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Hilfe - objektivschaden im ausland

Hallo,

ich würde bei einem US-Onlineshop Ersatz bestellen, habe gerade eine Ausgabe von Outdoor Photographer vor mir liegen, hier ein paar Shop-Adressen aus dem Anzeigenteil:

http://www.bhphotovideo.com/c/search?ci=274&N=4293919677+4291306223

http://www.broadwayphoto.com/produc...&manuf=108&sort=6&sp=&page=1&qu=&pricerange=2

http://www.adorama.com/catalog.tpl?... & Accessories&cat3=35mm & Digital SLR Lenses

Ich würde mir einfach ein ins Reisebudget passende Linserl zum nächsten Hotel o. ä. schicken lassen.

Den Rest würde ich dann zu Hause mit Olympus abklären.

Beim nächsten Mal einfach Kopien von Rechnungen, Garantiekarten und auch den Reisedokumenten irgendwo auf einen Webspace hochladen (oder einfach per E-Mail ans eigene Webmail Account schicken) und dann im Bedarfsfall im Zugriff haben.

ciao
Joachim
 
Hallo, da gibts doch so eine Seite von Oly wo man seinen ganzen Kram registrieren kann, da steht das Kaufdatum, Serien Nr. ggf. der Preis usw. mit Bild.
Macht das eigentlich jemand außer mir ?
Würde vielleicht auch reichen.
Grüße von Max
 
Hallo, da gibts doch so eine Seite von Oly wo man seinen ganzen Kram registrieren kann, da steht das Kaufdatum, Serien Nr. ggf. der Preis usw. mit Bild.
Macht das eigentlich jemand außer mir ?
Würde vielleicht auch reichen.
Grüße von Max
Ja, ich, aus mehreren Gründen, unter anderem dem hier passierten. Bisher habe ich es glücklicherweise noch nicht gebraucht, aber man kann nie wissen...
 
Hallo, da gibts doch so eine Seite von Oly wo man seinen ganzen Kram registrieren kann, da steht das Kaufdatum, Serien Nr. ggf. der Preis usw. mit Bild.
Macht das eigentlich jemand außer mir ?
Würde vielleicht auch reichen.
Grüße von Max

Nein, das reicht nicht. Ich habe alle mein Teile dort registriert, aber es nützt nichts. Olympus Deutschland stellt sich da etwas seltsam an. Selbst bei Teilen die neu sind, bestehen sie auf einen Kaufbeleg.

Ich hatte das 12 / 60er gekauft als es neu auf den Markt kann. Es war eins aus der Serie mit dem Focus Fehler. Das Objektive konnte maximal 2 Monate alt sein, der Serienfehler war bekannt, aber Olympus bestand auf dem Kaufbeleg.
 
Nein, das reicht nicht. Ich habe alle mein Teile dort registriert, aber es nützt nichts. Olympus Deutschland stellt sich da etwas seltsam an. Selbst bei Teilen die neu sind, bestehen sie auf einen Kaufbeleg.

Ich hatte das 12 / 60er gekauft als es neu auf den Markt kann. Es war eins aus der Serie mit dem Focus Fehler. Das Objektive konnte maximal 2 Monate alt sein, der Serienfehler war bekannt, aber Olympus bestand auf dem Kaufbeleg.
Die habe ich in kleiner Kopie auch noch mit, wegen dem Zoll gegebenenfalls.
 
Nein, das reicht nicht. Ich habe alle mein Teile dort registriert, aber es nützt nichts. Olympus Deutschland stellt sich da etwas seltsam an. Selbst bei Teilen die neu sind, bestehen sie auf einen Kaufbeleg.

Ich hatte das 12 / 60er gekauft als es neu auf den Markt kann. Es war eins aus der Serie mit dem Focus Fehler. Das Objektive konnte maximal 2 Monate alt sein, der Serienfehler war bekannt, aber Olympus bestand auf dem Kaufbeleg.

Hallo Wolfgang,

die Grauimporteure haben eben alles verdorben (aus Händlersicht natürlich auch die Preise :rolleyes:); früher war das alles viel unproblematischer, war man einmal bei Olympus Hamburg bekannt.

