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Hilfe! Nikon D3000 als Gebutstagsgeschenk bekommen

Status
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tim.strup

Themenersteller
WOW! Meine Familie war spendabel: ich habe gerade eine D3000 als Gebutstagsgeschenk bekommen! Natürlich bin icht total glücklich :-).
Da ich früher, zu analogen Zeiten, immer Nikon hatte und ein Nikon 18-105 VR auch noch Teil des Geschenkes ist, bin ich begeistert. Aber als ich anfing über eine Kamera nachzudenken (und meine analoge F-801 verkauft habe) meine ich viel schlechtes über gerade diese Nikon DSLR gelesen zu haben.

Allerdings war die Beratung im Geschäft wohl eher nicht so toll ("PENTAX K-x nicht kaufen, da es Pentax nicht so gut geht, etc." Canon D450 hatten sie nicht mehr. Sony hätten Sie wohl auch noch gerne verkauft) und nun fragt die Familie, ob ich die D3000 behalten will oder lieber gegen eine andere (preislich vergleichbare) umtauschen will.

Die Entscheidung muss ich heute abend fällen, da entweder ausgepackt und aufgeladen wird - oder ...

Entscheidend wäre für mich Zuverlässigkeit der Messung, Geschwindigkeit und natürlich vor allem und in erster Linie die Bildqualität.

Natürlich habe ich heute morgen bereist gegoogelt und yahoot und hier im Forum gesucht, aber schnelle Hilfe von (un-) zufriedenen Besitzern wäre toll. Dank!
 
Was willst du fotografieren? Wie sind deine Ansprüche?
Es ist doch egal was du über eine Kamera liest, wenn du mit dieser Fotos machst, die dir gefallen.
 
die kamera ist noch nicht aus gepackt und die ersten bilder geschoßen?
wie kann man sich so zusammenreißen?

ich weiß wie schnell bei mir die erste speicherkarte voll war. und ich hab meine D60 erst eine woche.

wenn sie dir gut in der hand liegt, würde ich sie nehmen und benutzen. es gibt immer etwas besseres. oder es gibt leute die deine D3000 schlecht reden. die nächsten 2 jahre wird sie dir sicher ausreichen, denke ich.

geh raus und nutze die sonne aus.
 
Die Bildqualität aller Kameras in dem Preissegment ist annährend gleich.
Das 18-105VR ist als Einstieg sehr gut.
Es spricht nichts dagegen die Kamera zu behalten.
 
Natürlich habe ich heute morgen bereist gegoogelt und yahoot und hier im Forum gesucht, aber schnelle Hilfe von (un-) zufriedenen Besitzern wäre toll. Dank!

ist doch irgendwo lächerlich das ganze, meinste nicht tim? meine güte, pentax, olly, canon, nikon, fuji und weiss der geier was es da noch so gibt - die haben nun dekaden gehabt um erfahrungen zu sammeln. eine schlechte kamera, soetwas gibt es nicht. das gleiche gilt für die kitlinsen, die heutzutage teils die gleiche schärfe aufweisen wie die 1000 euro primes. mach dir nicht den kopf mit blöden rezensionen kirre und geh mit ihr vor die tür. du wirst immer leute finden die etwas zu meckern haben. die nikon hat keinen stabi im gehäuse blablabla also nimm ne olly. wenn du die hast kommen sie dir mit olly hat nen kleinen sensor, nimm ne canon. wenn du die hast hat die auf einmal eine zu kleine ausstattung, nimm ne pentax. wenn du die hast ist die firma nicht zukunftstauglich, nimm ne sony. wenn du die hast rauschts zu arg.... den rest kannst du dir eigentlich selbst aus den fingern saugen. vergiss diesen komplett schwachsinn, all diese "features" haben nichts mit guten bildern zu schaffen. sollte deine letztenendes nicht gut in der hand liegen, und das wäre ein k.o. kriterium, dann kannste die doch immer noch gegen eine andere austauschen. viel spaß wünsch ich dir mit deinem geschenk! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da schließe ich mich mal an: in dem Segment ist die Bildqualität aller Hersteller annähernd gleich gut, die Unterschiede liegen hauptsächlich in puncto Gehäuse, Bedienbarkeit etc. Ob die Kamera dir in der Hinsicht zusagt und gut in der Hand liegt, kannst du nur selber durch ausprobieren herausfinden.

Ich würde sagen: auspacken, freuen, behalten.
 
