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pez3

Themenersteller
Erstmal hallo an alle Forenmitglieder!

Habe nun schon ziemlich viel im Pentax - Objektiv Forum gestöbert zwecks Objektivberatung....

Ich bin Besitzer einer K10D mit 18-55er Kit Objektiv und komplett zufrieden mit meinem Kauf.

Doch als recht ambitionierter Hobbyfotograf findet man mit dem Kitobjektiv schnell kein Auslangen mehr.

Aus diesem Grund möchte ich mich Objektivtechnisch etwas aufrüsten. Aus finanziellen Gründen jedoch denke ich, dass ich lieber etwas mehr Geld in EIN gutes Objektiv investiere, als in mehrere Halblösungen.

Die Mega-Suppenzooms fallen für mich (was ich zumindest hier im Forum gelesen habe) qualitätstechnisch gesehen nicht ins Gewicht. Lauter Festbrennweitenobjektive möchte ich allerdings auch nicht verwenden, da ich denke, dass mir die Dauerwechslerei auf den Nerv gehen wird.

Was ich also suche, ist ein lichtstarkes Zoomobjektiv im Brennweitenbereich so in etwa von 17, 18 bis ca. 100 oder so, das eine gute Abbildungsleistung besitzt.

Bei langer Forums- und Internetrecherche sind mir folgende interessante Objektive untergekommen:

- das Pentax smc DA 17-70 mm / 4,0 AL [IF] SDM
qualitativ denke ich in ordnung, Brennweitenbereich gerade noch ok,
leider die lichtstärke von 4

- das Sigma 17-70mm F2,8-4,5 DC Asp. IF Makro
qualitativ gut (wobei eher glücksspiel), Brennweitenbereich gerade noch
ok, gute Lichtstärke

- das Sigma 18-125mm F3.8-5.6 DC OS HSM
qualitativ weiß ich nichts darüber, Brennweitenbereich für mich optimal,
Lichtstärke "normal"

Gibt es zu diesen Objektiven noch irgendwelche Alternativen, die ich übersehen habe, bzw. die erwähnenswert wären? Bzw. Was haltet ihr von diesen 3 Objektiven (speziell vom Sigma 18 - 125).

Vielen Dank für Eure Bemühungen

Gruß Peter
 
Wenn ich vor der Wahl der drei vorgeschlagenen Objektive stünde würde ich ohne Zögern zum Pentax greifen. Ganz klar.
Weitere Möglichkeiten gibts hier im Forum per SUFU.
 
Hey danke für Deine Antwort...

naja... beim Pentax schreckt mich momentan noch die Lichtstärke von durchgehend 4 ein bisschen ab.

Gerade bezgl. des "neuen" Sigma 18-125 habe ich bis jetzt über die sufu noch nicht wirklich Berichte über die Qualität er-sucht ;-)

Sind die Sigmas von der Abbildungsleistung wirklich so viel schlechter als das Pentax Objektiv? Oder warum würdest du mir von denen abraten?

Danke einstweilen

Peter
 
naja... beim Pentax schreckt mich momentan noch die Lichtstärke von durchgehend 4 ein bisschen ab.

Gerade bezgl. des "neuen" Sigma 18-125 habe ich bis jetzt über die sufu noch nicht wirklich Berichte über die Qualität er-sucht ;-)

Und schon wieder dieses Argument mit der Lichtstärke. Ist wirklich der absolute Werbeknüller zum Sigma 17-70. Die 2,8 hat man nur am untersten Ende der Brennweitenskala wo man sie am allerwenigsten benötigt. Am langen Ende ist das Sigma sogar lichtschwächer als das Pentax. Das Argument für das Sigma ist in jedem Fall der günstigere Preis, auf gar keinen Fall die Lichtstärke. Wenn Lichtstärke dann Sigma 2,8/18-50 DC macro oder Tamron 2.8/17-50, oder wesentlich teuer das Pentax DA*2,8/16-50. Nochmal: das Sigma 17-70 hat im praktischen Einsatz keinen Lichtstärkevorteil gegegenüber dem Pentax DA 17-70.

