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Analog Hilfe - Bilder ohne Lichter ( Mittelformat S/W Selbstentwicklung)

Du hast meine Frage aus Post #24 noch nicht beantwortet.


Direktscan mit Epson V750 - also direkt das Negativ gescannt und dann dig. invertiert.


Die Bilder die ich eben hochgeladen habe sehen invertiert auf meinem Rechner auch von den Lichtern brauchbar aus - die, die ich zuerst hochgeladen habe waren wie gesagt direkt vom V750 - Dann scheint der ja das Problem zu sein oder sehe ich das falsch ?

ich frage mich aber, was ich an den Settings des Scanners (einige kennen ihn evtl.) noch ändern soll. Ich bin auf B/W mit Filmhalter gegangen und habe auch keine cruden oder experimentellen Einstellungen vorgenommen (Habe ihn leider nicht hier = Uniscanner).
 
Welche Software benutzt du zum Scannen? EpsonScan? Silverfast?
Es kann nur an der oder deren Einstellung liegen, diese Negative müssen mit einem 750 brauchbare Ergebnisse liefern.
 
Wenn Epson da nichts drastisch geändert hat müsste es einen "Zurücksetzen" Button geben mit dem du die Einstellungen für Tonwert und Farbkorrekturen zurücksetzt.
Ganz links in der Leiste an Symbolen daneben ist ein Button für Autobelichtung.

Wenn das nichts brauchbares produziert, schau mal unter "Konfiguration->Farbe->Autom.Belichtung" ob da jemand was verstellt hat.

Bringt das immer noch nichts, scan es als Positivfilm und invertier es selbst. Normalerweise sollte aber selbst EpsonScan nicht so herumzicken.

Staubentfernung natürlich ausschalten.

Selbst mein älterer Scanner, ein 4870+EpsonScan (Standardeinstellungen) hat mit Negativen die deinen ähnlich sind kein Problem, hab mal ein paar etwas weniger gut belichteten HP5 aus meiner Pleiten,Pech und Pannen Ablage genommen.

Erlaube die Frage, aber der Ausgangspost besagt doch TMX400, wieso sehe ich hier FP4 und HP5?

Und jetzt lese ich das erst, kamerainterner Belichtungsmesser, wie genau hast du, speziell bei den Aufnahmen mit viel Himmel, gemessen?h
 
Wenn Epson da nichts drastisch geändert hat müsste es einen "Zurücksetzen" Button geben mit dem du die Einstellungen für Tonwert und Farbkorrekturen zurücksetzt.
Ganz links in der Leiste an Symbolen daneben ist ein Button für Autobelichtung.

Wenn das nichts brauchbares produziert, schau mal unter "Konfiguration->Farbe->Autom.Belichtung" ob da jemand was verstellt hat.

Bringt das immer noch nichts, scan es als Positivfilm und invertier es selbst. Normalerweise sollte aber selbst EpsonScan nicht so herumzicken.

Staubentfernung natürlich ausschalten.

Selbst mein älterer Scanner, ein 4870+EpsonScan (Standardeinstellungen) hat mit Negativen die deinen ähnlich sind kein Problem, hab mal ein paar etwas weniger gut belichteten HP5 aus meiner Pleiten,Pech und Pannen Ablage genommen.

Erlaube die Frage, aber der Ausgangspost besagt doch TMX400, wieso sehe ich hier FP4 und HP5?

Und jetzt lese ich das erst, kamerainterner Belichtungsmesser, wie genau hast du, speziell bei den Aufnahmen mit viel Himmel, gemessen?h

Ich werde das mal überprüfen - Warum muss die Staubentfernung eigentlich aus seien? - ich kann mich nicht daran erinnern sie benutzt zu haben aber interessieren würde mich das schon.

Und das mit dem FIlm tut mir leid, da hab ich selber etwas verwechselt - meine ersten Filme Waren Ilford Filme - dannach bin ich auf Kodak umgestiegen; da ich die letzten Filme, die ich belichtet habe alle Kodak waren hat sich das bei mir irgendwie eingebrannt - Tut mir leid. Aber scheinbar ist das Filmmaterial ja selbst wohl nicht der Auslöser für das Problem.


Meines Wissens funktioniert der Bel. messer in der Pentax nicht mit Matrix- sondern eher Spotmessung. Ich habe daher den Scharfstellkreis (:ugly:) des Suchers auf die Objekitve gehalten, die mir wichtig waren (korrekte Bel.), die Zeit dannach eingestellt und das Bild gemacht. - Zukünftig werde ich aber einen ext. Bel. Messer benutzten.
 
