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Spiegelreflexkamera Hilfe bei der Kaufentscheidung der ersten DSLR

Manue Munich

Themenersteller
Liebe Fotobegeisterte,

ich fotografiere unheimlich gerne und möchte mir endlich eine DSRL besorgen.
Am liebsten fotografiere ich Natur, Architektur und Menschen, also das Übliche ;).

Im September besuche ich einen Fotokurs zum Thema Landschaftsfotografie, bis dahin möchte ich die Kamera gekauft haben.

Ich hatte an folgende Ausrüstung gedacht: Kamera, entweder Canon 600D oder 60 D, Canon liegt besser in der Hand als Nikon (habe kleine Hände). Bei dem „Standardobjektiv“ bin ich unsicher: ich wollte das Tamron AF 18-270mm F/305-6,3, Di II VC PZD, erstmal als „Allrounder“ besorgen. Nach und nach möchte ich natürlich nachrüsten. Habt ihr Erfahrung mit diesem Objektiv? Ist es sinnvoll es als Standard / Reiseobjektiv zu kaufen? Oder soll ich gleich am Anfang mehrere Objektive (Weitwinkel, Tele) kaufen – es hängt natürlich vom Budget ab ;).

Danke für euere Tipps.

Manue


Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[X] Nein
[] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[X] 1500 – 1600 Euro insgesamt, davon
[.] 800 Euro für Kamera:-
[ ] 800 Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon 600 D, 60D, Nikon D7000
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Canon

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[X] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Architektur
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft (Seen + Berge)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [x] Portraits, [x] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [X] Zoo, [x] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[X] unwichtig
 
zunächst einmal: sieh dir die unterschiede zwischen 600D und 60D genau an und wäge ab ob sich der aufpreis lohnt. meist ist man mit besseren objektiven besser beraten als mit besserer kamera.

- 60D statt 600D
- AF: 9 AF-Kreuzsensoren statt 9 AF-Sensoren (mittiger Kreuzsensor)
- Verschlusszeiten: 30-1/8.000 s statt 30-1/4.000 s
- Sucher: Dachkantprisma (ca. 96% und 0,95 fache Vergrößerung) statt Pentaspiegel (ca. 95% und 0,85 fache Vergrößerung)
- Mattscheibe bei 60D auswechselbar
- Reihenaufnahmen: ca. 5,3 B/s (58 JPEGs bzw. 16 RAW-Bilder) statt 3,7 Bilder pro Sekunde (34 JPEGs bzw. 6 RAW-Bilder)
- Custom-Funktionen: 20 mit 59 Einstellungen statt 11 mit 34 Einstellungen
- Gehäusematerial: Alulegierung und glasfaserverstärktes Polykarbonat statt Edelstahl und glasfaserverstärktes Polykarbonat
- Abmessungen (B x H x T): 144,5 x 105,8 x 78,6 mm statt 133,1 x 99,5 x 79,7 mm
Gewicht (nur Gehäuse): ca. 755g statt 570g
und und und.

vom 18-270 kann ich abraten. generell von superzoomobjektiven. die qualität ist kaum besser als bei einer kompaktkamera - wozu also dann 800 euro oder mehr für eine kamera ausgeben? anfängern wird gerne so ein objektiv aufgeschwatzt weil die verkäufer gleich doppelt verdienen. erst verdienen sie am objektivverkauf selbst und in einem halben jahr bis jahr stehst du wieder im laden und kaufst unter garantie was neues. entweder eine neue kamera oder ein neues objektiv.
man kauft sich doch eine dslr um MEHR bildqualität zu bekommen und nicht um genauso viel qualität für MEHR geld zu bekommen, oder?

mit einem doppelzoomkit bist du in jedem fall besser beraten. noch besser wenn man gleich dort ein wenig bessere objektive kauft.

meine empfehlung ist ganz klar:
tamron 17-50/2,8 VC für 360 euro
tamron 70-300/4-5,6 VC USD für 320 euro
macht zusammen etwa 700 euro. das 18-270 kostet doch satte 450 euro, oder? schon heftig für so ein suppenzoom.
 
