Lefi
Themenersteller
Eigentlich sucht wahrscheinlich jeder nach der eierlegenden Wollmilchsau, wenn man mal ehrlich ist. Ich gehe aber davon aus, dass ich nicht die einzige bin, die etwas durchprobiert hat bis sie doch zum Ergebnis kam, dass es eben eine andere sein soll. Finanziell war das halt schon ein kleiner Verlust. Dafür macht man aber Fehler und daraus sollte man lernen.
Ich fand die Bilder und Ausstattung der Eos gut, aber sie war mir eben zu unhandlich und so gings weiter. Dafür war ich dann bei der Nikon mit dem Rest nicht so zufrieden.
Und da ich ja beides nicht kriegen kann, wende ich mich doch wieder der Spiegelreflex zu. Bei dir hätte der Wechsel doch auch in die Hose gehen können. Ich denke erst durch Probieren ist man schlauer.
Auch wenn ich vielleicht nicht die richtige Blende oder Zeit verwendet habe, kamen oft richtig gute Bilder für den normalen Betrachter raus. Deswegen unterstütze ich die Aussage, dass der Fotograf für die Bilder verantwortlich ist.
Da ich darüber hinaus mich aber auch mit der Theorie hinter der Kamera beschäftigen möchte und diese auch benutzen möchte, kommt jetzt eben für mich wieder eine DSLR in Frage. Ich finde es schade, dass in vielen Antworten hier im Forum oft überheblich geantwortet wird. Ich denke jeder hat mal klein angefangen oder kann sich eben keine Ausrüstung für tausende leisten. Ich kenne aber zumindest ein Beispiel, die eine richtig gute Ausrüstung samt superteuren Objektiven, Filtern, Stativ usw hat und dafür aber die besch.... Bilder überhaupt macht. Die sind entweder überbelichtet oder unterbelichtet. Da wäre Automatik eher angebracht, in meinen Augen. Weiterhin ist der Ausschnitt meistens total ätzend oder der Hintergrund übelst störend.
Aber sie hat sich vorwiegend mit dem ganzen rund um die Kamera beschäftigt, wohingegen ich mich um mein Motiv gekümmert habe. Ich habe im Internet nach Motiven, Bildmomenten oder auch Ausschnitte geschaut, mich informiert und habe rumprobiert. Das kann man vermutlich auch von beiden Seiten angehen und muss jeder für sich selbst wissen.
Ich fand die Bilder und Ausstattung der Eos gut, aber sie war mir eben zu unhandlich und so gings weiter. Dafür war ich dann bei der Nikon mit dem Rest nicht so zufrieden.
Und da ich ja beides nicht kriegen kann, wende ich mich doch wieder der Spiegelreflex zu. Bei dir hätte der Wechsel doch auch in die Hose gehen können. Ich denke erst durch Probieren ist man schlauer.
Auch wenn ich vielleicht nicht die richtige Blende oder Zeit verwendet habe, kamen oft richtig gute Bilder für den normalen Betrachter raus. Deswegen unterstütze ich die Aussage, dass der Fotograf für die Bilder verantwortlich ist.
Da ich darüber hinaus mich aber auch mit der Theorie hinter der Kamera beschäftigen möchte und diese auch benutzen möchte, kommt jetzt eben für mich wieder eine DSLR in Frage. Ich finde es schade, dass in vielen Antworten hier im Forum oft überheblich geantwortet wird. Ich denke jeder hat mal klein angefangen oder kann sich eben keine Ausrüstung für tausende leisten. Ich kenne aber zumindest ein Beispiel, die eine richtig gute Ausrüstung samt superteuren Objektiven, Filtern, Stativ usw hat und dafür aber die besch.... Bilder überhaupt macht. Die sind entweder überbelichtet oder unterbelichtet. Da wäre Automatik eher angebracht, in meinen Augen. Weiterhin ist der Ausschnitt meistens total ätzend oder der Hintergrund übelst störend.
Aber sie hat sich vorwiegend mit dem ganzen rund um die Kamera beschäftigt, wohingegen ich mich um mein Motiv gekümmert habe. Ich habe im Internet nach Motiven, Bildmomenten oder auch Ausschnitte geschaut, mich informiert und habe rumprobiert. Das kann man vermutlich auch von beiden Seiten angehen und muss jeder für sich selbst wissen.