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!!HILFE ANFÄNGER!! Pentax Canon mmmhh

mountains

Themenersteller
Hallo ich bin neu hier und auch neu in der dslr szene (Anfänger) ich will mir eine dslr zulegen
habe auch schon eine Canon eos 400d in der hand gehabt( von einem freund) und bin völlig begeistert was man mit solch einer cam alles machen kann!
Bin nun auf der suche nach einem günstigen Angebot ich habe gehört das canon wohl sehr gut sein soll da man für die cams immer ersatzteile bekommt und viel zubehör also habe ich als erstes an eine eos 400d,450d,oder eine 1000d gedacht. Auf der suche nach einem günstigen Angebot bin ich nun auf eine Pentax gestoßen K200D Kit mit DA 18-55 mm mit Batteriegriff für 400€ .

Meine Fragen sind:
Ist die Pentax gut (preisleistung)

Was haltet ihr von meinen anderen dslr vorstellungen (Canon eos 400d,450d,1000d)???

Und was gibt es noch für gute cams für Anfänger ???



Ich will sie für hobby freizeit zwecke benutzen also kein geld verdienen damit!!


Sry wegen der Rechtschreibfehler Danke für Antworten :):):)
 
Die sind alle gut.
Die Pentax K-m (und ich glaube auch die Nikon D60) sind speziell auf Anfänger zugeschnitten, mit Erklärungen zu jedem Menupunkt und so. Aber mit ein bisschen einarbeiten, kommt man schnell auch mit einer K200D/EOS450D klar.

Versuch die Pentax auch mal in die Finger zu kriegen, das Anfassgefühl und ob man bei der Menustruktur durchblickt ist ein sehr wichtiger Punkt bei der Auswahl.
 
1. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=339424

2. in den laden gehen und verschiedene Kameras anfassen, Haptik, Sucher und Verarbeitung sind sehr unterschiedlich

3. wenn Pentax, dann nochmal kucken: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=457412 das geht also billiger. Und den Batteriegriff gibt's im Moment sowieso gratis: http://www.pentax.de/de/news/764/foto_news.php
Und es sollte das AL II dabei sein, ist der Nachfolger vom AL.
 
Ich habe vor etwas längerer Zeit angefangen zu Fotografieren.
Die erste war eine Halbformat Agfa Parat-I mit 18x 24mm analogem Film.
Keine Wechseloptik und nur f2,8 bei 30mm Brennweite.
Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich die Kamera so beherrschte, das ich mit ihr als Werkzeug was anfangen konnte, das dann so ausgeschaut hat, wie ich es mir vorgestellt habe.

Es sind dann einige Systeme in der Zeit bei mir geblieben, mit denen ich mal schneller mal länger brauchte, um mit ihnen weiter zu kommen.
Eine ganze Ära mit AF aber analog habe ich nicht benötigt.
Wohl auch aus Faulheit, mich im Arbeitsablauf umstellen zu müssen.

Als es aber zu teuer und zu umständlich wurde Filme zu bekommen, mit denen man eingespielte Ergebnisse auf geübter Basis erzielen konnte, wechselte ich zur Digitalen.


Was will ich damit ausdrücken! Es ist in der Regel ein Lern und Gewöhnungsprozeß der nur über ein Prüfen der Handhabung, insbesondere des Menüs und dessen schnell und sichere Nutzung führen kann.
Den die Bodies eines jeden Herstellers ändern sich in der Ausstattung, aber die Menüführung bleibt.

Wählt man einen Hersteller, sollte man sich mit dessen Menü vertraut machen, und prüfen ob es einem liegt, in die Hände spielt, leicht begreiflich ist. Den dann hat man die Chance die Kamera schnell und sicher zu beherrschen, wenn es drauf ankommt.

Ein weiterer Punkt der auch schon vorab geklärt werden kann und muß, aber bei weitem nicht in dem Maß wie, der erste; sind die Objektive des Herstellers und wenn nötig Alternativen von Fremdherstellern.

Stellt sich in der Addition beider Punkte ein Hersteller heraus der einem gut zur Hand geht, hat man sein Werkzeug gefunden. Man erkundet es, lernt es einschätzen und kann mit ihm gut und entspannt arbeiten.

Da alle, selbst sogenannte "Einsteigermodelle" (ich verwende immer noch eins) sehr gute Fotos machen können ist es letztlich egal zu welcher Kamera man greift.
Die Vielfalt dient ja auch letztlich der Optimierung der persönlichen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten.

Obe ein Einsteiger Modell marginal bessere Ausstattung hat oder ihr Sensor etwas weniger "Rauscht" oder noch in strömendem Regen zu gebrauchen ist; ist weniger entscheidend. Wichtiger ist, das es in der eigenen Hand tut, was man von ihr erwartet. Nur dazu muß man auch mit ihr warm werden können.
Daher sollte man sich für ein Modell entscheiden, das man selbst schnell begreift.
Der Rest kommt dann ganz von alleine. Und oft schneller als man denkt.
Übrigens sind bessere Objektive, und die möglichst frühzeitig keine Fehler; den sie machen im Wesentlichen die Pinselarbeit auf dem Sensor.
 
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