Aber das mit den Garantieansprüchen kann ich natürlich aus Sicht der Hersteller auch verstehen, schließlich geht der Service auch in die Kalkulation der Preise (und Sonderaktionen etc.) ein. Daher bekommt man in USA z.B. auch andere Kits als hier bzw. andere Boxpreise.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Hallo Wolfgang,

die Grauimporteure haben eben alles verdorben (aus Händlersicht natürlich auch die Preise :rolleyes:); früher war das alles viel unproblematischer, war man einmal bei Olympus Hamburg bekannt.

Aber das mit den Garantieansprüchen kann ich natürlich aus Sicht der Hersteller auch verstehen, schließlich geht der Service auch in die Kalkulation der Preise (und Sonderaktionen etc.) ein. Daher bekommt man in USA z.B. auch andere Kits als hier bzw. andere Boxpreise.

viele Grüße
Michael Lindner

Hallo Michael,
die Medaille hat aber auch eine andere Seite. Ich habe daraufhin die meisten Objektive in den USA gekauft, weil ich nicht einsehe, die teuren deutschen Preise zu zahlen und einen miesen Service zu erhalten.

Das einkaufen in den USA ist so einfach, bei einem seriösem Händler kaufen, Versand per UPS, die kümmern sich auch um den Zoll und nach drei Tagen sind die Teile da. Und bei den jetzigen Wechselkursen spart man recht gut.
 
Ersteinmal danke für alle eure Kommentare und Hilfestellungen. Leider kann ich nicht auf jede einzeln eingehen, doch ich werde das nachholen! Nur eins sei gesagt, es handelt sich ums 12-60, entschuldigt, dass ich mich so unklar ausgedrückt habe.

Ich werde einfach mal schildern wie momentan der Stand der Dinge ist und wie das Ganze verlaufen ist.

Ich bin kurz nach meiner letzten Anmerkung zu dem Oly-Reperaturstelle in LA gefahren. Dort erstmal mit dem Leiter gesprochen. Es hieß dann es gäbe eine ''flatrate'' bzw einen' fixtarif'' für die Reperatur. Es sind/waren 270 Dollar ( gilt nur im ersten Jahr ). Nach einer Begutachtung meines Objektivs wurde jedoch festgestellt, dass eine Reperatur nicht unmittelbar zu machen ist. Dann fragte er mich wie lange ich denn Zeit hätte und ich durfte zum xten mal erklären, dass jede Minute eigentlich eine zuviel ist. Ich lies nicht locker und wurde auch etwas aufdringlicher, wenn auch nicht lauter oder aggressiver. Nachdem ich ihn zigmal nach meinen Alternativen oder anderen Auswegen gefragt hatte, wurde es ihm dann offenbar irgendwann zu bunt...

Am Ende bot er mir dann netterweise an, zu diesem Fixpreis von 270 Dollar ein neues Objektiv zu verfügung zu stellen bzw. selbiges komplett auszutauschen. Nach kurzer Überlegung nahm ich das Angebot natürlich an und verließ den LAden dann eine Stunde später mit einem neuem 12-60er und 270 Dollar weniger.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs stellte sich übrigens noch heraus, dass es eine Art Totalschaden ist und eine Reperatur den Neupreis eines Objektives übersteigen würde. ( Er hat sich geweigert irgendein Dokument auszustellen, wodrauf vermerkt ist, dass es ein Materialfehler war - war aber auch mit zu rechnen )

Nun würde mich mal interessieren was ihr an meiner Stelle machen würdet. Der Schuh drückt erstmal nichtmehr, doch stehenlassen möchte ich das ganze so nicht. Sollte ich einen (öffentlichen) Brief an die Oly-Geschäftsleitung schreiben? Es dabei belassen? ( Es ist für mich einfach ein Unding, dass man zB. auf die Frage, wo es denn einen Leihservice oder Geschäft für Olympusprodukte gäbe, die Antwort bekommt, schauen sie doch in die gelben Seiten. Genauso nervig sind die ständigen Weitervermittlungen, obwohl man ein Ferngespräch führt. So jemanden stellt man einfach nicht x-mal in die Warteschleife) Ich werde nochmal die genaue Chronologie mit exakten Aussagen hier posten, wenn ich mehr Zeit habe, dann könnt ihr euch ein besseres Bild machen.

