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Hilfe bei Nikon-Neustart gesucht..

OldDunCow

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich fotografiere schon 1-2 Jahre, allerdings bis vor kurzem mit einer ollen Canon 1000D, welche mir vor kurzem kaputt gegangen ist.

Jetzt habe ich aus der Verwandschaft (großzügiger weise) eine Back-Up Kamera für lau bekommen und zwar eine D7200 mit MB-D15 und einem 18-140.

Ich hatte zuerst überlegt, die D7200 direkt zu verkaufen um in einen älteren FX-Body umzusteigen aber ich denke ich werde in allen Bereichen auch mit der D7200
einen Schritt nach vorne machen, im Vergleich zur 1000D, deshalb bleibe ich erstmal dabei.

Meine Frage als Nikon-Neuling wäre, ob das 18-140 einen guten Kompromiss zwischen Abbildung und universellem Brennweitenbereich liefert oder ob
ein 16-85 z.b. deutlich besser abschneidet? Ausserdem würde ich gerne mit 2 lichtstarken Festbrennweiten ergänzen. Ich würde gerne eine FB für Street und eine für Portraits einsetzen. wäre hier das 35 1.8 und das 50 1.8 eine sinnvolle Kombi?

Und zuletzt: Oder macht es doch Sinn, die D7200 zu verkaufen um z.b. eine D700 zu kaufen?

VIELEN DANK
 
Warum solltest du eine FX Kamera kaufen? Was bewegt dich dazu? Die D7200 ist eine sehr gute Kamera sehr vieles besser macht als eine alte D700.. ich würde die d7200 (was ein geiles geschenk?! :) ) behalten!

standardzoom: das 18-140 ist ok, da würde ich nicht notwenigerweise Veränderungen vornehmen! (wenn du die 2mm WW des 16-85 nicht brauchst)

FB: Mir wären 35 & 50 zu dicht; würde eher zu 24/50 oder 35/85 tendieren.. wobei mir persönlich eben 50mm liegen, d.h. würde zu 50/85 gehen aber das ist geschmackssache!
 
- D7200 behalten
- 18-140 behalten (Edit)
- 35/1.8 G kaufen
- 85/1.8 G kaufen

Und dann wirst Du zufrieden sein und nichts mehr wünschen, bist Du merkst, dass dass 50/1.8 G ab 100,-- gebraucht zu kriegen ist, und das wirst Du dann auch noch holen und auch damit zufrieden sein. :D

85er und 50er sind sehr sinnvolle Investitionen, weil gebraucht ohne Verlust wieder verkaufbar und weil an FX (sogar sehr gut) einsetzbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wären 35 & 50 zu dicht;
Mir auch, andererseits sind 35/1,8 DX und 50/1,8 die beiden preiswertesten Objektive im Nikon-Sortiment, bei gemessen am Preis sehr guten Abbildungsleistungen.

Alternativen:
- Sigma 30/1,4 Art (schöner Bildeindruck an DX) und Nikon 50/1,8.

- Das bald erscheinende Nikon 24/1,8 und das Nikon 50/1,8. Das 24er wird allerdings relativ groß und teuer sein.

- Sigma 24/2,8 Ultra-Wide AF, gebraucht knapp 100,- und das 50/1,8.

- Manuelles 24/2,8 (im Biete-Bereich ist gerade ein Soligor für 40,-) und das Nikon 50/1,8.

Für das 50/1,8 gibt es auch preiswerte manuelle Alternativen, z. B. E-Series 50/1,8 für 35,- gebraucht. Da das 50/1,8 AF-S aber recht preiswert ist, ist hier das Einsparpotential natürlich geringer.
 
- D7200 behalten
- 18-140 behalten (Edit)
- 35/1.8 G kaufen
- 85/1.8 G kaufen

Und dann wirst Du zufrieden sein und nichts mehr wünschen, bist Du merkst, dass dass 50/1.8 G ab 100,-- gebraucht zu kriegen ist, und das wirst Du dann auch noch holen und auch damit zufrieden sein. :D

85er und 50er sind sehr sinnvolle Investitionen, weil gebraucht ohne Verlust wieder verkaufbar und weil an FX (sogar sehr gut) einsetzbar.

:top:
Mehr geht immer ist aber erst mal nicht nötig!
 
Definitiv behalten, top Kamera, gutes Zoom. Dazu dann ein paar FB und gut.
Entsprechende Linsen wurden ja schön aufgelistet, eventuell ein Sigma 30 1.4 wenn die Brennweite was für dich ist:top:
Kommt doch allein schon nicht gut wenn dir jmd sowas geiles schenkt und du es verkaufst.
 
