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Je mehr Unterbelichtung er zulässt, um so dunkler wird's, ist das nicht logisch? :D

Ohne dazu noch die Bleichtungszeit und ISO ins Spiel zu bringen kann man nicht sagen, dass es dunkler wird je weiter man abblendet.

Falls hier gemeint war, dass es dunkler wird, sobald man abblendet und den Rest so belässt, ist es klar, dass es dunkler wird.
Andernfalls verstehe ich auch nicht warum abgeblendet der Himmel dunkler werden sollte.
 
Nicht wirklich. Der Polfilter ist ein ausgebuxter Sperrfilter. Das lässt sich am PC so nicht nachmachen.
Bei Aufnahmen mit Himmel wird das deutlich: Polarisiertes Licht vom "Himmel" passiert den entsprechend ausgerichteten Filter nicht. Dadurch wird das Blau des Himmels massiv abgedunkelt, womit sich Wolken deutlicher absetzten. Auch löst sich das Problem des zu großen Dynamikumfangs im Motiv. Häufig läuft der Himmel eben über (bzw. der Rest säuft ab). Mit dem Polfilter kann der Himmel zurück in den von der Kamera differenziert aufgenommenen Dynamikbereich geholt werden.
Ein Grauverlaufsfilter hilft hier ebenfalls, allerdings dunkelt der alles ab. Damit bleibt die kontraststeigernde Wirkung aus.
Nachträgliche Lichterrettung aus RAW ist auch keine vollwertige Alternative. Ein Polfilter kann die Dynamik in einem Maße eindämmen, die weit jenseits des Möglichen eines Konverters liegt.
Alles schön und gut, aber wenn man die Bildchen in einem 8-Bit JPEG später im Web präsentiert, ist das letztendlich ziemlich egal :)
 
Abblenden so exotisch?

Macht mal nette Landschaftsbilder bei Offenblende und welche mit zwei-/dreimal abblenden und seht Euch die Farbsättigung an. Vor allem den Himmel. Bei Dunkelzooms sieht man da schon Unterschiede, und bei lichtstarken Optiken wird's noch deutlicher. Von der Brechung des Lichts bei mehr als hälftiger Blendenschließung profitieren die Blautöne am deutlichsten. Wenn man es übetriebt mit f16 und geschlossener, bestraft einen die Beugungsunschärfe. Mit f8 bis f11 liegt man idR sehr gut, auch die Schärfentiefe ist für Landschaft super.

Ergänzend kann man die EV auf -1/3 oder -2/3 stellen, dann wird wirklich etwas unter-, vielleicht sogar korrekt belichtet. An den meisten Nikons ist empfehlenswert, weil Nikon-Bodies etwas zu zu reichlicher Belichtung neigen.

Meine Tips richten sich an einen Anfänger und sind mit null Vorkenntnis nutzbar. Dinge wie RAW statt Neff, einen Kasten mit Filtern (und dann auch Stativ) mitschleppen - Version 2.0 oder 3.0 einer Beratung.

Wer mal im Roten Zentrum, angeflogen und genervt von 1000 Schmeißfliegen, 45 Grad Hitze, ein Objektiv wechselt (habe da sogar mal eine bei der Gelegenheit in den Spiegelkasten gesperrt, aus Versehen), hat genug zu tun. Filter drauf ist ist die Steigerung für Freaks...
 
Alles schön und gut, aber wenn man die Bildchen in einem 8-Bit JPEG später im Web präsentiert, ist das letztendlich ziemlich egal :)
Dann nehmen wir doch einfach gleich die 14MP-Medion für 50 Euro. Das ist weniger Geld als ein namhafter Polfilter kosten würde. Zudem löst eine 8bit Jpeg Helligkeitsunterschiede weniger fein auf, wie etwa eine ein 12bit Tif. Jedoch ändert das nichts daran, dass sich der vom Sensor erfasste Dynamikbereich (meinetwegen mit 14bit) voll und ganz in 8 bit pressen lässt. Die Abbildung ist selbstverständlich nicht injektiv.


Abblenden so exotisch?