Hallo,

die 60D ist das etwas professionellere Gehäuse und hat gegenüber der 600D und 650D ein
etwas besseren Sucher, ein Schulterdisplay und ein Daumenrad. Einstellungen gehen mit dem
Daumenrad etwas fixer.

Die Bildqualität ist bei den beiden (drei) Gehäusen sehr ähnlich und daher zu vernachlässigen.
Der AF der 60D ist etwas besser, als der der 600D. Die 650D hat was den AF angeht aufgeholt
und ist der 60D ebenbürtig. Für Dein Einsatzgebiet reicht aber auch der AF der 600D.

Daher nimm das Gehäuse, dass Dir besser gefällt.

Objektive:
Tamron AF 18-270mm: Ich bin bekennender Superzoom Verweigerer!
Natürlich kann man damit Bilder machen aber schon mit zwei Objektiven kann man erheblich
mehr rausholen.

Mein Tipp:
Vor allem wegen den Menschen (Portrait) Tamron 17-50mm f/2,8 die große Blende hilft
beim Freistellen.

Ein Zoom würde ich vorerst mal nicht kaufen. Den Bedarf sehe ich noch nicht.
Viel eher würde
ich zu einem Makro wie das 90mm Tamron / 100mm Canon oder 105mm Sigma raten.


Grüße Karsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps.
Noch eine Frage: reicht mir das Tamron Ojektiv 17-5 / 2,8 auch für Landschaftfotografie?
 
Du kannst mit 17mm schon viel aufs Bild kriegen, zwar kein Vergleich zu einem UWW, aber es ist für die meisten Nutzer völlig ausreichend :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!

Landschaftsfotografie ist nicht unbedingt gleich Weitwinkelfotografie.
Ich fotografiere gerne mal mit meinen Festbrennweiten mit z.B. 28 mm oder 40 mm Brennweite in der Landschaft rum. Das Tamron 17-50/2,8 ist natürlich noch universeller und die 17 mm reichen fast immer aus, wenn es doch mal weitwinkliger sein muss. Eigentlich das optimale Objektiv dafür. :)
 
Würde auf jedenfall zu 2 Objektiven raten - billiger und besser (oder gleichteuer und viel besser) als ein Superzoom. Ein Superzoom ist kein allrounder sondern ein "möglichst viel in ein objektiv gequetscht". kann alles aber nichts gut.
Du brauchst auch keine 10 objektive - aber 2 sollten es sein wenn du Tele und Weitwinkel brauchst:

Standardzoom:
Kitobjektiv (18-55 o.ä.)
oder
Tamron 17-50 f2,8 (ohne vc) für 250

Telezoom
Kitobjektiv (55-200 o.ä.)
oder
Tamron 70-300USD für 320


Da kanst du dir von oben und unten jeweils eins aussuchen, jenachdem wo deine Schwerpunkte sind. Alle haben eine exzellente Preisleistung.

Ob du dazu ne Canon, Nikon oder Sony nimmst ist völlig Wurst - alle machen tolle Bilder.

Für Makro brauchst du ein spezielles Makroobjektiv - alles andere is Murks:

Tamron 90mm f2,8 ist sehr sehr gut - kostet 350. Ebenfalls gut das 60mm - das eignet sich dank f2 auch für Portraits!!!

Addiere ich die beiden Tamrons oben und das makro komm ich auf 900 Euro.

Dazu eine Canon 600D, Nikon D5100 oder Sony a57.

Das ergibt ganz sicher bessere Bilder als ne 60D oder D7000 + ein Superzoom!!!!

Also lieber mehr Geld in die Objektive und ne Mittelklassekamera.

Daher meine Empfehlung:
Canon 600D oder Nikon D5100
Tamron 17-50f2,8
Tamron 70-300 USD
Tamron 60mmf2 Makro
 
Hallo,

Vielen Dank für die hilfreichen Tipps.
Noch eine Frage: reicht mir das Tamron Ojektiv 17-5 / 2,8 auch für Landschaftfotografie?

