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Hilfe, Mac oder Windowsrechner - bin ratlos !

Also Mac und PC stehen etwa im gleichen Verhältnis wie DSLR und Kompakte... Mit beiden kann man Bilder schießen, aber mit der einen geht es halt besser/schneller/angenehmer.

Mac hat sicher auch seine Probleme zb, hab ich einen Wackelkontakt beim Micro vom MacBook, also kann ich es praktisch nichtmehr benutzen und Garantie hab ich auch keine mehr, aber mein nächster Computer wird trotzdem ein Mac, weil es soviele Sachen bietet, die das (Computer)Leben einfacher machen.

Und einen Mac muss man sich nicht unbedingt neu kaufen... schau in Foren oder sogar auf der appleseite gibts einen refurbished Bereich mit viel billigeren Angeboten. Ein MacMini ist für EBV eh ausreichend.
 
Unschön ist nur, dass Adobe CS2 auf Leopard nicht supporten will. Zumindest so weit updaten, dass es auf 10.5 fehlerfrei läuft, wäre eigentlich das Mindeste gewesen...

hmm, was hast du denn für probleme? habe auch leo und (leider nur) cs2. läuft auf dem imac (intel) ohne probleme. die ganze cs2 suite läuft
 
Du solltest dich hier nur nicht von den Mac-Fans verappeln lassen

Ich denke doch, ich habe in meinem Posting deutlich gemacht, dass ich sowohl mit Apples als auch mit Windows-Maschinen arbeite und mir deshalb sehr wohl ein objektives Urteil zusteht.
Dein einigermaßen orginelles Wortspiel täuscht mich allerdings nicht über die Tatsache hinweg, dass du entweder meine Urteilsfähigkeit infrage stellst, oder dich die Meinung anderer schlicht und ergreifend nicht interessiert.

Am Mac sitze ich nicht deshalb lieber, weil mich das Design so anmacht, sondern weil ich mit den Geräten einfach viel weniger schlechte Erfahrungen gemacht habe, als mit den "Dosen" (um es mal im Apple-Jargon zusagen). Dass das alles seinen Preis hat, das hat niemand angezweifelt, also lass ihn doch einfach selbst entscheiden, ob ihm die Sache das Geld wert ist.

Nicht falsch verstehen - ich rege mich nicht darüber auf, dass jemand Argumente gegen Apple bringt (die haben ihre Nachteile wie alle anderen Dinge auf der Welt auch). Ich kann es nur einfach nicht leiden, wenn man wegen seiner persönlichen Meinung lächerlich gemacht wird.

Ein Macmini mit 1 GB Ram und ner Laptopfestplatte ist für EBV wenig geeignet.

Auch das hat niemand behauptet. Aber mit 2-3 GB und einer 7200er-Platte sieht die Welt schon ganz anders aus.



Bei uns laufen übrigens sowohl CS2 als auch CS3 unter Leo genau wie unter Tiger.
 
Also Mac und PC stehen etwa im gleichen Verhältnis wie DSLR und Kompakte...
Spätestens bei solchen Aussagen aus der Mac-Fraktion kann man eigentlich nur noch den Kopf schütteln.

Backbone
 
Spätestens bei solchen Aussagen aus der Mac-Fraktion kann man eigentlich nur noch den Kopf schütteln.

Backbone

Dann tu das. Ich hab schon lange damit aufgehört über die Vorteile eines Mac zu reden, denn wer die Intelligenz zum switchen hat tut dies eh von selbst und den anderen gönne ich so richtig Windows, denn das haben sie sich verdient :D

Jedem das seine. Mir nur das beste.
 
hmm, was hast du denn für probleme? habe auch leo und (leider nur) cs2. läuft auf dem imac (intel) ohne probleme. die ganze cs2 suite läuft
Kleine Seltsamkeiten quer durch die Creative Suite...
Photoshop hat bei mir z.B ein Problem mit Zahleneingaben wie Pinsel- und Schriftgrösse. Gebe ich eine Grösse ein und bestätige mit Enter, wird meine Zahl gelöscht und der Cursor bleibt im Eingabefeld.

Ich habe gestern PS CS3 ausprobiert und habe auch dort das gleiche Problem, seltsamerweise wird die Eingabe aber ab und zu angenommen...