[…] Zukünftig werde ich aber einen ext. Bel. Messer benutzten.
Den externen wirst bitte zur Lichtmessung einsetzen, ja ? Und wenn das aus welchem Grund auch immer nicht möglich ist und Du zur Objektmessung gezwungen bist ( 18%-Grau der Dinger hast im Hinterkopf ? ), gehst bei Negativfilm eher auf die Schatten, denn auf die Lichter. Auf die kannst nachher den Print entwickeln. ;)

Bildchen zum Schmunzeln ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde das mal überprüfen - Warum muss die Staubentfernung eigentlich aus seien? - ich kann mich nicht daran erinnern sie benutzt zu haben aber interessieren würde mich das schon.
Die Staubentfernung (ICE) basiert darauf dass das Filmaterial nicht nur im sichtbaren Spektrum sondern auch mit IR Licht abgetastet wird. Ist die IR Transparenz des Filmmaterials hoch und nicht oder nur gering von dessen Dichte im sichtbaren Bereich abhängig (wie z.B. bei Diafilm und Farbnegativen) ist das einzige Hinderniss für IR dann nur noch der Staub oder es streuende Oberflächendefekte.
Daraus "weiss" die Software wo Staubflecken/Defekte sind und interpoliert entsprechende Region.

Ein normaler s/w Film ist nichts Anderes als mehr oder weniger metallisches Silber, und das ist für IR genauso nicht transparent wie für sichtbares Licht es verhält sich fast wie Staub und ist davon schwerst bis garnicht zu unterscheiden.
Die Software denkt dann speziell bei einem scharfen Hell/Dunkel Übergang im Bild dass es sich um Staub handelt.

Und das mit dem FIlm tut mir leid, da hab ich selber etwas verwechselt
Kein Problem, Hauptsache du hast Deine Entwicklungszeiten dafür entsprechend angepasst. ;).

Aber scheinbar ist das Filmmaterial ja selbst wohl nicht der Auslöser für das Problem.
Scheint mir auch nicht so. Ich halte es für ein Problem aus Scansoftware und z.T. Belichtung.

Meines Wissens funktioniert der Bel. messer in der Pentax nicht mit Matrix- sondern eher Spotmessung. Ich habe daher den Scharfstellkreis () des Suchers auf die Objekitve gehalten, die mir wichtig waren (korrekte Bel.), die Zeit dannach eingestellt und das Bild gemacht. - Zukünftig werde ich aber einen ext. Bel. Messer benutzten.
Das kommt drauf an, die neueren Pentax67II (ab 98 glaub ich) hatten tatsächlich eine (primitive) Matrixmessung. Aber ich nehme an du hast eine ältere.

Das ist dann auch kein Spotmeter sondern eher ein leicht mittelbetonter Durchschnitt wenn ich das recht in Erinnerung habe. Bitte korrigieren wenns nicht stimmt.

Es macht deine Szene im Grossen und Ganzen Neutralgrau. Wenn viel sehr heller Bildinhalt vorhanden ist, wie z.B. Himmel dann führt das zu Unterbelichtung.
Viel dunkel entsprechd zu Überbelichtung weil grob gesagt der Durchschnitt des Bildes auf Grau geschoben wird.
Dementsprechend muss bei Objektmessung kompensiert werden, das kann ein bisschen Raterei werden bei einer schwach mittelbetonten Messung.

Je nach Vorliebe bleibt nur Lichtmessung oder ein guter Spotmeter.
 
Zu Cobrajet - Es ist eine pentax 6x7 - zwischen der und der 67II gab es auch noch eine 67 (ohne das "x"). BJ. nach 1971 lt. Seriennummer.


Wieso invertierst du eigentlich anschließend?

Mir ist aufgefallen, dass bei der sofortigen Invertierung durch den Scanner die Lichter noch mießer aussehen. IdR. scanne ich bei jedem Bild duch die manuellen Rahmen etwa immer 2-3mm mehr, damit ich sichergehe, dass das Bild nicht beschnitten wird beim Scannen. Wenn ich jetzt diese Rahmen nur ganz leicht verschiebe, sieht der Scann in der Vorschau schnell ganz anders aus. Bei S/W ist das nicht so tragisch aber bei Farbe führt dies zeitweilig zu komplett falschen Farben bzw. falschen Weißabgleich. Ich scanne S/W ganz gerne mit dem V750 - Für Farbe halte ich ihn für unbrauchbar. Ich muss IMMER stundenlang in PS die Farben wiederherstellen :(

Außerdem habe ich gerne die Originale auf dem Rechner und durch das Invertieren in LR lässt sich der Prozess auch (da manuell) besser steuern.
Mag zwar ein Schritt mehr sein aber gerade bei Farbe spart mir das wirklich viel Zeit.

Bezüglich der Farben bin ich mir sicher, dass der V750 das besser kann, jedoch habe ich auch bei langfristiger Untersuchung der Software nicht herausfinden können wie - außer wenn man einen Positivscan macht.
 