Hallo

Nur keine Panik, alle aktuellen und auch ältere DSLR Modelle machen Fotos und ob sie gut oder schlecht sind liegt öfters am Mann oder Frau hinter der Kamera. Deine D3000 mit 18-105 VR ist eine sehr gute Kamera. Ich habe zwar Pentax aber hatte die D3000 schon in der Hand und von der Haptik war sie sehr ok. Und mit dem Objektiv hast du einen schönen Brennweitenbereich von 27-157.5 mm (umgerechnet auf 35 mm).
Es gibt immer besseres. Lerne erstmal deine Kamera kennen und mit ihr umgehen und der Rest wird schon. Vielleicht weniger googeln und an der Stelle ein Buch zur D3000 kaufen.

Kann dich aber verstehen, aber man soll eben versuchen und aus seinen Fehlern lernen.

Gruss und viel Spass mit der Kamera.:top:
Misch
 
Hilfe, ich habe einen neuen Topf geschenkt bekommen, jetzt habe ich aber gesehen das Profi Köche ganz andere Töpfe benutzen, die sind doch viel besser. Soll ich mir jetzt so ein Profi Topf kaufen damit ich mein Essen auch so kochen kann und so schmeckt wie von einen Profikoch? Als allein erziehender Vater bringe ich zwar einiges auf die Reihe, aber wie ein Profi könnt ich mit dem besten Topf nicht kochen. (Meine Kids sind jedenfalls zufrieden)

Im Ernst, kein Marken Kamerahersteller kann es sich leisten Schrott zu produzieren, oder schlechter als die Konkurrenz zu sein. Natürlich hat eine teurere Kamera, Mittelklasse Kamera oder eine noch höher im Preis angesiedelte Kamera andere Möglichkeiten wie die D3000 z.B., aber an dem fertigen Bild wird man nicht mehr sagen können mit welcher Kamera die Aufnahme gemacht wurde, entsprechendes Objektiv vorausgesetzt.

Wenn das Problem aber daran liegt das die D3000 "nur" eine Einsteigerkamera ist, wirst Du mit den anderen Einsteigerkameras auch nicht glücklich, dann solltest du dich von dem Gedanken verabschieden das man nur mit einer teueren Kamera gute Fotos machen könnte. Und wenn mir jetzt jemand eine D3000 schenken würde, würde ich sie auch benutzen.

Ich habe vor meiner D5000 mit einer teuren SLR auf Dia fotografiert, ich benutze sie nicht mehr weil sie mir einfach zu schwer ist, wegen einer Operation im Sprunggelenk muss ich darauf achten was ich an Gewicht mit mir herum trage. Die technische Qualität der Aufnahmen, der D5000 finde ich nicht schlechter als die meiner teuren fast Profi SLR.

LG. Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für Eure Antworten! Vielen Dank für die schnellen Antworten!

Nicht dass ihr mich falsch versteht. Ich würde am liebsten raus und die ersten Fotos machen- aber leider sitze ich gerade an einem anderen Ort.

Aber die Aussage
Im Ernst, kein Marken Kamerahersteller kann es sich leisten Schrott zu produzieren, oder schlechter als die Konkurrenz zu sein.
muss ich (da ich im Bereich anderer technischer Produkte Tester bin) eindeutig bezweifeln. Wäre es anders, könnte man sich Tests (oder die ganzen Hobbyfotografenzeitungen) sparen, da alles nur ein Frage des Geschmacks wäre.
Auch die Beratung (gute oder magelnde) im letzten verbliebenen Fachgeschäft wäre unnütz.

Nicht dass ihr mich falsch versteht. Ich bin weder unzufrieden, noch suche ich das immer-bessere...

Der Kamerabody gefällt mir - allerdings finde ich auch die Pentax und die wuchtigeren Canons gut und komme mit der kleinen Olympus E-420 auch klar (die geringe Grösse liegt oft nicht so super in der Hand, ist aber eben auch kleiner und leichter).

Ich war früher Studiofotograf (so einer mit ´nem schwarzen Tuch überm Kopf) und da war (und ist für mich auch heute) entscheidend ist die Bildqualität!

Es wäre nur doof, wenn ich eine "schlechte" Kamera behalten würde, weil sie meiner Familie aufgeschwatzt worden wäre- und ich jetzt noch die Chance zum Tausch hätte!

Aber
viel spaß wünsch ich dir mit deinem geschenk! :)
ist schon eine klare Aussage!
Noch einmal vielen Dank!
[Seid ihr alle Proffotografen, die gerade uaf den Agenturanruf warten, oder wie kann in so kurzer Zeit eine ansicht blöde, uninterressante Frage so viele Antworten bekommen. Dank!]
 