Ein zwei mm mehr sind im Weitwinkelbereich (weniger Brennweite) viel.
Alternativ gäbe es noch das EF-S 15-85mm, das noch mehr Brennweite
hat. Indoor und für Portraits ist das Tamrom aber besser geeignet.
Auch Reportage Fotos werden sehr oft abends oder im Innenraum gemacht.
Richtig weitwinkelig wird es dann mit 10-2x mm Objektiven - die kosten aber
auch ne Stange Geld und sind nicht sehr Lichtstark - daher ist nichts für den
Anfang.

Grüße Karsten
 
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps.
Noch eine Frage: reicht mir das Tamron Ojektiv 17-5 / 2,8 auch für Landschaftfotografie?

reicht ja. evtl kannst du später ein ultraweitwinkel nachrüsten. ein tokina 11-16/2,8 oder 12-24/4 zum beispiel. kosten aber beide um die 500 euro.

das 15-85 was erwähnt worden ist kostet auch ne stange geld und liefert keine besseren bilder als das tamron, eher schlechtere. dafür hat es ultraschallmotor. eher ein objektiv wenn man viel brennweite möchte und die qualität eher zweitrangig ist finde ich.
 
Standardzoom:
Kitobjektiv (18-55 o.ä.)
oder
Tamron 17-50 f2,8 (ohne vc) für 250

Telezoom
Kitobjektiv (55-200 o.ä.)
oder
Tamron 70-300USD für 320

Hallo,

oje, jetzt wird es aber für den Einsteigerlaien verwirrend ;). Was ist der Unterscheid zwischen Tamron 17-50 / 2,8 MIT oder OHNE VC? Immerhin gibt es einen Preisunterschied von 100 EUR!

Danke.

Manue
 
der bildstabilisator (vc = vibration compensation)

allerdings sind 100 euro aufpreis nicht viel geld.

ich würde das MIT stabi nehmen. ein bildstabi erlaubt dir bei schlechten licht auch belichtungszeiten von 1/15-1/30 aus der hand zu fotografieren wo normalerweise bei 1/60 schon schluss wäre. allerdings hat man dann ein quentchen weniger bildqualität was für den laien nicht feststellbar sein sollte. ich glaub eh dass sich das nur an labortests zeigt, kann mir niemand erzählen dass die fotos vom neuen tamron 17-50/2,8 VC merkbar schlechter sein sollen wegen des stabis...
 
Hallo

Die Canon EOS 60D gibt es z.B. auch in einem Kit mit den Objektiven
EF-S 18-55 IS II und 55-250 IS II für rund 1250€ oder mit dem EF-S18-135 IS für rund 1100€.

Die beiden Objektive sind nicht so schlecht wie denen immer nachgesagt wird.
Ich habe mit genau dem doppel Zoom Kit auch angefangen und war nicht wirklich unzufrieden.

Bei deinem gesetzten Budget von rund 1600€ hättest Du sogar noch Luft für bissl Zubehör wie Rucksack, Speicherkarte, Fernauslöser, Stativ, oder oder oder...

VG
Andreas
 
Vielleicht mal was ganz anderes.

Sony Alpha 65 (nur Gehäuse) 800.-
Tamron 17-50 2,8 280.-
Tamron 70-300 USD 320.-

Gesamt: 1400.-

Sony hat den Stabi direkt im Gehäuse. Da musst du keine Objektive damit kaufen. :)

Nur mal so ne Idee :)
 
warum dann beim 70-300 den stabi nochmal mit dazu kaufen? achja, da war doch was, der stabi von sony stabilisiert nicht das sucherbild was bei einem tele alles andere als hilfreich ist. die wahl des bildausschnittes ist somit fast schon glückssache.

ne kamera muss gut in der hand liegen und sich leicht und intuitiv bedienen lassen. hersteller ist eher zweitrangig, nicht dass mir jemand nachsagt ich würde sony schlecht machen wollen ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1) Natürlich hat das USD für Sony keinen Stabi. Jedoch benötigt man diesen mMn auch nicht wirklich. Und so schlimm wie du es beschreibst mit der Wahl des Bildausschnittes ist es aber wirklich nicht!