Das Sigma 18-125 passt, wenn Du auf Lichtstärke Wert legst, schon mal garnicht. Ist nach meiner Meinung eine ganz andere Baustelle.
 
Ich denke auch:

Wenn du auf Lichtstärke Wert legst, musst du am unteren oder oberen Ende des Zoombereichs ein paar Millimeter einsparen (also etwas 16/17/18-50 oder 24/28-70/75). Da bekommst du ein f/2,8.

Alles mit mehr Zoom hat weniger Lichtstärke.
 
Doch als recht ambitionierter Hobbyfotograf findet man mit dem Kitobjektiv schnell kein Auslangen mehr.

Schön. Dann solltest du dir am besten keines der Objektive aus deiner Auswahl kaufen! Wenn, dann würde ich am ehesten noch das Sigma 17-70 testen (welches bis kurz vor den 70mm immerhin noch Blende 4 hat), das ist wenigstens preislich interessant.

Ansonsten wäre es schön, wenn du schreiben würdest, warum du mit dem Kitobjektiv "kein Auslangen" (Grüße nach Österreich?) mehr hast. Dann fällt es auch leichter, dich vernünftig zu beraten.
 
Ansonsten wäre es schön, wenn du schreiben würdest, warum du mit dem Kitobjektiv "kein Auslangen" (Grüße nach Österreich?) mehr hast. Dann fällt es auch leichter, dich vernünftig zu beraten.

Prinzipiell ist das Problem folgendes...

Am Anfangen habe ich mir gedacht, ich nehme doch gleich ein 50 - irgendwas Telezoom zu meinem Kit - Objektiv.

Da ich jedoch viel in der Natur (=> Motive der Tier- und Pflanzenwelt, sowie Landschaftsaufnahmen) unterwegs bin, finde ich den Objektivwechsel bei 50mm recht unpraktisch.

Aus diesem Grund die Überlegung ein WW (Landschaftsaufnahmen), das etwas in den Telebereich (Pflanzen-, evt. Tieraufnahmen) geht zu nehmen.

So bin ich auf den Brennweitenbereich ca. 18 - ca. 100mm oder so gekommen.
 
also schonmal kein "qualitatives" Problem, was mich umso mehr in meiner Aussage bestärkt, dass du die genannten Alternativen allesamt vergessen kannst. Der Unterschied zwischen 55 und 70mm ist fast bedeutungslos. Du eröffnest dir keine zusätzlichen Möglichkeiten, die sich nicht durch einen Schritt nach vorne genauso ergeben. Tierfotografie machst du mit 70mm nicht (von Blauwalen, Elefanten und Dinosauriern abgesehen) und Pflanzen laufen nicht davon.

Meiner Meinung nach wirst du bei deinen Vorstellungen am ehesten mit dem Pentax (bzw. baugleichen Tamron) 18-250 glücklich. Es soll im Weitwinkelbereich nicht schlechter sein als das Kit I und bietet mit 250mm schon einen "echten" Telebereich nebst Notmakro-Funktion. Preislich läge es auch im Rahmen (nicht teuerer als das 17-70).
 
naja... elefanten und dinosaurier gibt es im tiroler bergland leider nur äußerst selten, geschweige denn blauwale ;-) ;-) ;-)

nö.. spaß bei seite... das mit den 70mm habbich schon auch so im hinterkopf gehabt. insofern wäre das sigma mit den 125mm von der brennweite her recht praktisch denke ich. aber von der abbildungsleistung und lichtstärke bin ich mir da eben nicht wirklich sicher.

allerdings ist die frage, ob ich, wenn ich schon investiere, nicht gleich in ein qualitativ hochwertiges objektiv investiere.
auch wenn vielleicht im jetzigen augenblick der unterschied für mich nicht so gravierend sein wird. ich bin mir sicher, dass die ansprüche im laufe der zeit steigen werden (was sie ja seit beginn meiner "fotografenlaufbahn" mit kompaktkamera stetig getan haben).

eieiei... fragen über fragen

gruß peter
 
allerdings ist die frage, ob ich, wenn ich schon investiere, nicht gleich in ein qualitativ hochwertiges objektiv investiere.