Danke euch für die Tipps. Dann nehme ich glaube ich zuerst das 35 1.8. das AF-S 85mm wäre dann glaube ich meine zweite Anschaffung, in nächster Zeit dann.


@e87: klar, das muss nicht sein aber ich habe gesagt bekommen ich soll damit machen was ich will. Damit loslegen oder meine "wunschkamera" damit (Teil)finanzieren aber ich denke ich höre auf euch und behalte die Kamera.
 
Danke euch für die Tipps. Dann nehme ich glaube ich zuerst das 35 1.8. das AF-S 85mm wäre dann glaube ich meine zweite Anschaffung, in nächster Zeit dann.

wenn du eh nach FX schielst und es sich finanziell locker ausgeht, dann nimm das "AF-S 35 1.8G ED" und nicht das "AF-S DX 35 1.8G", sonst kaufst du doppelt.
 
Das sehe ich aber anders:
das 35-DX ist genial klein und leicht und lässt sich bei ggf. Umstieg nach FX beinahe zum Einkaufspreis wieder veräußern.
 
Also ich würde Kamera und Objektiv behalten. Das 16-85 ist nicht deutlich besser, sondern hat vorallem mehr Weitwinkel. Die 2mm sind spürbar, aber nur wichtig, wenn man gerne viel WW nutzt.

Nun das zweite Objektiv Lassen wir mal noch die FB für Portraits weg. Und schaue die für Street etc an.
Klassische Street FB haben 35 bis 50mm an KB. Fotografen, die sich trauen, näher ran zu gehen, nehmen das 35er, andere eher das 50er.Finde doch erstmal mit dem Zoom raus, wo du stehst. Stell es mal fix auf 24 oder 35mm und dann schau.

Das 35/1.8 ist günstig und scharf. Es hat Schwächen bei longitudinaler CA. Offen haben das fast alle lichtstarken Linen, das 35 DX hat die aber auch noch bei f/8. Kann man in gutenRAW Konvertern heute ziemlich gut korrigieren. Der zweite Nachteil ist das Bokeh, das mit demMasstab für FB gemessen nicht wirklich das beste ist.

Wenn du merkst, dass du eigentlich lieber noch was näher ran gehst, dann schau lieber nach 24 oder 28mm. Die gibt es leider nur als FX taugliche FB von Nikon. Das mekrt man zwar nicht als nachteil bei der Bildqualität, dafür aber beim Preis. Sie kosten weitaus mehr als das 35er DX. Beim 28/1.8 wird das aber gleichzeitig mit einem Hammer Bokeh belohnt, das ist sahnig und weich, dieses Objektiv nimmt man auch gerne für Portraits an DX, sobald der halbe Körper oder mehr drauf ist.
 
Zum Austesten der beliebten Brennweiten würde ich das Standardzoom erstmal behalten, bevor Du es gegen etwas anderes dunkles tauscht.

35mm 1.8: War mein absolutes Lieblingsobjektiv an DX. Denn es konnte einfach alles ganz gut: Street, Reportage, Urlaubsbilder, Personen... Ich fand im Gegensatz zu vielen das Bokeh völlig in Ordnung und dazu war es noch winzig, unauffällig, günstig. Hatte es damals neu für 160,- gekauft und nach einigen Jahren für 130,- verkauft. Die 30,- haben mir einige meiner liebsten Bilder beschert.

50mm 1.8: Ich hatte auch schon zu DX-Zeiten das 85mm 1.8G von Nikon, aber für Portraits auf einer Feier hatte ich immer dann doch nur das 50mm drauf. Mir war das 85mm einfach zu lang und unflexibel. Gott sei Dank habe ich es nicht verkauft, denn jetzt an FX ist es richtig toll (und das 50mm fungiert als 35mm-DX-Äquivalent). Soll heißen: An DX finde ich das 50mm geeigneter als kurzes Portrait. Aber kommt wohl sehr auf Deine Vorlieben an.

Thema "zukunftssicher kaufen": Da scheiden sich wohl die Geister... Wenn ich heute nochmal bei DX anfangen könnte mit dem Wissen, dass es irgendwann mal FX wird, hätte ich außer einem Weitwinkel und dem wirklich tollen 35mm 1.8 kein DX-Glas gekauft. Andererseits macht "zukunftssicher kaufen" auch nur bedingt Spaß - denn mit einem Auge schielt man dann eh schon immer zum Vollformat, weil man ja sein Glas bereits danach aussucht. Stichwort "GAS". Also entweder DX mit entsprechenden Gläsern und glücklich sein oder gleich den mittelfristigen Umstieg planen. Muss wohl jeder selbst wissen.
 
