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Hilfe/Software für Bildverwaltung gesucht (Lightroom?)

Rocks

Themenersteller
Bisheriger Workflow in Stichworten:

- Fotos werden relativ rasch von SD-Karte auf Festplatte in einen per Cloud-Dienst (box.com) synchronisierten Ordner gekippt
- dieser Ordner steht mir auf einem Mac Mini und einem Win7-Notebook zur Verfügung
- Unterordner sortiert nach Jahren, nach Ereignissen und je nach Bilderanzahl manchmal noch nach Situation (also zB: Box-Ordner > 2015 > Fußballspiel X - Y + evtl. > Sportfotos)
- dort liegen Bilder der ca. letzten zwei Jahre
- ältere werden irgendwann auf ein NAS mit zwei gespiegelten HDs geschoben und dort nach gleichem Ordnerprinzip archiviert
- über diesen Netzwerkordner läuft im Hintergrund noch mal Google Photos drüber und speichert online alles als zusätzliches Notfall-Backup
- ich fotografiere aus mehreren Gründen nicht in RAW

Soweit vllt noch relativ normal.

Die Auswahl der Fotos, die ich zur Präsentation auf mehreren Webseiten bearbeiten möchte, erfolgt dann bislang sehr umständlich:
Fotos, die insgesamt ok sind und nur noch per Stapelverarbeitung in Photoshop aufbereitet werden sollen, bekommen an den Anfang des Dateinamens ein x. Fotos, die erst noch individuell gecropt/ausgerichtet/bestempelt/usw. werden müssen, bekommen ein y. So sehe ich die sofort im Explorer/Finder bzw kann mir die Bilder danach sortieren.

Ich will das nun ein wenig klüger angehen und suche daher nach einer Möglichkeit, die Fotos zu markieren oder irgendwie zu taggen. XnView habe ich ausprobiert, aber da arbeiten die Mac- und die Windows-Version irgendwie nicht miteinander, obwohl ich für die Ini-Datei jeweils den gleichen Speicherordner gewählt habe. Sprich: Auf dem Mac abgegebene Bewertungen oder Markierungen sind unter Windows nicht zu sehen und umgekehrt.

Deshalb meine Frage: Kann Lightroom das?

Wenn ja:
- ab welcher Version?
- kann ich die Software mit einer Lizenz an meinen beiden Rechnern betreiben?
- Ist Lightroom auch für die Bearbeitung von JPGs empfehlenswert?

Gibt es vielleicht noch eine günstigere/kostenlose Alternative?

Und dann suche ich noch eine Alternative für Google Photos, da dort Ordnerstrukturen nicht übernommen werden - wer kennt einen Dienst, mit dem ich im Hintergrund einen Netzwerkordner ohne Speicherbegrenzung in der Cloud sichern kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich, allerdings zwei unterschiedliche Versionen auf Mac und PC. Sollte trotzdem funktionieren?

1. Definiere "unterschiedlich"...
2. Probiers doch einfach aus, wenn Du es hast....
 
beide Versionen (CS 2, CS 3) haben bereits eine Version von Bridge.
CS 3 ist halt etwas moderner.

wie bereits oben gesagt: probiere es aus :)
 
Bisheriger Workflow in Stichworten:


- Unterordner sortiert nach Jahren, nach Ereignissen und je nach Bilderanzahl manchmal noch nach Situation (also zB: Box-Ordner > 2015 > Fußballspiel X - Y + evtl. > Sportfotos)
- dort liegen Bilder der ca. letzten zwei Jahre
- ältere werden irgendwann auf ein NAS mit zwei gespiegelten HDs geschoben und dort nach gleichem Ordnerprinzip archiviert
- über diesen Netzwerkordner läuft im Hintergrund noch mal Google Photos drüber und speichert online alles als zusätzliches Notfall-Backup

- ich fotografiere aus mehreren Gründen nicht in RAW


Deshalb meine Frage: Kann Lightroom das?

Wenn ja:
- ab welcher Version?
- kann ich die Software mit einer Lizenz an meinen beiden Rechnern betreiben?
- Ist Lightroom auch für die Bearbeitung von JPGs empfehlenswert?