Indesign schaltet die Anzeige erst von "typisch" auf "optimal", wenn ich eine Stuffe rein- oder rauszoome. Vorher ändert sich an der Anzeige nichts.

Dann noch ein Problem mit dem Updaten von Dateien, die in zwei CS2 Programmen gleichzeitig offen sind. z.B in ID platzierte PS Tiffs oder PSD Dateien, die in Illustrator abgepaust werden. Das ganze funktioniert nicht immer zuverlässig, manchmal muss ich drei Mal hin und her wechseln, bis sich die Änderung auf die platzierte Datei auswirkt.

Solche Sachen halt...
Meine Stammdruckerei konnte auf ihrem frisch aufgesetzten Test-Leo-Rechner CS2 gar nicht erst installieren.
 
hab die komplette designsuite cs2 auf dem intel imac (der weisse) mit leo 10.5.1. überhaupt kein unterschide zu tiger. alles so wie es sein soll. hab beides extra nocheinmal aussprobiert, alles ok. hab keinen tip für dich
 
Bin mit PPC unterwegs, vielleicht wird das der Grund sein. Danke fürs Ausprobieren.
Jetzt stehe ich vor der Wahl auf CS3 upzugraden (was ich eigentlich vermeiden wollte) oder weiter mit Tiger zu arbeiten :(
 
Hallo,

wenn es ein Windows Rechner wird, auf jeden Fall die Finger von Vista lassen. Sieht zwar toll aus aber, jedenfalls bei mir, herrscht nur Ärger. So viele Abstürze / Blue Screens wie in den letzten zwei Wochen habe ich noch nie erlebt. XP auf meinem 4 Jahre alten Laptop hat nie Ärger produziert.

Viel Erfolg beim Kauf!!

Gruß
Henderson
 
Bin mit PPC unterwegs, vielleicht wird das der Grund sein. Danke fürs Ausprobieren.
Jetzt stehe ich vor der Wahl auf CS3 upzugraden (was ich eigentlich vermeiden wollte) oder weiter mit Tiger zu arbeiten :(

ich glaube du hast ein anderes problem... leider ist gerade mein pb g4 kaputt gegangen (mein erster kaputter mac seit 20 jahren). da hab ich auch cs2/leo darauf gehabt, und ich kann mich nicht an probleme errinern. das aber nich mit 100% sicherheit, kann es jetzt nichtmehr nachprüfen.

warum nicht updaten auf cs3? teuer? das könnte ich verstehen
 
warum nicht updaten auf cs3? teuer? das könnte ich verstehen
Weil ich mit den meisten Neuerungen von CS3 wenig anfangen kann.
Ich habe mit Tiger+CS2 mein Traumsystem gefunden und einen Workflow entwickelt, mit dem ich wunschlos glücklich bin. Ich brauche CS3 einfach nicht.
 
Wenn Du ein absolutes Limit von 800,- hast...
und wenn Du einen Röhren-Monitor benutzen möchtest...
...dann würde ich zu einem PC greifen.
Stell Dir ein günstiges System mit guter Grafikkarte zusammen (achte auf die Signalqualität am analogen Ausgang - heutzutage wird die oft arg vernachlässigt) und gut ist. WinXP drauf (ist erprobt und läuft sehr stabil)

Zum Mac-Mini solltest Du greifen, wenn es ein kleiner und leiser Rechner sein soll, wenn Du ggf. mit einer (großen) externen Platte leben kannst und wenn Du einen TFT hast (die Signalqualität analog soll nicht so toll sein - ich hab es nicht selbst gesehen von daher kann ich das nicht abschließend beurteilen)

Ich selbst bin (fast) komplett zum Mac gewechselt. Aus mehreren Gründen. Privat bin ich gar nicht mehr an einem Windows-PC unterwegs. Am Mac läuft Windows unter Parallels für bestimmte Dinge die ich bezahlt habe und weiter nutzen möchte.
Beruflich ausschließlich Windows (Seit 3.0 so ziemlich jede Version)