FX Glas für DXim Hinblick auf den späteren Wechsel hat einen Haken: Die Brennweiten entsprechen nicht undbedingt dem was man will, ausser man arbeitet mit FB imAbstand ca. 1.5 (24/35/50/70/105). Wenn man die Objektive so kauft, dass sie an FX passen, sind sie sie an DX zu lang. Beispiel 24-70 oder 24-120, wenn man gerne WW am Standardzoom hat. Oder 70-200 - an FX will man dann später eher 300mm.

In bechrönktem Rahmen gibt es natürlich ausweickmöglichkeiten. z.B. für den WW Fan, dem leichtes Tele nicht ganz so wichtig ist am Standardzoom, ein 16-35/4 als Standardzoom für DX, dazu ein 10-20 WW oder so, nur für DX. Das 10-20 dann beim Wechsel auf FX weg, das 16-35 wird das neue SWW.

Es gibt aber auch noch was dabei zu bedenken: Alte Objektive waren oft auf sehr ohe Schärfe im Zentrum gerechntet, mit Kompromissen am Rand. Neue FXObjektive nehmen teilweise mehr Rücksicht auf den Rand, können dabei aber eher mal Kompromisse eingehen, wenn man mit winzigen Pixeln nur die Bildmitte haben will. Grade im Hinblick darauf, dass so ein Objektiv eher an FX genutzt wird, ist das vielleicht sogar nichtmal so falsch, denn beides - hohe Auflösung auch bei sehr kleinen Pixeln und das bitte bis zum Rand vonFX, vervielfacht den Aufwand. Das Argument vom Sweetspot ausnutzen durchDXzeiht damit aber weniger
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das 35/1.8 ist günstig und scharf. Es hat Schwächen bei longitudinaler CA. Offen haben das fast alle lichtstarken Linen, das 35 DX hat die aber auch noch bei f/8. Kann man in gutenRAW Konvertern heute ziemlich gut korrigieren. ...

CA habe ich noch keine störenden bemerkt, wahrscheinlich, weil das die Kamera korrigiert. Ich nehme in JPG auf :), Ausnahmen in RAW werden mit dem kostenlosen Nikon NX-D gewandelt. Gibt es tatsächlich RAW-Konverter, die das nicht automatisch korrigieren?

Das Bokeh ist schön, wenn man auf den richtigen Hintergrund achtet. Bokeh bei 35mm Brennweite ist natürlich nur ein Nebenthema. Für schöne Portraits an DX sollte man eher ein 50er nehmen.
 
CA habe ich noch keine störenden bemerkt, wahrscheinlich, weil das die Kamera korrigiert. Ich nehme in JPG auf :), Ausnahmen in RAW werden mit dem kostenlosen Nikon NX-D gewandelt. Gibt es tatsächlich RAW-Konverter, die das nicht automatisch korrigieren?

Das Bokeh ist schön, wenn man auf den richtigen Hintergrund achtet. Bokeh bei 35mm Brennweite ist natürlich nur ein Nebenthema. Für schöne Portraits an DX sollte man eher ein 50er nehmen.

Ja, Capture One in den günstigsten Versionen. UnD Hasselblad Phocus nur sehr beschränkt. OK, beide kommen aus einem Markt, wo Objektive nicht besonders lichtstark, dafür aber gross, aufwändig und sehr teuer sind. Da ist allenfalls mal leichte Axiale CA ein Thema, aber eben nicht die breite longitudinale.
 
FX Glas für DXim Hinblick auf den späteren Wechsel hat einen Haken: Die Brennweiten entsprechen nicht undbedingt dem was man will, ausser man arbeitet mit FB imAbstand ca. 1.5 (24/35/50/70/105). Wenn man die Objektive so kauft, dass sie an FX passen, sind sie sie an DX zu lang. Beispiel 24-70 oder 24-120, wenn man gerne WW am Standardzoom hat. Oder 70-200 - an FX will man dann später eher 300mm.

In bechrönktem Rahmen gibt es natürlich ausweickmöglichkeiten. z.B. für den WW Fan, dem leichtes Tele nicht ganz so wichtig ist am Standardzoom, ein 16-35/4 als Standardzoom für DX, dazu ein 10-20 WW oder so, nur für DX. Das 10-20 dann beim Wechsel auf FX weg, das 16-35 wird das neue SWW.

