Ist doch eine perfekte Ausgangssituation. Der Profi soll seine Arbeit machen und der "Amateur" kann sich um die Schnappschüsse kümmern. Gerade alles was sich nicht direkt um das Brautpaar dreht, macht eine fotografische Begleitung einer Hochzeit interessant, Onkel Fritz (der nie tanzt) beim Tanzen ablichten, klein Neffe Kevin, der mit strahlenden Augen die Hochzeitstoprte betrachtet und und und. Der TO kennt die Verwandschaft, der weis genau auf wen er schauen muß. Das Alles kann ein einzelner Profi nie leisten, aber jeder gelungene Schnappschuß des Amateurs bereichert das Fotoalbum.Ist doch alles geklärt nun: es gibt nen Hauptfotografen und der Bruder darf auch n bisschen ran. Genau zu dieser Konstellation habe ja die meisten hier geraten.
Also lieber TO: Ran an den Speck und fotografieren was das Zeug hält.
Gruß Manfred
P.S. So eine privater Fotojob ist auch eine gute Ausrede um nicht tanzen zu müssen, einem langweiligen Gesprächspartner zu entfliehen, Trinkspielen zu entkommen oder auch um sich auf einer langweiligen Hochzeitsfeier die Zeit zu vertreiben.