Gibt es vielleicht noch eine günstigere/kostenlose Alternative?

Es gibt eigentlich keinen vernünftigen Grund nicht in RAW zu fotografieren. Da die RAWs immer im Originalzustand (als Negativ) erhalten bleiben, bieten sie sich auch als "Insichsicherung" für die Dateiablage an.

Bei dem dargestellten Dateimanagment verstehe ich leider nur "Chaos".
Da verfolge ich einfachere Ablage- und Sicherungsstrategien - siehe andere Threads.

Die Idee ausgewählte Fotos zwecks "Qualifizierung" umständlich mit einem "X" oder "Y" umzubennen, wenn man, gerade für diesen ZWeck, komfortabel "Bridge" einsetzten kann, ist noch erläuterungsbedürftig.
Taggen ect. geht doch bei Bridge alles per Stapelverarbeitung.

Zu Mac kann ich nichts sagen, käme aber auch nicht auf die Idee 2 Betriebssysteme arbeitsintensiv parallel zu verwenden, wozu?

LR kann im Prinzip alle benannten Probleme lösen. Wegen des Import- und Katalogszwangs habe ich mich jedoch von LR wieder abgewendet und
nutze CS6 Bridge / CameraRAW / Photoshop.

Adobe CC mit LR/PS im Paket, ist aktuell recht günstig.

"IrfanView" ist kostenlos nutzbar.
Normalerweise bieten die Kamerahersteller ebenfalls Bilder-Verwaltungsprogramme an.
Für Nikon wären dies z.B. "Capture NX-D" oder "ViewNX-i".
 
Es gibt eigentlich keinen vernünftigen Grund nicht in RAW zu fotografieren. Da die RAWs immer im Originalzustand (als Negativ) erhalten bleiben, bieten sie sich auch als "Insichsicherung" für die Dateiablage an.

Grund 1: Sportfotografie - JPGs werden wesentlich schneller im Serienbildmodus bearbeitet und gespeichert. Ich schaffe einfach mehr Bilder pro Sekunde und das erhöht die Chance auf gute Fotos.
Grund 2: Mit meiner kompakten Immerdabei-Kamera (eine Sony RX-100 M2) habe ich eine Zeit lang JPG und RAW parallel fotografiert. Gerade bei Architekturfotos ist die interne Verzeichnungskorrektur der Kamera so gut, dass ich mir diese Arbeit nicht mehr machen brauche (ganz zu schweigen davon, ob ich das überhaupt so gut hinbekommen würde).
Grund 3: Speicherplatz.

Bei dem dargestellten Dateimanagment verstehe ich leider nur "Chaos".
Da verfolge ich einfachere Ablage- und Sicherungsstrategien - siehe andere Threads.

Eigentlich gar nicht so kompliziert. Wenn wir das Thema Datensicherung und Archivierung mal ausklammern: Fotos, die ich aktuell im Zugriff haben möchte, landen in einem per Cloud gesyncten Festplatten-Ordner, untergliedert nach Jahr > Event > „Bildtyp“.

Die Idee ausgewählte Fotos zwecks "Qualifizierung" umständlich mit einem "X" oder "Y" umzubennen, wenn man, gerade für diesen ZWeck, komfortabel "Bridge" einsetzten kann, ist noch erläuterungsbedürftig.

Nun ja, wenn ich alles wissen, kennen und können würde, bräuchte ich ja hier wohl kaum um Rat fragen. Im konkreten Fall habe ich den Begriff „Adobe Bridge“ natürlich schon mal gehört, aber das war es dann auch. Dass das ein System zur Bildverwaltung ist, war mir einfach nicht bewusst. Und auch meine Google-Safaris haben das nicht als in Frage kommendes Programm ausgespuckt.

Dass meine Arbeitsweise umständlich ist, habe ich ja selbst eingesehen. Sonst gäbe es diesen Thread hier nicht. Ansonsten hat sich das mit der Zeit halt so entwickelt. Vor 16 Jahren haben sich die Themen computerübergreifendes Arbeiten, Cloudordner, Archivierung etc. zumindest für mich noch nicht gestellt.