Macht mal nette Landschaftsbilder bei Offenblende und welche mit zwei-/dreimal abblenden und seht Euch die Farbsättigung an. Vor allem den Himmel. Bei Dunkelzooms sieht man da schon Unterschiede, und bei lichtstarken Optiken wird's noch deutlicher. Von der Brechung des Lichts bei mehr als hälftiger Blendenschließung profitieren die Blautöne am deutlichsten. Wenn man es übetriebt mit f16 und geschlossener, bestraft einen die Beugungsunschärfe. Mit f8 bis f11 liegt man idR sehr gut, auch die Schärfentiefe ist für Landschaft super.
Ist die Erklärung wirklich so kompliziert? Womöglich steigt auch einfach der Kontrast mit geschlossener Blende und Überstrahlungen bei Offenblende fallen weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
da steht max 500kb habs so klein gemacht deswegen oder geht das auch anders?wie gesagt absoluter anfänger:o
500 kb ist zwar richtig, aber die Bildgröße selbst darf deutlich größer sein.

Um größere Bilder bei kleiner Dateigröße zu erzeugen, musst Du beim Speichern eine stärkere JPEG-Kompression anwenden. Mit welchem Programm arbeitest Du?

Deine Bilder haben übrigens 150 kb, keine 500 :D
 
hab keins hab das zugeschnitten kannst du mir sagen wie ich das mach :confused:
Zugeschnitten?

Also gut, dann vielleicht mal was einfaches.

Du hast ja die Originale aus der Kamera richtig?

Dann lädst Du Dir z.B. Irfanview hier runter: http://www.irfanview.com/

Wenn es installiert ist, lässt Du dir Dir Bilder einfach damit erstmal anzeigen.
Dann gibts die Funktion im Menü Bild -> Größe ändern.
Hier verkleinerst Du erstmaldie Abmessungen, da es sonst mit dem Hochladen hier nicht geht.
Ganz praktisch ist es, wenn die lange Seite des Bildes (also je nach Hoch- oder Querformat) bei nicht mehr als 1200 pixel liegt.

Drauf achten, dass der Haken bei "Proportional" gesetzt ist, sonst wird das Bild verzerrt !

Dann musst Du das Ergebnis nur noch mit Datei -> Speichern unter woanders ablegen. Als Dateityp wählst Du JPEG

Rechts vom Speichern-Dialog hast Du die JPEG-Optionen. Dort stellst Du erstmal 90% ein.
Lass das Bild offen und wechsel zum Windows-Explorer.
Ist die Dateigröße jetzt unter 500kb, passt es. Wenn nicht, wiederholst Du im noch offenen Bild den Speichervorgang erneut und gehst um 5% mit der Kompression runter, also auf 85%

Das wiederholst Du, bis Du knapp unter 500 kb bist


Es gibt jetzt sicher zahlreiche User, die Dir was anderes empfehlen, aber damit gehts erstmal auf jeden Fall.
 
Ich find fürs Forum das kostenlose Programm Photoscape einfach und praktisch.

In Photoscape einfach:
- Bildbearbeitung wählen
- Bild reinziehen
- Größe ändern > Lange Seite auf 1280px
- Schärfen > +1 oder2
- Speichern als jpg. Es erscheint dann ein Qualitätsbalken der auch die Dateigröße parallel anzeigt.

Einfacher und schneller geht kaum. Komischerweise bei mir sogar mit besserer JPG-Qualität bei unter 500k als aus Photoshop CS5 oder Adobe Fireworx.
 
Ich find fürs Forum das kostenlose Programm Photoscape einfach und praktisch.

In Photoscape einfach:
- Bildbearbeitung wählen
- Bild reinziehen
- Größe ändern > Lange Seite auf 1280px
- Schärfen > +1 oder2
- Speichern als jpg. Es erscheint dann ein Qualitätsbalken der auch die Dateigröße parallel anzeigt.

Einfacher und schneller geht kaum. Komischerweise bei mir sogar mit besserer JPG-Qualität bei unter 500k als aus Photoshop CS5 oder Adobe Fireworx.
Wie gesaagt, tausend wege führen nach Rom... äh, zu einem kleineren Bild :p
 
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