Auf jeden Fall würde ich gerne versuchen das Geld für die ''Reperatur'' erstattet bekommen, weil eben kein Eigenverschulden vorlag. Das wird aber auf jeden Fall nicht so einfach^^ das ahne ich jetzt schon. Von Sprit, Zeitaufwand, Automiete und Telefonkosten hier mal ganz zu schweigen. Versuchen werde ich es aber trotzdem.

Alles Gute und danke nochmal für eure Unterstützung!

PS: Nachdem ich den Service in Deutschland kontaktiert hatte, fand ich auch heute 2 Mails in meinem Postfach. O-Ton: Wir können nichts machen, wenden Sie sich an unsere amerikanischen Kollegen.

PPS: Ich habe eigentlich Olympus gewählt, war mir gerade diese Robustheit und Zuverlässigkeit extrem wichtig waren. Doch mein Vertrauen ist irgendwie nachhaltig gestört^^ Ich spiele nun mit dem Gedanken ( über lange Sicht ) das System zu wechseln. Nicht nur, weil die Art und Weise wie mit mir umgegangen wurde, einfach nur lachhaft war, sondern weil eben einige der Schlüsselargumente für Olympus nichtmehr haltbar sind. ( zumindest aus meiner Sicht )
 
PPS: Ich habe eigentlich Olympus gewählt, war mir gerade diese Robustheit und Zuverlässigkeit extrem wichtig waren. Doch mein Vertrauen ist irgendwie nachhaltig gestört^^ Ich spiele nun mit dem Gedanken ( über lange Sicht ) das System zu wechseln. Nicht nur, weil die Art und Weise wie mit mir umgegangen wurde, einfach nur lachhaft war, sondern weil eben einige der Schlüsselargumente für Olympus nichtmehr haltbar sind. ( zumindest aus meiner Sicht )
Ich freue mich für dich, dass die Sache nun endlich gelöst ist, wenn auch mit einem schlechten Beigeschmack.

Aus meinen Erfahrungen der letzten Jahrzehnte heraus kann ich dir aber leider nur sagen, dass du selbige Erfahrungen mit JEDEM Hersteller machen wirst - wenns drauf ankommt ist man allein gelassen. Nur vereinzelt ist es möglich für spezielle Produkte einen "Profi-Service" zu abonnieren, gegen ordentliche Gebühr versteht sich.
 
Hallo,
ich muß gestehen bei meinem 12-60er habe ich auch immer etwas Angst wenn ich die GELI ab/aufsetzte, geht verdammt schwer.
Jetzt nach diesem Zwischenfall muß ich mir da was überlegen.
Ist eigentlich die einzige Linse welche mir diesbezüglich Sorgen macht.
Wie ist das so bei Euch, ist das bei allen so, oder sind das Einzelfälle.
Ich glaube meine Garantie läuft gerade ab, müßte mal nachschauen,war ein Käufer der ersten Stunde.
Gruß Max
 
Hallo,
ich muß gestehen bei meinem 12-60er habe ich auch immer etwas Angst wenn ich die GELI ab/aufsetzte, geht verdammt schwer.

Dann scheinen die Toleranzen bei den GELIs nicht so besonders überprüft zu werden - bei meinem (auch 12-60er) passt alles perfekt.

Allerdings finde ich den GELI von meiner FZ50 besser - der hat so einen einrastenden Klick-Verschluss - nix mit drehen!