Prinzipiell keine schlechte Idee, die aber der ursprünglichen Intention zuwiderläuft. Qualitativ hochwertige Objektive haben naturgemäß keinen allzu großen Zoombereich, mit hoher Lichtstärke gleich zweimal nicht.

Also entweder die Bereitschaft, das Objektiv zu wechseln (ist nicht der wahnsinns Aufwand) oder gleich die große Lösung (siehe oben). Natürlich gibt es allgemein gute Gründe, die Kitlinse gegen besseres Glas zu tauschen, nur scheint es diese bei dir nicht zu geben. Außerdem brauchst du zu einem 17-70 genauso ein zusätzliches Tele wie zum 18-55 (und zum 18-125 - 125mm sind auch keine Brennweite für Tierfotografie in den Tiroler Bergen).

Bevor du also viel Geld (den Preis für das DA 17-70 finde ich ganz schön happig) für ein Objektiv ausgibst und danach unzufrieden bist, weil dir auch keine anderen Bilder gelingen als vorher, denke lieber nochmal darüber nach, in welchen Situationen dir dein Objektiv bisher nicht gereicht hat.
 
also ich würde es an deiner stelle so machen wie ich es gemacht habe, ein DA* 16-50mm f2.8 und ein DA* 50-135mm f 2.8 dann hast du zwar den wechsel bei 50mm drin, aber ansonsten eben richtig gute linsen, die deinen Bereich abdecken. Und lichtstark sind sie auch noch =). Und naja mein plan ist danach wenn das geld es zulässt noch das sigma 120-400mm f 4.5-5.6 HSM zu kaufen, da muss ich aber glaube ich noch ein wenig warten.
Aber mit dieser Zusammenstellung hast du eine sehr gute Abdeckung aller wichtigen Brennweiten, von 16-400mm und nebenbei auch noch ne gute Bildqualität, zumindest bis 135mm das 120-400 hatte ich noch nicht auf der kamera =(...
Also ich kann dir nur meine meinung sagen, aber ich würde lieber zweimal die scherbe wechseln, als auf Bildqualität zu verzichten, is nätürlich blöd wenn dein Motiv dann wegläuft, da muss man dann halt wissen, welche linse wann draufmuss und man muss damit leben können mal was zu verpassen.
Naja wiegesagt ich würde lieber qualität nehmen anstatt einer linse mit viel zoom...

Viel Spass noch bei der Suche :D
LG Johannes
 
Ich würde auch wenn das 17-70 f4 SDM von Pentax nehmen. Wenn Dir Lichtstärke wichtig ist musst Du ein 28-70 2.8 Sigma/Tamron Zoom nehmen, allerdings fehlt dir unterrum der WW.

Ich war mit mir lange Zeit am hadern mir das Sigma 17-70 2.8-4.5 zu holen. Meine paar Probeaufnahme auf der Photokina und ein Pixelpeeper Vergleich hier o. im Phototalkforum haben mich überzeugt - Das Kit II reicht mir vollkommen, der Aufpreis ist es mir nicht wert das doch sehr gute Kit II zu ersetzen. Das einzige was mich noch reizen würde wäre ein Lichtstarkes Zoom wie ein 28-70 2.8 von Tamron/Tokina/Sigma.

EDIT: hier war der vergleich KitII Sigma 17-70 2.8-4.5

http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=56902&highlight=vergleich+sigma+siechma+kit
 
hmm...

abgesehen von der lichtstärke, die ja bei dem sigma 18-125 hsm nicht berühmt ist....
weiß da zufällig wer was über die abbildungsleistung, bzw. die qualität des objektivs (angenommen man bekommt ein gutes exemplar)?

gruß peter
 
Hi Peter.

Ich hab mich jetz hier mal durchgelesen und mir ist die Frage gekommen:
Wenn du hauptsächlist Landschaft-Blumen-Tier Aufnahmen macht, warum legst du dann so viel Wert auf die Lichtstärke?

