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Hilfe, Bilder werden weiß, weißstich!

Gast_274128

Guest
Hallo, ich bin neu hier und habe ein riesen problem mit der Aufnahme einiger bilder. Die bilder werden meiner meinung nach vom weiß aufgefressen, also das dass weiß ziemlich das bild zerstört bloß ich frage mich wo das her und wie kann ich das verhindern und abstellen? Einige sehen blass und hell aus wegen dem weiß. Was das ganze bild zu nichte macht.
Sie wurden im A-DEP Modus aufgenommen.

Die bilder zeigen ganz genau das große problem, wie bei fenstern, türen und wände das weiß drückt überall durch. Und gibt nicht die Stimmung wieder die man eigentlich mit dem Auge sieht.

Ausrüstung: Staiv, Eos 500d 18-55mm is.

Hoff das Ihr mir weiterhelfen könnt.
Danke im vorraus.
 
Keine Ahnung, was Du hier "Weißstich" nennst. Ich finde die Bilder für die dargestellte Lichtsituation völlig undramatisch. Immerhin hast Du auf die schattigen Stellen im Bild belichtet, da ist es ganz natürlich, dass Dir die Highlights ausblasen.

Einzig bei Bild 4 fällt etwas auf, das nach Streulicht aussieht. Ist dann wohl eine Eigenschaft des sowieso als nicht toll geltenden Canon 18-55. Vergleich das mal mit einer anderen Linse.
 
Ja, das Problem ist ganz einfach.

Dein Auge kann einen deutlich höheren Kontrastumfang wahrnehmen als eine Kamera.

Lichtquellen oder helle Teile im Bild, die für die Cam "deutlich" heller sind als der Rest, werden dann quasi überbelichtet und mit "weiss" limitiert (heller als weiss geht ja nicht).

Das ist nichts falsches, oder etwas, was man einstelen kann. Das ist einfach so.

Es ist also an Dir als Fotograf, da etwas gegen zu tun. Du kannst die dunklen Teile des Bildes beim Fotografieren aufhellen (scheinwerfer, blitze) um einen ausgleich zu den hellen zu schaffen. Oder Du machst zwei Aufnahmen die Du i nder EBV später zusammenführst (unterschiedlich belichtet, aber deckungsgleich) oder aber Du schaust, ob du in der EBV aus einem RAW noch mittels kontraständerungen was rausholen kannst.

An sich ist das Problem aber "fotografischer" Natur ... "ist halt so" und raubt jedme Fotografen öfter shconmal den letzten Nerv. Einer der Gründe, warum Fotografen eigentlich zwischen 11h und 16h frei haben (vorher und nachher ist die Sonne nicht so hart und der Effekt (Kontrast) nicht so stark.

Alles zusammen gesehen ... das ist normal so, dass muss so sein :D
 
Ok, danke für die guten Tipps von euch. Aber es muss doch auch eine möglichkeit geben (wie bei dem ersten bild) das man dass weiß nicht so hart hat und man das grün des rasens irgendwie wiederbekommt.

Was könnte man den von der einstellung der Cam ändern? Obwohl ich mit selbstauslöser und stativ arbeite hab ich das gefühl das manche bilder unscharf wirken.

Also könnte man das mit einem anderen Objektiv unterbinden?

Danke
 
a) weit genug unterbelichten, damit die Lichter nicht Ausfressen. Im Rawkonverter die Tiefen dann ggf hochziehn.
b) kompriomiss finden, bei dem nicht alle Tiefen absaufen und nicht alle Lichter ausbrennen
c) mit Stativ Belichtungsreihe anfertigen und verrechnen

edit: Die 'Unschärfe' dürfte hauptsächlich daher kommen, weil Du mit iso3200 fotografierst - das Gerausche kompensiert die Kamera mit Glattbügeln. Ferner ist die Dynamik in dem Bereich so schlecht, dass man weitaus weniger retten kann als z.B. bei iso400. Also nimm am besten auch dann ein stativ, wenn Du nur 1 bild machen möchtest, dann können die iso weiter runter.
 
Nein, Dein Problem ist physischer Natur.

Du kannst das Bild halt nur weniger belichten. Dann werden die Probleme mit den hellen Teilen des Bildes weniger, aber dafür siehst Du dann in den dunklen Teilen des Bildes nix mehr.

Eine andere Optik kann hier keinesfalls helfen.

Einstellungen an der Cam sind nur bedingt machbar, wenn dann beziehen sie sich auf eine Verringerung des Kontrastes im Bild. Das wird nicht zu "schönen" Bildern verhelfen.

Diese Bilder hier sind nicht wirklich rettbar (ausser Du hast RAW's gemacht und man setzt sich mal mit den Lichts auseinander). Aber "grün" wird die Wiese im ersten Bild sicher nicht mehr.

Bei diesen Bildern muß man halt eben weniger belichten und dann die zu dunklen Teile des Bildes mit Licht (Scheinwerfer, Blitze, etc) beim Fotografieren aufhellen.
 
Ok. Und an der Cam liegts auch nicht, also damit mein ich (hab erstmal nur die Eos) das es bei anderen DSLR's auch so ist oder ist es nur bei der Eos so?

Danke
 
Wann kommen dir deine Photos denn unscharf vor?

In der 100% Ansicht am Bildschirm? Hier als verkleinerte Web-Version? Als Ausdruck bei vernünftigem Betrachtungsabstand?
 
Auch bei der 100% ansicht, bei dem Bildbetrachter von Xp. Kann mir jemand noch sagen welchen bildbetrachter er benutzt das er auch ganz genau erkennen kann ob das bild nun in voller ansicht scharf ist oder nicht?