Ich mag die Arbeit am Mac lieber - mir bricht aber kein Zacken aus der Krone jemandem Windows zu empfehlen. Ich persönlich finde den Mac-Mini zwar schnuckelig (klein, leise) aber im Grunde auch arg teuer. Vielleicht nicht zu teuer für den Form-Faktor (Notebook-Technik kostet eben etwas mehr) aber wenn einem die Form egal ist, dann bekommt man im Windows-Sektor sicher etwas mehr für das Geld (schnellere Platten, bessere Grafik)

Wenn überhaupt, dann finde ich die Idee mit einem MacBook schon bestechender. Da kann der externe Monitor auch dran (und schon hast Du zwei(!) Displays) und Du kannst es überall hin mitnehmen. Aber ein MacBook für 800,-? wo?
 
Tja, mal wieder das alte Problem:

Die kleinen günstigeren Macs haben dank verbauter Notebooktechnik Ressourcentechnisch gegen einen gleich teuren Win PC keine Chance, die Macs im mittleren Preissegment bieten trotz (aus Sicht eines Win PCs) dank integriertem Monitor wenig Flexibilität diesbezüglich und die flexiblen und preislich relativ zum Win PC durchaus attraktiven MacPros sind absolut für den Großteil der Anwender zu teuer.

Die Unterschiede bei identischen Programmen (z.B. PS, Indesign, Illustrator etc.)sind marginal bis nicht vorhanden.

Ich hab hier einen Rechner im Desktopgehäuse stehen, der fast lautlos ist (ganz langsam drehen sich CPU und Netzteil Lüfter) mit 3GHz, zwei Kernen, 2 GB Ram und gut 1Tbyte HD für knapp über 600 EUR. Darauf läuft Win XP, seit nunmehr 6 Monaten stabil, die installation vorher lief 3 Jahre stabil. Mit Viren Würmern und sonstigem Klimbim hatte ich seit dem Amiga auch keinen Ärger mehr.

In der Preisklasse bietet der Mac schlichtweg wenig für einen Anwender dessen primäre Auswahlkriterien nicht gerade hochpreisigere Notebookkomponenten in einem Designgehäuse sind oder jemanden dessen größte Freude das OS selbst ist.

Wenn mein Rechner startet läuft dort eben Mozilla, ICQ, Office und die CS .... und das läuft nicht besser und nicht schlechter auf Mac oder PC.

Fürs Wohnzimmer würd ich mir dagegen einen Mac Mini mit BR und HDVD Laufwerk wünschen .... gibts aber nicht ....
 
hallo,

mir persönlich wäre der mac mini "überteuert".

der switch zu apple ist aber jedenfalls zu empfehlen- vor allem, wenn man wenig arbeit ins system stecken will.

in dieser preisklasse würde ich auf jeden fall zu einem macbook, oder einem kleinen imac (eventuell aus dem refurbished shop) greifen.

und zwar aus folgenden gründen:

der festplatten- und ramtausch ist beim mac mini mit enorm viel aufwand verbunden.
bei einem macbook kannst du diese komponenten in 2 minuten selber wechseln- was vor allem bei einer später sicher notwendigen größeren/schnelleren festplatte schon mal eine menge geld spart. genauso ist es mit dem ram.

wenn man diesen von einem "fremdhersteller", also nicht direkt bei apple kauft, bist du mit 100 euro für 2gb ram dabei.

zusätzlich hast du mit dem macbook einen wirklich transportablen rechner, mit einem eigenen monitor (der allerdings eine bescheidene qualität aufweist).

deinen alten röhren-pc kannst du via minidvi/vga adapter problemlos weiterverwenden (19,- euro).

auch im wiederverkauf ist das macbook oder der imac erheblich besser.

punkto rechenleistung sind mac mini/macbook identisch, imac spürbar schneller.

wenn du dir einen stand-pc kaufen möchtest, such dir direkt bei apple oder bei großen apple-stores einen 20" imac (weiße serie mit c2d-prozessor) aus. der sollte um 1000,- euro zu haben sein.
vielleicht bekommst du sogar noch ein neues lagergerät.
die 17zöller würde ich nicht empfehlen, da diese wiederum eine onboard-grafik haben und ein tn-panel (statt s-ips).

in programme brauchst du am anfang nichts zu investieren.