Es ist eine pentax 6x7 - zwischen der und der 67II gab es auch noch eine 67 (ohne das "x")
Dann bin ich mir relativ sicher dass es eine schwach mittelbetonte Durchschnittsmessung ist.

scanne ich bei jedem Bild duch die manuellen Rahmen etwa immer 2-3mm mehr, damit ich sichergehe, dass das Bild nicht beschnitten wird beim Scannen.
Zuviel neben dem Bild erfassen kann die Autokorrekturen schon etwas in die Irre führen. Der Rahmen lässt sich eigentlich recht genau Positionieren, man muss da keine 2-3mm mehr erfassen.
Die Bescherung mit den Lichtern muss sich doch schon in der Vorschau zeigen, greif doch da gleich manuell ein, ist nur einmal Tonwerte zurechtschieben.

ch scanne S/W ganz gerne mit dem V750 - Für Farbe halte ich ihn für unbrauchbar. Ich muss IMMER stundenlang in PS die Farben wiederherstellen
Das Problem ist nicht der V750 oder EpsonScan sondern nur die Bedienung.
Epson Scan ist jetzt nicht gerade die perfekte Scannersoftware aber ich weiss was damit geht und Negative, C41 oder s/w macht sie ganz ok. Nicht perfekt, ich wills garnicht beschönigen aber man erhält schnell was Brauchbares daraus.

Stundenlange Farbkorrekturen in PS, da läuft was ganz schief. Es bleibt meist ein leichter Farbstich übrig, aber den letzten Rest an Farbkorrektur macht man in Photoshop als einmal RGB Kurven in einer Minute.
Positivscan und händisch die Maske entfernen geht natürlich beim C41, ist aber unnötiger Aufwand.

An solchen Katastrophen wie du sie beschreibst hat die SW keine Schuld.

Lad dir zum Testen mal Silverfast runter und schau ob dir die mehr zusagt, eventuell hatte die Uni auch gleich das Bundle damit gekauft.
 
Ich habe mir mal herausgenommen, die Negative in IrfanView zu laden, den Rand abzuschneiden, ins Positiv zu wandeln und einmal "Auto-Korrektur" zu drücken ... da sehe ich schlimmstenfalls eine leichte Unterbelichtung und ein paar Tage mit flauem Licht.

Gerne schöbe ich die Schuld dem Entwickler in die Schuhe (Warum keinen D76 oder XTOL für Kodak Tmax?), aber das ist es nicht. Die Hauptschuld liegt in der Bearbeitung, der Rest bei Licht und Belichtung.

PS: Beim Moped "in Graustufen wandeln" "vergessen", der gelbe Reflex auf dem abfotografierten Negativ wurde blau, beim Tümpel ist so ein Reflex als Kontrasminderung zu sehen..
 

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Ich habe mir mal herausgenommen, die Negative in IrfanView zu laden, den Rand abzuschneiden, ins Positiv zu wandeln und einmal "Auto-Korrektur" zu drücken ... da sehe ich schlimmstenfalls eine leichte Unterbelichtung und ein paar Tage mit flauem Licht.

Gerne schöbe ich die Schuld dem Entwickler in die Schuhe (Warum keinen D76 oder XTOL für Kodak Tmax?), aber das ist es nicht. Die Hauptschuld liegt in der Bearbeitung, der Rest bei Licht und Belichtung.

PS: Beim Moped "in Graustufen wandeln" "vergessen", der gelbe Reflex auf dem abfotografierten Negativ wurde blau, beim Tümpel ist so ein Reflex als Kontrasminderung zu sehen..

#3 gefällt mir richtig gut ! ;)
 
So,

in PS die Gradationskurve etwas rauf, Tiefen etwas heller, insg. etwas heller.
Sieht nicht schlecht aus.
Ich würde etwas länger entwicklen und als SW-Negativ scannen und fertig.
Auf jeden Fall sind selbst in diesem kleinen Webbildchen genug Infos enthalten,
um einbrauchbares Bild daraus zu machen.
 

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So,

in PS die Gradationskurve etwas rauf, Tiefen etwas heller, insg. etwas heller.
Sieht nicht schlecht aus.
Ich würde etwas länger entwicklen und als SW-Negativ scannen und fertig.
Auf jeden Fall sind selbst in diesem kleinen Webbildchen genug Infos enthalten,
um einbrauchbares Bild daraus zu machen.


Vielleicht ist es auch teilweise persöhnlicher Geschmack - aber selbst in dem Bild finde fehlen immernoch die knackigen Kontraste. ich werde das mit dem länger entwickeln nächstes mal einfach mal ausprobieren und sehen, was passiert.
und mit dem Scanner werd ich mich auchnochmal tiefgehend beschäftigen - Ich hoffe das problem ist dann passe´.

Was meint ihr -in Prozent- ab wieviel länger oder kürzer beim Entwickeln von S/W Negativen kann man Unterschiede (von Kornpeeperei (:D) mal abgeshen) wirklich wahrnehmen. Kann man z.B. sagen "Bei 20% länger entspricht es etwa einer Blende überbelichtet!" ? (Beispiel)
ich weiß, dass sich die Schwarz-Werte beim Entwickeln kaum verändern - die Lichter jedoch stärker - Daher die Frage: GIBT ES allgemeine Formeln dazu, wie oben angedeutet?
 
Ok - auf dem Gebiet bin ich absolut nicht bewandert... Farbfilter in der S/W Photographie ? (Farbe mache ich nur wenn ich von der Uni Filme abgreifen kann :ugly:) ...

Ich habe das mal beiläufig gehört, dass es etwas an den Kontrasten machen kann aber was, das weiß ich nicht - Ich werd das mal googlen - danke für den Tipp
 
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