Zuletzt bearbeitet:
Entscheidend wäre für mich Zuverlässigkeit der Messung,
Autofokus? Belichtung? Weissabgleich? In welchen Situationen?
Serienbildgeschwindigkeit? Zeit, bis der AF sein Ziel gefunden hat? In welchen Situationen?
und natürlich vor allem und in erster Linie die Bildqualität.
In welchen Situationen?
Unterschiede in der rein technischen Bildqualität (Fokus, Detailerhalt, Dynamik, passende/mögliche Belichtungszeit) lassen sich bestenfalls bei 5% der Bilder überhaupt fassen bzw. höchstens bei 5% der Bilder kommt man in derartige Grenzbereiche. Wobei 'man' da recht subjektiv ausgedrückt ist - manche bewegen sich andauernd in diesen Bereichen, wo bestimmte Leistungen eines Kamerasystems gefordert sind, und manche (wohl der Großteil) überhaupt nie. Da ists dann wirklich vollkommen egal, welche Kamera man verwendet - außerhalb der Grenzbereiche sind sämtliche DSLR hervorragend, wenn man mit der Bedienung klarkommt.
 
Wie schon gepostet wurde, die BQ ist in diesem Preissegment nahezu identisch. Die Hersteller unterscheiden sich hauptsächlich durch die Haptik und Bedienbarkeit.

Das 18-105 ist ein tolles Objektiv, die D3000 ist eine gute Kamera. Wenn du mit deren Nachteilen leben kannst und sie dir gut in der Hand liegt spricht nichts dagegen, sie zu behalten...

Naja, ausser vielleicht, das sie eine "0" zuviel hat... :D
 
Autofokus? Belichtung? Weissabgleich? In welchen Situationen?

Ja genau! Entscheidend wäre für mich Zuverlässigkeit der Messung der Entfernung und der Belichtung respektive der Farbe. Denn das macht ja die Qualität einer Kamera (neben des Chips und der Gehäusestabilität) aus.

Manuell scharfstellen und die Belichtung extern messen, kann ich eh- will ich aber nicht.

Serienbildgeschwindigkeit? Zeit, bis der AF sein Ziel gefunden hat? In welchen Situationen?

Was ich meinte, ist tatsächlich die Geschwindigkeit ein Bild zu schiessen. Dazu gehört natürlich auch die Qualität des AF. Aber ebenso die Messung der Belichtung, die Auslöseverzögerung und das Speichern. Die Serienbildgeschwindigkeit ist für mich nicht so entscheidend, da müsste ich sonst tiefer in die leere Tasche greifen.

Da ists dann wirklich vollkommen egal, welche Kamera man verwendet

Stimmt. Bilder enstehen im Kopf und mit Licht. Jedenfalls habe ich das noch so gelernt. Ich habe auch damals sehr lange gezögert bis die erste AF-Kamera ins Haus kam, weil ich dachte, ich wäre immer schneller.
Un bin immer mit Stativ und Tuch unterwegs gesen, da ich dachte, nur so geht überhaupt Fotografie.

Als Fazit, Resümee nehme ich in jedem Fall mit: nettes Forum, die Kamera behalte ich in jedem Fall (alles andere wäre auch unangenehm gewesen) jetzt aber auch mit einem guten Gefühl! Dank noch einmal allen Antwortern.
Ich gebe ´mal ein Feedback, sobald ich es beurteilen kann.
 
Ich gebe ´mal ein Feedback, sobald ich es beurteilen kann.

Wirklich beurteilen kann man seine Kamera natürlich erst nach einer längeren Zeit- aber... der erste Eindruck:

- liegt gut in der Hand, für mich könnte der Handgriff noch volumiger sein
- kleiner Sucher, aber ausreichend
- Bedienung anfängerfreundlich, vor allem die Guidefunktion
- schneller Autofokus
- hervorragende Belichtungsmessung
- Bildergebnisse (rein subjektiv und nicht Graukeiltest, etc.) sehr gut

Das Objektiv (18-105mm VR) kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Noch einmal Danke für die Entscheidungshilfe!
 
Das Objektiv ist auch super und wird auch an deutlich höher angesiedelten Kameras gerne genutzt. Meine D90 hat sich jedenfalls noch nie beschwert. ;) Ich schiele zwar immer mal wieder auf eines der günstigen 2.8er, aber der Vorteil liegt wirklich nur in der Lichtstärke, nicht in der Abbildung.
 
Der Bildoutput aller Einsteigergehäuse ist weitestgehend gleich, erst Recht bei Verwendung der Kitlinsen. Sollen andere Objektive dazugekauft werden, so wird die Palette des Herstellers zum Kriterium, das man sich anschauen sollte und der Body rückt noch weiter in den Hintergrund.
Einzig, wenn du ausgesprochener Stativfotograf bist, so ist die D3000 nicht optimal, da sie keine Spiegelvorauslösung bietet.
 
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