Taggen ect. geht doch bei Bridge alles per Stapelverarbeitung.

Wie gesagt - ich kannte dieses Programm nicht. Dass es prinzipiell so funktioniert wie Du sagst, finde ich ja schon mal positiv. Jetzt sollte es nur noch rechnerübergreifend passen.

Zu Mac kann ich nichts sagen, käme aber auch nicht auf die Idee 2 Betriebssysteme arbeitsintensiv parallel zu verwenden, wozu?

Hat berufliche Gründe. Natürlich könnte ich mir auch noch privat ein Macbook kaufen (werde ich irgendwann auch tun), leider verfüge ich nicht über unbegrenzte finanzielle Mittel.

"IrfanView" ist kostenlos nutzbar.

Irfanview nutze ich seit vielen Jahren als Betrachter oder um mal schnell ein Foto in webkompatibler Größe auszuspucken, gibt es leider für den Mac nicht.

Normalerweise bieten die Kamerahersteller ebenfalls Bilder-Verwaltungsprogramme an.
Für Nikon wären dies z.B. "Capture NX-D" oder "ViewNX-i".

Guter Hinweis. Ich fotografiere mit Sony, muss mich in diese Richtung mal schlau machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bridge ist seit CS-Photoshop und jetzt in CC dessen integrierter Programmbestandteil.

Eine Installation des aktuellen LR ist unter beiden Betriebssystemen möglich. Für die parallele Nutzung brauchst Du jedoch 2 Lizenzen.

Erlaube mir die Anmerkung, dass Du für LR wohl einige Einarbeitungszeit benötigen wirst; vermutlich länger als für die X/Y-Umbennung der Dateinamen.

Für die Bildverwaltung wird bei LR ein Katalog angelegt. In diesem Katalog (Bibliotheksmodul) werden zwar unmittelbar keine Bilddateien, sondern nur die Bezüge zu diesen Bildern - z.B. deren Bearbeitung -in einer Art Datenbank gespeichert.

Wenn man dessen Möglichkeiten dann irgendwann einmal insgesamt verstanden hat soll dieses Prograamm für die Verwaltung von ab 10000 Bildern einen Zeiteinsparungsnutzen haben.

Ja, dann sollte vor der Anschaffung von LR die Rechnerleistung bei Win & Mac begutachtet werden.

Ansonsten schau mal diesen Link:
http://blog.hani-ibrahim.de/lightroom4mac-pc.html#toc-einschrnkung

Photoshop CS-2 gibt es wohl noch kostenlos, jedoch ohne jeglichen Adobesupport.

http://www.chip.de/downloads/Photoshop-CS2-kostenlos-Vollversion_59762951.html

Picasa - kostenlos - könnte für Deine Zweck auch noch interessant sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man dessen Möglichkeiten dann irgendwann einmal insgesamt verstanden hat soll dieses Prograamm für die Verwaltung von ab 10000 Bildern einen Zeiteinsparungsnutzen haben.

Ja, dann sollte vor der Anschaffung von LR die Rechnerleistung bei Win & Mac begutachtet werden.

Danke erst mal. Dass die ganze Umstellung nicht ganz ohne Phantomschmerzen ablaufen wird, ist klar.

Rechnerleistung dürfte noch passen, beides recht aktuelle Rechner mit 8 GB respektive 16 GB Ram.

Photoshop CS-2 gibt es wohl noch kostenlos, jedoch ohne jeglichen Adobesupport.

Die Version kenne ich, ist wohl ein rechtlicher Graubereich. Auf dem Mac mit dem aktuellen OS El Capitan läuft die aber eh nicht mehr.

Picasa - kostenlos - könnte für Deine Zweck auch noch interessant sein.

Wurde eingestellt und quasi durch Google Photos ersetzt, was aber eher ein Online-Tool ist. Für Desktop ist das nix.
 
Photoshop CS-2 gibt es wohl noch kostenlos, jedoch ohne jeglichen Adobesupport.

http://www....