iphoto ist standardmäßig dabei und wird für deine ansprüche wahrscheinlich genügen. ist vielleicht mit "picasa" vergleichbar- jedoch mit größerem funktionsumfang- und vor allem einer richtigen datenbank dahinter.

für hdr gibt es das sehr gute freeware-tool "jaspers dri maker"- einfach googeln.

für office gibt es "neo-office", das im funktionsumfang noch größer ist als microsoft office- und voll kompatibel. ebenfalls freeware.
(nicht "open-office" laden, da dafür die x11 umgebung benötigt wird, die auf einer standardinstallation noch fehlt- obwohl auf der systemdvd vorhanden).

eine demo von ms office und apple iwork sind bereits vorinstalliert- kannst du also ausprobieren.

die sonstigen vorteile von apple gegenüber windows wurden in diesem forum schon mehr als ausreichend diskutiert- einfach mac oder apple in die suchfunktion eingeben.

ich bin mir jedenfalls sicher, dass du einen switch nicht bereuen wirst- auch wenn der einstieg vielleicht etwas mehr kostet, als in die windows-welt.

mfg, martin
 
MacBook mit Combo-Drive? Haben die das noch immer nicht abgestellt :D - Ich glaube außer Apple hat niemand mehr den Mut den Kunden ein "Combo"-Drive anzubieten, oder? ;)

OK, für knapp über 800,- sicher nicht übel. Aber ich weiß nicht... Ohne DVD-Brenner wäre zumindest ich persönlich schon etwas aufgeschmissen - klar, kann man auch wieder extern dran hängen aber naja...

Wie gesagt - bei 800,- fix (oder weniger) würde ich wohl bei WinXP bleiben. Wenn der Wunsch zu einem Switch zu Apple groß ist, dann würde ich einfach noch etwas mehr sparen und einen passenden iMac oder MacBookPro nehmen.
 
"Versuch macht kluch", habe ich mir Mitte des Jahres gesagt, und nach 15 Jahren MS-Betriebssystemen den ersten Apple-Rechner gekauft.
Erfahrung 1: Probleme gibt es überall, bei mir war die Maus nach kurzer Zeit defekt, und nach dem Update auf 10.4.10 funktionierte das Zukaufprogramm Parallels für einige Tage/Wochen nicht mehr.
Erfahrung 2: Für meine Anwendungen benötige ich keine besonderen Erweiterungsmöglichkeiten. Die Apple-Rechner enthalten sowohl hardware- als auch softwaremässig so ziemlich alles im Standard-Lieferumfang, was mir für mein tägliches Arbeiten wichtig ist. Das Betriebssystem ist inklusive, ebenso einige weitere, mehr oder weniger nützliche Programme.

Generell meine Erfahrungen zur Erweiterung von Rechnern: Wenn ich nach 4-6 Jahren Rechner nachrüsten wollte, gab es a) entweder die passenden Komponenten nicht mehr (da z. B. die Anschlüsse bei Grafikkarten geändert wurden), war b) der Rechner nicht genügend erweiterbar (z. B. bezüglich Arbeitsspeicher maximal auf 64 MB, ich brauchte aber inzwischen 256/512 MB) oder c) die ganze Umrüsterei so teuer, dass es sich nicht gelohnt hatte. Selbst beim Firmen-Server (HP/Compaq) bekommt heute nach 4 Jahren keiner ein Prozessorupdate hin. Für mich heißt das: Einen Rechner kaufe ich, wie ich ihn heute brauche, ansonsten kann man vielleicht bis zu 3 Jahren nachkaufen, danach wird es zur Glückssache.

Zur angesprochenen Festplattengrösse: Wenn ich Bilder/Filme digital verarbeite, empfinde ich eine externe Festplattenlösung mit RAID1 als Sicherung sehr sinnvoll. Eine FireWire-Lösung ist schnell und unkompliziert. Eine grosse interne Festplatte erscheint mir damit für den Anfang nicht notwendig; es sei denn, ich mache Filmbearbeitung.

Der Apple-Rechner hat sich bei mir im Alltag bewährt. Funktionieren tut übrigens beides, Windows und Mac. Tipp: Ich würde insbesondere darauf achten, dass der Rechner leise ist.

Gruss
Rod
 
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