2) Mir ist sehr wohl bekannt das eine Kamera gut in der Hand liegen muss etc. Ich will hier nur Alternativen aufzeigen falls diese noch nicht angeschaut wurden!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es sollte auch weniger kritik an sony sein sondern eher an der kombination. weil man spart durch den stabi im gehäuse: 100 euro beim 17-50. das ist für mich kein wirkliches argument auf ein system zu wechseln dessen mittelklasse objektive (falls vorhanden) deutlich teurer sind als die bei canon/nikon. auch andere hersteller bieten nicht alles für sony an. wenn man sich für sony entscheidet muss man die vorzüge (höhere serienbildaufnahmen, verwendung alter minolta objektive, kombination mit einer nex systemkamera) auch voll ausreizen. sonst macht das in meinen augen derzeit noch wenig sinn.

das 70-300 ist genauso teuer wie mit stabi (vermutlich ist der stabi nur dauerhaft ausgeschaltet, warum auch immer) - wo liegt hier der vorteil?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das 70-300 ist immernoch preisleistungstechnisch gut.

Wenn einem der EVF zusagt (ausprobieren!) und die kamera gut in der hand liegt - wieso nicht? Für Makro ist Fokus peaking auch nicht falsch.

natürlich würde mehr für Sony sprechen wenn man Video braucht, aber auch so ist es ne Alternative die man mal testen sollte.
 
Ich würde hier jetzt nicht diskutieren in welchem System die Vor- und Nachteile liegen.

Fakt ist das das 70-300 USD ein Hammer Objektiv ist. (Kenne es nur von Sony).

Ob ich jetzt einen Stabi im Gehäuse oder im Objektiv will bleibt jedem selber überlassen. Ich für meinen Teil finde es recht praktisch das dieser im Gehäuse sitzt da hier auch ältere Objektive mit stabilisiert werden und zusätzlich noch einpaar andere Objektive billiger sind. Bleibt aber ebenso jedem selbst überlassen.

Wenn jemand z.B. den EVF toll findet (wie ich, ausprobieren vorher!) oder Videos machen will spricht daher auch viel für Sony

Das einzige was ich damit sagen wollte war, dass es natürlich auch andere Alternativen gibt! Nicht mehr und nicht weniger!
 
Ich werde wohl bei Canon bleiben. Wenn ich mich noch mit Sony beschäftige, werde ich schier verrückt ;)! Mir fällt die Entscheidung schwer genug, ob ich 60D oder 600 D kaufen soll – tendiere aber mittlerweile zu 600D.

Ich werde auf jeden Fall erstmal das Tamron 17-50 f2,8 mit VC als Standardobjektiv besorgen und später das Tamron 70-300 USD und noch viel später ;) ein Makroobjektiv.

Vielen Dank, ihr habt mir schon sehr geholfen.

Ich hätte nur noch eine Frage zu einem Stativ: ich habe mich ehrlich gesagt noch nicht damit auseinandergesetzt. Habt ihr Tipps? Preis: max: 200 EUR.

Grüße

Manue
 
... Mir fällt die Entscheidung schwer genug, ob ich 60D oder 600 D kaufen soll – tendiere aber mittlerweile zu 600D.
...
Das Dilemma kannst Du leicht lösen, wenn Du in den Laden gehst und beide nochmal anfasst. Sofort offensichtlich ist die unterschiedliche Haptik und das 2. Display bei der 60D sowie die eventuell angenehmere Bedienung mit dem Daumen. Gut möglich, dass das die Entscheidung sofort erleichtert. Auf den zweiten Blick gibt es die Unterschiede bei der Serienbildgeschwindigkeit und beim Autofokus, die man als Einsteiger vielleicht noch nicht einschätzen kann.
Im Zweifel - und wenn das Geld da ist - würde ich mir immer die "bessere" Variante holen. Denn das erspart später auf jeden Fall diese Überlegungen wie: "Ach,.. hätte ich nicht vielleicht doch ...?" :o
 
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