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Hilfe! Akt-Fotos 5D total verrauscht

Ich sehe höchstens Pickel und Tonwertabrisse.

ich auch
 
Kann schon an der Monitorkalibrierung liegen ob man das Problem sieht oder nicht. Wenn die Kurve im Schwarzbereich zu stark ansteigt sieht man es gut. Auf meinem kalibrieten Eizo sieht das Bild gut aus, wenn ich aber den Bildschirm extrem von der Seite anschaue (hebt die Tiefen), dann seh ich auch das "Problem".
Ich denke auch, dass man mit der Lichttechnik noch was rausholen kann. Belichte vielleicht versuchsweise mal mit weniger starkem Kontrast, sodass die Lichter gerade nicht durchbrennen, die Schatten aber überall noch gute Zeichnung haben. Dann würd ich die Schatten in der Bearbeitung runterziehen.

Mir ist der Effekt auch schon aufgefallen. Bei mir immer dann wenn ich zu viele Gradationskurven übereinanderlege und es mir deshalb die Töne ungünstig spreizt (auch mit 5D).

Im Print gibt es vermutlich keine Probleme, da dann die Stellen wohl weicher absaufen.
 
Also was mir noch auffällt ist dass Du mit dem Farbraum sRGB Fotografiert hast. Hier würde ich auf jeden fall Adobe-RGB verwenden. Dann sollte es besser werden.

Grüße
Joh
 
Also was mir noch auffällt ist dass Du mit dem Farbraum sRGB Fotografiert hast. Hier würde ich auf jeden fall Adobe-RGB verwenden. Dann sollte es besser werden.

Grüße
Joh

RAW-Datei - klingelts...?
 
Also was mir noch auffällt ist dass Du mit dem Farbraum sRGB Fotografiert hast. Hier würde ich auf jeden fall Adobe-RGB verwenden. Dann sollte es besser werden.

Er hat weder in sRGB noch in AdobeRGB fotografiert sondern in RAW ... ein Farbraum wird erst bei der RAW-Konvertierung zugewiesen...
Und das Problem scheint ja shcon im raw zu existieren...


edit: Oh.. TO war schneller ;)

Abgesehen davon: AdobeRGB macht absolut KEINEN Sinn, wenn man keine durchgehende Verarbeitungskette besitzt, die AdobeRGB auch beherrscht (einschliesslich Wide-Gamut-Monitor und entsprechender Druckmöglichkeit)
 
Vielleicht lädst du mal die Raw hoch
Mittlerweile glaube ich das es nicht an der Kamera, sondern nur an dem Workflow liegen kann
Und wie sah das in der Displaybetrachtung aus? Oder hast du nicht drauf geachtet?
 
Vielleicht lädst du mal die Raw hoch
Mittlerweile glaube ich das es nicht an der Kamera, sondern nur an dem Workflow liegen kann
Und wie sah das in der Displaybetrachtung aus? Oder hast du nicht drauf geachtet?

Seid mir ned bös aber ich werd hier kein RAW von einem Aktmodel hochladen.

Wie schon geschrieben - ich habe bereits deutlich bessere Ergebnisse (wie immer) ;) mit DPP erzielt. Die RAW Konvertierung ist hier einfach spitze. Aber auch hier mußte ich ja das Farbrauschen manuell eliminieren um ein sehr gutes Bild zu bekommen.

Werde heut abend nochmal mit dem Model und der Belichtung/Tonwertkurve experimentieren. :D

Schon gut, sorry, viel Erfolg noch ...

Grüße aus der Quellenstadt
Joh

War nich bös gemeint...sorry!
 
Schon ok, aber schau dir dann mal direkt die Ergebnisse auf dem Display an

Ne logische Erklärung die auf die Kamera führt habe ich nicht gefunden und es wäre auch viel plausibler wenn es an der Verarbeitung liegt
 
Schon ok, aber schau dir dann mal direkt die Ergebnisse auf dem Display an
Dazu will ich noch hinzufügen: Schau aufs Histogramm, lass nichts zu weit nach links wandern. Im dunklen Studio taugt das Bild alleine oft nicht viel, ggf. Bildschirmhelligkeit runterdrehen um ein halbwegs verbindlichen Eindruck zu erhalten.

Viel Erfolg
 
Das ist kein Rauschen sondern das sind Tonwertabrisse.
Aperture und alle anderen RAW-Konverter interpretieren die RAW-Daten unterschiedlich und wenden auf die RAW-Daten unterschiedliche Presets an.
Vermutlich hat Aperture die Tonwerte korrigiert und die Schatten etwas hochgezogen, was zu den Tonwertabrissen führt. Wenn Du die Gradationskurve bei den Schatten wieder leicht absenkst verschwinden die Abrisse auch wieder.
 
Beim letzten eingestellten Crop sehe ich zwar im eingekringelten Bereich nix rauschendes, sondern sogar noch feinste Härchen (beeindruckend), aber an der rechten Körperkontur sieht man deutlich kleine Aussetzer... wirkt ausgefressen... wobei das bei der Belichtung eigentlich kein Wunder ist.
 