Es gibt aber auch noch was dabei zu bedenken: Alte Objektive waren oft auf sehr ohe Schärfe im Zentrum gerechntet, mit Kompromissen am Rand. Neue FXObjektive nehmen teilweise mehr Rücksicht auf den Rand, können dabei aber eher mal Kompromisse eingehen, wenn man mit winzigen Pixeln nur die Bildmitte haben will. Grade im Hinblick darauf, dass so ein Objektiv eher an FX genutzt wird, ist das vielleicht sogar nichtmal so falsch, denn beides - hohe Auflösung auch bei sehr kleinen Pixeln und das bitte bis zum Rand vonFX, vervielfacht den Aufwand. Das Argument vom Sweetspot ausnutzen durchDXzeiht damit aber weniger

Sehr guter Punkt!
Ich hatte an DX zeitweise das sehr gute 35mm 1.8 DX durch ein 28mm 1.8 ersetzt, weil ich mir einbildete, dass ich ein etwas weiteres Normalobjektiv brauche und ja "zukunftssicher sein will". Nun ja: Merkwürdigerweise war das 28mm an meiner D7000 damals optisch leider nicht die erwartete Wucht, sondern machte im Vergleich zum 35mm eher Probleme (AF unzuverlässig, Bilder oft etwas flau) - in Testberichten an FX-Kameras las sich das alles anders. Dazu war es fast 3x so teuer, mehr als doppelt so groß und lang und: keine Ahnung, ob ich dann an FX jemals eine Brennweite im Stile 18mm an DX brauchen würde. (Ich vermisse sie jetzt an FX nämlich nicht!)

Insofern kann ich Dir da nur recht geben. Ich würde eben dennoch keine hochpreisigen DX-Gläser mehr neu kaufen. Und wenn dann nur gebraucht, denn da ist der Wertverlust quasi nicht vorhanden (ich konnte so 4 Jahre lang ein 17-55 2.8 verlustfrei nutzen).
 
Das 35 1.8 ED , wenn auch teurer, ist an DX aber mal richtig gut ( aus eigener Erfahrung) ..!

Als lange Festbrennweite, wenn Du richtig Spaß haben willst mit einer wirklich tollen Bildqualität und Vielseitigkeit an DX, wär's bei mir ein 90 - 105 Macro mit Stabi !
Lang,aber Du kannst nah ran. BQ , Bokeh,Stabi, alles vom Feinsten, hier hast Du Objektive,die dem Sensor gerecht werden. Und es spielt auf dem Niveau kaum eine Rolle, ob's das Nikkor 105 VR,das Pendant von Sigma oder das im Preiswertverhältnis hervorragende 90mm Tamron ist....
 
Gratuliere, Glückspilz! Nette Verwandtschaft, die Deine...!

Also, das 50/1,8 ist tatsächlich ein Nobrainer. Ich fang jetzt nicht an mit dem üblichen "besser als das 1,4"-Quaqua, aber da groß nachzudenken lohnt sich echt nicht! Preis-Leistung ist unerreichbar, es ist schnuckelig klein und leicht, und an DX die bessere Wahl als Standardportraitlinse. (Mit dem 85er an DX braucht man schon ganz ordentlich Abstand... Gerade in geschlossenen Räumen geht sich das nicht immer ganz so gut aus - oder Du bist immer der kauzige Typ, der sich in den Winkeln rumdrückt...)

35/1,8 DX: gut, günstig, klein, schon alles gesagt; "Normalbrennweite" für DX. Aber, hast Du etwas Kleingeld übrig (z.B. von der Umschichtung vom 85/1,8 auf das 50/1,8) und wärst gerne im Weitwinkel noch ein wenig flexibler, dann guck Dir mal das Sigma 18-35/1,8 DG HSM Art an. Und rat mal, warum die Dinger im Forum recht zügig wiederverkauft werden :lol: (dzt. i.d.R. ein wenig über €500,-)... Das Ding enttäuscht nicht.

Damit wärst Du mit nur 2 zusätzlichen Objektiven über einen ansehnlichen Brennweitenbereich recht lichtstark unterwegs und mit einer untadeligen Abbildungsleistung gesegnet. Bokeh ist auch toll. Ich würd´s erstmal so machen, spart spätere Zweigleisigkeiten, und Du hast auch für Landschaft und Architektur und so Kram tatsächlich eine Prime-Linse. (Was das 18-140 ja gerade nicht so ist, das ist ja mehr so ein gemütliches Allroundtalent für Faulenzerurlaube und so; auch wichtig, will ich gar nicht schlechtmachen, aber so isses nunmal).

Viel Spaß mit der tollen Cam! :D
 
Ah ja, und solltest Du wirklich gerne >50 mm lichtstark unterwegs sein wollen, würd ich mir anstelle des 85/1,8 das Tamron 90/2,8 VC USD durch den Kopf gehen lassen. Ist bei ähnlicher Brennweite ein gutes und günstiges Makro, offenblendtauglich, und die F/2,8 sollten für längere Portraits definitiv ausreichend freistellen. - Ah ja, lese gerade, pictureclown denkt ähnlich. Guter Clown.
 
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