Gruß, ixo
 
Der Fall ist natürlich aus deiner Sicht bedauerlich, und dass der Olympus Service in den USA nicht einmal die entsprechenden Stellen nennen will und du in der Warteschleife hängen bleibst ist sicherlich ein Grund eine Beschwerde zu schreiben. Aber für alles weitere? Du hast ein kaputtes Objektiv ohne Unterlagen, ein Materialfehler ist nicht direkt nachweisbar und trotzdem ersetzt man dir, wenn auch durch deine Eigeninitiative, das Objektiv vor Ort noch unter Selbstkosten? Da ist man dir schon sehr weit entgegen gekommen. Aus deiner Sicht ist der Fall natürlich bedauerlich, weil du dich in einer außergewöhnlichen Situation befunden hast. Von daher kann ich auch deine Wut verstehen. Ganz unschuldig bist du an der Situation aber nicht. Ersatzobjektive (und da reichen die beiden Kitobjektive vollkommen) hast du gar nicht erst mitgenommen, obwohl dir die Erstellung der Photos sehr wichtig war. Eine Mitgliedschaft beim Olympus GPS, der für genau solche Zwecke da ist, hast du im Vorfeld auch nicht veranlasst (wobei ich nicht weiß ob du die Bilder privat oder gewerblich anfertigst).

So oder so denke ich, dass du mit der rein sachlichen Abwicklung zufrieden sein kannst. Was allerdings gar nicht geht, und weswegen ich auch ganz klar entsprechende Beschwerden einreichen würde, ist die Art und Weise, wie die Abwicklung (nach deinen Aussagen) organisatorisch gelaufen ist.

PS: Bei anderen Herstellern hättest du lediglich den Vorteil gehabt, dass eine entsprechende Reparaturstelle vermutlich näher an deinem Aufenthaltsort liegen würde. Sowohl der Service als auch die Kulanzleistung unterscheidet sich innerhalb eines Unternehmens (soll heißen, von Personal zu Personal) mehr als im Schnitt zwischen den Unternehmen.
 
Hallo,
ich muß gestehen bei meinem 12-60er habe ich auch immer etwas Angst wenn ich die GELI ab/aufsetzte, geht verdammt schwer.

Das kenne ich auch. Meine Geli ging auch sehr sehr schwer, ich habe dann bei Amazon eine neue bestellt und die geht butterweich auf und ab. Da scheint es tatsächlich Fertigungstoleranzen zu geben.

Franklin
 
PPS: Ich habe eigentlich Olympus gewählt, war mir gerade diese Robustheit und Zuverlässigkeit extrem wichtig waren. Doch mein Vertrauen ist irgendwie nachhaltig gestört^^ Ich spiele nun mit dem Gedanken ( über lange Sicht ) das System zu wechseln. Nicht nur, weil die Art und Weise wie mit mir umgegangen wurde, einfach nur lachhaft war, sondern weil eben einige der Schlüsselargumente für Olympus nichtmehr haltbar sind. ( zumindest aus meiner Sicht )

... gerade Olympioniken, die sich so ein teures Objektiv leisten, gehen nicht gerade mit Samthandschuhen mit ihren Objektiven um. Wenn das nun ein häufiger Fehler wäre, dann müsste man davon hier auch mehr lesen (s. Problem mit der Fokussierung ganz zu Beginn der Auslieferung).

Für 270 Dollar ein Objektiv dieser Güte nach einem Jahr ausgetauscht angesichts des derzeitigen Eurokurses, und das unter dem Zeitdruck, nunja, eigentlich keine schlechte Lösung, für ein 14-42 Kit hättest Du auch 180 bezahlt ?

Ich würde mich aber sicher nochmal an Olympus Hamburg wenden, das sie zumindest eine Rückmeldung über den Schaden haben. Ohne etwas Schriftliches oder das defekte Objektiv selber wird wohl nicht mehr für Dich dabei herauskommen.

Ein normaler Abriß der Sonnenblendenbefestigung kann es aber auch nicht gewesen sein, wenn es sich um einen Totalschden handelt (s. meine Anmerkung dazu unten).