Danke
 
Der Bildbetrachter von XP ist denkbar ungeeignet, da sehen (verkleinerte) Bilder immer unscharf aus - leider!

Dass es bei 100% unscharf aussieht ist per se kein allzu großes Problem. Solange das Gesamtbild nicht unscharf wirkt bei vernünftigem Betrachtungsabstand (je nachdem wie du die Bilder verwendest, am Bildschirm oder als Ausdruck) würd ich mir darüber nicht zu sehr den Kopf zerbrechen.

Es gibt gewiss "besserer" Optiken als das Kit-Objektiv, aber ich vermute dass es dir als Anfang derweil ausreichen würde.
 
Ok. Welchen betrachter verwendet ihr?

Und an der Cam liegts auch nicht, also damit mein ich (hab erstmal nur die Eos) das es bei anderen DSLR's auch so ist oder ist es nur bei der Eos so?
 
Puh, nun kommen aber mal zu viele Probleme aufeinander, eins nach dem anderen:

a) Das Problem mit dem "weiss" ist bei allen Cams so, selbst beim analogen Film (wobei der etwas gutmütiger ist, als eine Digicam. Du solltest Dich mal mit Licht und einem Basisfotolehrgang auseinandersetzen. Also So wie die Bilder den Eindruck erwecken, ist es ohne weitere Hilfsmittel kaum machbar, die von Dir gewünschten, homgenen Ergebnisse zu fotografieren. Eine Alternative ist HDRI (mehrere fotos mit verschiedenen beloichtungen korrekt zusammenführen). Ist aber auch nicht ganz trivial. Du hast Dir für den Anfang hier nen echt harten Brocken ausgesucht ;)

b) Unschärfe. Ja der std XP betrachter zeigt vollansichten eher weich an. Und eine 100% ansicht einer hochauflösenden Cam wie der 500D ist schon harter tobak, wenn ne kitscherbe vorne dran ist (die optik ist nicht grottenschlecht, aber 100% ansichten sind eh die pest, sowas mahct man nicht *gg*). Hier kommt dann noch Dein Lichteinfacllproblem der hellen Stellen zum Tragen, die die Bilder etwas flau aussehen lassen ... und das ist dann augenscheinlich wieder unschärfe. nächste frage wär eja nun "wo" sind di ebilder unscharf? zudem sind zwei bilder im bereich 1/5s aufegenommen, das ist der bereich wo der spiegelschlag seine vibrationen trotz stativ noch als verwackeln ins bild bringt.

Du hast also einige Baustellen offen in Deinen Fragen.

Ic hwürde Dir empfehlen, neben dem praktischen Üben mit der Cam mal ein gutes Fotobuch zu lesen. Da sind viele Standardprobleme gut beschrieben.
 
Wenn das bei allen ist bin ich schon mal beruhigt. Mit der unschärfe mein ich das wenn ich mit dem besagten betrachter ran zoom es unscharf wirkt. Obwohl ich ein stativ und selbsauslöser verwende.
Welchen betrachter würdet ihr den empfehlen?

Danke
 
einen betrachter zu empfehlen halte ich nicht für nötig. wobei irfan-view ganz brauchbar ist.

aber du müsstets mal erklären, was für dich "ranzoomen" heisst. dass es bei 100% oder gar 200 oder 400% unscharf wird, ist logisch. des weiteren sind bei einer spiegelreflexcam nur die stellen wirklich scharf, auf die du auch scharfgestellt hast (gleiche ebene) du kannst also nicht einfach von einem bild erwarten, dass es quasi "überall scharf" ist.

gründe für unschärfe gibt es viele ...

a) übertriebene erwartungshaltung
b) tiefenunschärfe (vor und hinter der fokusebene)
c) verwackeln
d) schlechte optik
e) bedienerfehler
 
Stell mal deine Kamera so ein, dass das Histogramm nach jeder Aufnahme kurz angezeigt wird, dann siehst du auf einen Blick ob irgendwo was zu hell oder dunkel ist. Bei Digitalkameras sollte man eher unterbelichten, ausgefressene, weisse Bereiche lassen sich kaum wieder herstellen. Beim ersten Bild hattest du ja mit der Belichtungskorrektur schon eingegriffen, einfach beim naechsten mal noch staerker korrigieren und im Raw-Format fotografieren. Dann kannst du die dunklen Bereiche spaeter wieder aufhellen.

Kameras wie die Pentax K5, Nikon D7000 und Fuji S5 haben zwar einen etwas hoeheren Dynamikbereich, aber das sind Nuancen, reiz erstmal deinen Sensor richtig aus :)

Als reinen Bildbetrachter benutze ich Irfanview, finde ich sehr gut.
 
was meinst du mit sensor richtig ausreizen? Mit der Histogramm lesung muss ich mich noch weiter beschäftigen.

nein die gezeigten bilder sind ohne bearb. & korrektur.

danke
 
Die besten Ergebnisse gekommt man meiner Meinung nach wenn man in RAW photographiert, so belichtet, dass die hellen Bereiche (z.B. Wolken am Himmel) gerade nicht ausbrennen und das vorhandene Material dann auch mit dem RAW-Konverter seiner Wahl maximal ausnutzt. Da geht teils sehr viel mit nur einem RAW.

Was aber z.B. sicher nicht mehr geht ist Innenräume UND das Draußen korrekt zu belichten bzw. so das weder ein schwarz noch das andere weiß ist. Da kommt man um DRI/HDR etc. nicht herum.

Das sind aber alles eher fortgeschrittene Dinge.
 
Ok, danke. Welchen RAW-Konverter könnt ihr empfehlen? Da gibt es doch bestimmt auch ne menge von.

Wie, nicht nötig?
 
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