Für wirkliche WildLife Bilder reicht dir der Bereich bis 100mm nicht und Blumen und Landschaft, da wird eh wegen der Abbildungsleisung lieber auf F 4 o.ä. abgeblendet!

Also wenn du mehr über das von dir erwähnte Sigma herausfindest, dann wirst du am besten damit beraten sein. Andernfalls rate ich dir zur günstigen alternative des Sigma 17-70, da hier eine sehr geringe Nahstellgrenze ist und du dadurch noch schönere Makro Aufnahmen machen kannst als beim Pentax!
Ausserdem ist es günstiger als das Pentax.

Ich denke du kannst mit einer so günstigen Prei/Leistungs Alternative wie dem Sigma 17-70 deine Bedürfnisse befridigen, bis du wirklich merkst worauf du mehr Wert legst (Makro oder Zoom...?)
Und wenn du dass weißt, dann kann man richtig Geld ausgeben!
Übrigens kannst du das Sigma auch zu einem guten Gebrauchtpreis wieder verkaufen!

Achja nochwas: Lass die Finger vom Sigma 24-70 EX 2.8. Das is die schlechteste Linse die ich je gesehen habe, die für einen solchen Preis gehandelt wird!
 
Wenn ich vor der Wahl der drei vorgeschlagenen Objektive stünde würde ich ohne Zögern zum Pentax greifen. Ganz klar.
Weitere Möglichkeiten gibts hier im Forum per SUFU.

Ich kann hier nur zustimmen. Bin im Besitz des 17-70er Pentax und möchte es nicht mehr missen.
Hatte vorher das Sigma 17-70. Vom Fokus her ist das Pentax unschlagbar. Auch der SDM Fokus ist zuverlässig schnell und leise. :top:
 
Hallo,

ich würde das 28-75/2.8 von Tamron empfehlen. Die Kritiken sind zum grössten Teil gut und es ist lichtstark. Wenn du mehr Weitwinkel brauchst, hast du immer noch das Kit, dass mit 3,5 bei 18mm ja auch nicht schlecht ist.

Die kleineren Superzooms sind optisch meist auch nicht soo gut. Und mit einem 17-55/2,8 bist du fast beim Kit.(ausser Blende)

Carl
 
so... also nach mittlerweile einer woche intensiver internetrecherche bin ich nun endlich zu einem entschluss gekommen (bitte lyncht mich jetzt nicht) ;)

ich denke ich werde mir für den anfang das tamron (oder pentax, je nach dem, ob das pentax noch günstiger wird) 18-250mm besorgen und gewisse abstriche bei lichtstärke und abbildungsleistung machen.

mit diesem objektiv bin ich wohl für meine einsatzzwecke am flexibelsten. außerdem kann ich mich einmal (mit vernünftigem budget) durch einen sehr breiten brennweitenbereich "durchtasten", herausfinden, wo speziell meine vorlieben liegen und dann später in den spezifischen brennweitenbereich(en) richtig investieren.

trotz meiner kompletten 180° meinungsänderung... danke euch allen für eure mühe. ihr habt mich in meiner entscheidungsfindung wirklich sehr gut unterstützt!

gruß peter
 
Nachdem DU ausdrücklich KEIN Superzoom haben wolltest, hab ich sowas natürlich auch nicht empfohlen. Das Tamron halte ich im Prinzip nicht für schlecht. Ich hab mir die etwas längere 28-300 Variante gegönnt, weil ich auch etwas flexibles haben wollte. Um wirklich scharfe Bilder machen zu können sollte man aber möglichst 1-2 Blenden abblenden. Wie ich das bei 300/6,3 noch machen soll weiss ich noch nicht, aber ein Besuch im Zoo (im Sommer) wird zeigen inwieweit das möglich ist.Das 28-300 ist untenrum etwas lichtstärker und geht weiter in den Telebereich, den ich noch nicht besetzt hatte - ausserdem war es ein Schnäpchen. :-)

Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Spass. Bildtechnisch ist man mit lichtstarken Objektive auf jeden Fall flexbler, aber als einziges Objektiv dabei ist ein Superzoom halt ohne Alternative.

Carl
 
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