Einen Fotorucksack auch als Unirucksack zu nutzen -- ich weiß nicht recht. Meine Kamera mit 1-2 Objektiven und Blitzen kriege ich auch schnell in einen normalen Rucksack geworfen. Andererseits müsste ich aus dem Fotorucksack die Teilungen nehmen, wenn da ernsthaft was anderes (größeres) rein soll. Laptop geht beim Sequence noch.
Das ganze Innenleben des Sequence ist als eigene Tasche herausnehmbar, das ist auch gleich eine gute Polsterung (beim Wintersport kann man ja schon mal den einen oder anderen Salto an einer Schneewehe vorbei auf eine Eisplatte machen).

Das Tragesystem des Sequence finde ich gut; Hüft- und Brustgurt, gut geformte Träger, kleine Tasche am Hüftgurt. Für den Sommer wichtig: Man kann ihn so einstellen, dass Luft zwischen Rucksack und Rücken ist. Nicht wie bei einem großen Tourenrucksack, aber besser als bei den meisten Fotorucksäcken, die ich sonst kenne.

Ich habe da zZt zB drin:
5D mit L-Winkel (dicker darf's dann auch nicht mehr sein, der Rucksack ist nicht besonders tief)
24-70/2,8
70-200/2,8 L IS II
17-40
100/2,8 IS
TC 2x
1-2 600 EX RT
Belichtungsmesser
Schirm silber (Westcott double collapsible, sonst wär der zu lang)
und etwas Kleinkram (Fernauslöser, Akkus, ...)


Wenn Du einige Rucksäcke ins Auge gefasst hast, solltest Du die wirklich unbedingt mit Ladung probetragen. Gerade für Frauen, die ja etwas anders "geschnitten" sind als Kerle, kann das schwierig sein; vor allem, wenn sie etwas kleiner sind.
Mein Herzerl hat aber auch schon mit einem sehr guten Damenrucksack Druckstellen und Taubheitsgefühl bekommen, die Dinger müssen einfach passen. (Das war allerdings mit ca 25 kg, so viel wirst Du wahrscheinlich nicht mitnehmen.)

Sportrucksäcke (gibt es auch von anderen Herstellern) ansehen lohnt sich imo auf jeden Fall.

Oha, jetzt hab ich mir grade den Dakine angeschaut und ich glaub ich bereue schon meinen Kauf... habe mich an dem Lowepro Flipside 400 probiert. Das gute Stück kam heute an, erstes Probetragen war richtig gut! Wenn mich der allerdings verlässt, werd ich den Dakine versuchen.
Und: Du hast recht, das ist jetzt Fotorucksack nummer 4... einer allein reicht einfach nicht. Es ist nur doof, immer den ganzen "Kleinkram" umzuräumen :)
Vielen lieben Dank für den Tipp!
 
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