Ein Systemwechsel bleibt Dir natürlich unbenommen; ich kenne aber niemanden, der solche nicht gerade günstigen Touren unternimmt und ohne Papiere sowie Ersatzlinse (z.B. Kit, wenns günstig sein soll oder ein 14-54er gebraucht) losfährt. Ob Dir da dann eine andere Firma weiterhilft (Ausnahme Berufsfotografen bei Nikon, dann wird's aber teurer), ich weiß nicht. Auch wenn das Servicenetz enger geknüpft wäre, die Reparaturzeit wäre wahrscheinlich für Dich in jedem Falle nicht akzeptabel gewesen, und ob man in jedem Fall einen Austausch hinbekommt ?

viele Grüße
und weiterhin gute Fahrt
wünscht
Michael Lindner

Anmerkung: Ich halte von Plastik-Sonnenblenden mit Bajonettverschluss nicht viel, da hätten sich die Hersteller schon längst was besseres einfallen lassen sollen. Gerade das ewige Umstecken, da man z.B. ein 50-200er nur selten mit SB in die Tasche bekommt.

Wenn man die SB drauf läßt und das Objektiv nicht vollkommen senkrecht in der Tasche hat, belasten (wenn auch noch auf der Kamera montiert) ziemliche Hebelkräfte die Bajonett-Befestigung und den AF-Motor nur unnötig, was bei Fahhradtouren eine Rolle spielen könnte.

Olympus hatte zu Analogzeiten mit dem 5.0/85-250er schon mal eine fest eingebaute Schiebe-SB im Programm. Bis zu einer Lösung versuche ich Gummi-SB mit Filtergewinde zu benutzen, in den USA sind für Tele auch weiche SB mit Klettverschluss beliebt.
 
Hallo,
ich muß gestehen bei meinem 12-60er habe ich auch immer etwas Angst wenn ich die GELI ab/aufsetzte, geht verdammt schwer.
Jetzt nach diesem Zwischenfall muß ich mir da was überlegen.
Ist eigentlich die einzige Linse welche mir diesbezüglich Sorgen macht.
Wie ist das so bei Euch, ist das bei allen so, oder sind das Einzelfälle.
Ich glaube meine Garantie läuft gerade ab, müßte mal nachschauen,war ein Käufer der ersten Stunde.
Gruß Max

Bei meinem 12-60 saß die Sonnenblende auch extrem straff. Wenn ich diese jedesmal unter vollem Krafteinsatz runtergewürgt hätte, wäre das Objektiv sicherlich auch im Eimer. Extrem war es jedesmal wenn Kälte (aber richtige Kälte jenseits von -20 grd) oder wehender Sand ins Spiel kamen. Ich habe dann einfach die Nut in der Sonnenblende mit einem Streifchen feinen Schmirgelpapiers leicht "behandelt". Es geht um zehntel Millimeter.

Seitdem flutscht es mit der Blende.

Gruß

Wolfgang Teichler
 
Das kenne ich auch. Meine Geli ging auch sehr sehr schwer, ich habe dann bei Amazon eine neue bestellt und die geht butterweich auf und ab. Da scheint es tatsächlich Fertigungstoleranzen zu geben.

Franklin

... manche haben (herstellerunabhängig) auch Folgendes gemacht: zu locker - Feuerzeug, Lötkolben ... zu fest: Cuttermesser. Man muss natürlich im "Gewinde" der Sonnenblende die richtige Stelle bei den Noppen finden.

Grüße
Michael Lindner
 
Hallo Wolfgang,

nur mal ne Frage:
Bei welchen Händlern in den USA hast Du selber schon bestellt, bzw. welche kannst Du bedenkenlos empfehlen?
B&H ist klar - war ich selber schon im Laden in NY :top:
Aber vielleicht hast Du ja noch ein paar Tipps, die evtl. sogar etwas günstiger sind als vorhin genannter.
Kannst mir auch gerne eine PN schicken, wenn das in diesem Thread nicht passend ist...

Danke schon mal!

Gruß,
Sebastian

Hallo Michael,
die Medaille hat aber auch eine andere Seite. Ich habe daraufhin die meisten Objektive in den USA gekauft, weil ich nicht einsehe, die teuren deutschen Preise zu zahlen und einen miesen Service zu erhalten.

Das einkaufen in den USA ist so einfach, bei einem seriösem Händler kaufen, Versand per UPS, die kümmern sich auch um den Zoll und nach drei Tagen sind die Teile da. Und bei den jetzigen Wechselkursen spart man recht gut.
 
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