Man sollte vielleicht einfach mal vorher lesen und sich informieren, was man da so verlinkt.
Ist ja nicht so, dass Chip nicht darauf hinweist, dass die Nutzung der Software an Bedingungen geknüpft ist:

"Hinweis
Wie Adobe auf seiner Website mitteilt, dürfen die im Rahmen des Downloads erhaltenen Seriennummern ausschließlich von Kunden verwendet werden, die die Software rechtmäßig erworben haben und weiterhin nutzen möchten."
 
"Hinweis
Wie Adobe auf seiner Website mitteilt, dürfen die im Rahmen des Downloads erhaltenen Seriennummern ausschließlich von Kunden verwendet werden, die die Software rechtmäßig erworben haben und weiterhin nutzen möchten."
Damit ist an dieser Stelle wohl alles wichtige zu der CS2-Thematik gesagt.
Die Sachlage ist eindeutig. Das braucht hier nun nicht weiter vertieft zu werden.

Besprecht also bitte für den TO nutzbare Software - und eben Software, keine Angebote/Downloads/Lizenzthematiken/etc...

Bleibt bitte beim Thema Software -> Bildverwaltung gesucht
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Installation des aktuellen LR ist unter beiden Betriebssystemen möglich. Für die parallele Nutzung brauchst Du jedoch 2 Lizenzen.

Da wäre ich mir nicht mal so sicher, je nach Version ist das sogar zulässig, wenn die Installationen nicht gleichzeitig genutzt werden. Einfach mal nachlesen.

Das Problem sehe ich da wo ganz anders: Der LR-Katalog bzw. das ganze LR-Basiskonstrukt ist nicht dafür gedacht das man wechselnd auf mehreren Rechnern damit arbeitet. Über Betriebssystemgrenzen hinaus wirds dann auch nicht einfacher. Man kann das zwar alles irgendwie hinwursteln, aber ne stabile, stressfrei zu verwaltende Umgebung stelle ich mir anders vor.

Persönlich hoffe ich ja auch, das Adobe in der nächsten LR-Version nicht nur Mobilgeräte über die Cloud andockt, sondern das endlich auch mal der Abgleich zwischen zwei LR-Instanzen geht.
 
Bezüglich Lightroom und Clouddienste habe ich mich mal schlau gemacht. Es ist wohl prinzipiell möglich, Synchronisation der Previews kann und sollte man ausstellen.
Allerdings: Die Größe des Katalogs kann wohl schnell mehrere hundert MB betragen, die natürlich nach jeder Aktualisierung jeweils ein mal komplett neu hoch- und runtergeladen werden müssen. Das war mir so nicht bewusst.
 
Danke, klingt nicht schlecht. Aber bringt das auch was, wenn man (wie ich) nicht in RAW fotografiert?
Da fragst du den Falschen, mMn. ist fotografieren ohne RAW ein NoGo (Ausnahmen wie journalistische Aufnahmen die schnell weitergeleitet werden müssen sind die Ausnahme).
Jpeg ist ein Endformat! und hat in einem RAW-Konverter nichts verloren.
 
Da fragst du den Falschen, mMn. ist fotografieren ohne RAW ein NoGo (Ausnahmen wie journalistische Aufnahmen die schnell weitergeleitet werden müssen sind die Ausnahme).

No-Go finde ich jetzt ein wenig hart. Warum ich das tue, hab ich in diesem Thread schon mal erklärt.

Grund 1: Sportfotografie - JPGs werden wesentlich schneller im Serienbildmodus bearbeitet und gespeichert. Ich schaffe einfach mehr Bilder pro Sekunde und das erhöht die Chance auf gute Fotos.
Grund 2: Mit meiner kompakten Immerdabei-Kamera (eine Sony RX-100 M2) habe ich eine Zeit lang JPG und RAW parallel fotografiert. Gerade bei Architekturfotos ist die interne Verzeichnungskorrektur der Kamera so gut, dass ich mir diese Arbeit nicht mehr machen brauche (ganz zu schweigen davon, ob ich das überhaupt so gut hinbekommen würde).
Grund 3: Speicherplatz.


Jpeg ist ein Endformat! und hat in einem RAW-Konverter nichts verloren.

Joah, gut. Nehme ich jetzt mal so hin. Mein vorrangiges Thema war eh erst mal Bildverwaltung.
 
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