Update:

Zwischenzeitlich habe ich das Folge-Aktshooting durchgeführt.

Wie befohlen mit "korrekter" Belichtung.
Leider löste das mein Problem auch nicht wirklich.

Die Lichter bekamen -wie von mir erwartet- zuviel Licht. Den Schatten hats überhaupt nicht geholfen. ;)

Ich habe dann versucht die Abdunkelung auf der "schattigen" rechten Seite noch stärker zu forcieren, um auch diese Seite dunkler zu bekommen - mit bescheidenem Erfolg. Durch die höhere Blitzleistung wurde natürlich auch mehr Licht in die Schatten reflektiert...

Ende des Ganzen:
Ich habe die Schatten in Photoshop abgewedelt, um zu einem verwertbaren Bild zu kommen. Seltsamerweise ist sogar das anschließend aus Photoshop exportierte JPG deutlich besser als die korrigierten RAWs in Aperture.
(komprimiertes) Ergebnis anbei. Und ja - die Innenseite des hinteren Oberschenkels gefällt mir auch noch nicht. ;)

Ich bin ein wenig verwirrt, ob der Qualität von Aperture...:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ende des Ganzen:
Ich habe die Schatten in Photoshop abgewedelt, um zu einem verwertbaren Bild zu kommen. ...

Ich kenn Aperture nicht, aber es wird doch sicherlich einen Konstrastregler und ne Gradiationskurve geben. Mit beiden solltest Du von einem korrekt belichtetet Bild mit Deinem Lichtsetup zu einem LowKey kommen können...

Gruß, Jörg
 
Ich kenn Aperture nicht, aber es wird doch sicherlich einen Konstrastregler und ne Gradiationskurve geben. Mit beiden solltest Du von einem korrekt belichtetet Bild mit Deinem Lichtsetup zu einem LowKey kommen können...

Gruß, Jörg

Ja natürlich gibt es diese Regler in Aperture. Nur das Ergebnis konnte und kann mich überhaupt nicht befriedigen :grumble:
Ich habe gestern Abend recht viel Zeit damit verbracht, ein Bild (RAW) des Shootings in DPP, Aperture und schließlich in PSE so einzustellen, dass es mir 100%ig gefällt. Und da fiel Aperture -zu meinem Leidwesen- permanent durch. Egal was ich auch versucht habe - obwohl die Tonwertkurven in allen drei Programmen nahezu gleich aussahen.

Werde das aber nochmal genauer testen - verwende Aperture ja erst seit einigen Wochen - nach DPP. Wenn sich das allerdings als unlösbares Problem für Aperture herausstellt, habe ich ein Problem. Da mein Workflow derzeit 100%ig auf Aperture ausgerichtet ist und ich die anderen (Orga-)Funktionen von Aperture nicht missen möchte. Doch was nützt die schönste Datenbank wenn die Bilder am Ende nicht 100%ig gut aussehen...:(
 
schonmal Lightroom getestet?

Und zur Belichtungsfrage... warum wird durch höhere Blitzleistung mehr Licht in die Schatten reflektiert bzw. bekommen die Lichter zuviel Licht??? Bei einem Low-Key wird auf die Stellen korrekt belichtet, die im Bild sichtbar sein sollen. Wieviel Licht die Schatten abbekommen ist keine Frage der Blitzleistung, sondern des gesamten Setups. Wird zuviel reflektiert, mußt Du abschatten (Stichwort Streulicht) bzw. die Lichtführung ändern. Low Key ist keine Unterbelichtung, sondern ein völlig korrekt belichtetes Bild. Um im Vorhinein beurteilen zu können, welche Bereiche noch Zeichnung haben und welche tief schwarz sind, hilft das Zonensystem ungemein. Und ein Handbelichtungsmesser ebenfalls. Eine Graukarte tut's auch.


Gruß, FRank
 
Zuletzt bearbeitet:
schonmal Lightroom getestet?

Und zur Belichtungsfrage... warum wird durch höhere Blitzleistung mehr Licht in die Schatten reflektiert bzw. bekommen die Lichter zuviel Licht??? Bei einem Low-Key wird auf die Stellen korrekt belichtet, die im Bild sichtbar sein sollen. Wieviel Licht die Schatten abbekommen ist keine Frage der Blitzleistung, sondern des gesamten Setups. Wird zuviel reflektiert, mußt Du abschatten (Stichwort Streulicht) bzw. die Lichtführung ändern. Low Key ist keine Unterbelichtung, sondern ein völlig korrekt belichtetes Bild. Um im Vorhinein beurteilen zu können, welche Bereiche noch Zeichnung haben und welche tief schwarz sind, hilft das Zonensystem ungemein. Und ein Handbelichtungsmesser ebenfalls. Eine Graukarte tut's auch.


Gruß, FRank

Das ist mir schon klar. Es wurde nur im Thread darauf hingewiesen, dass die ersten Bilder unterbelichtet waren und dadurch das Rauschen in den Schatten entstünde. Habe mich mit dem Wort "Blitzleistung erhöht" nicht richtig ausgedrückt. Ich habe die Belichtung erhöht (Blende weiter geöffnet).
Das Blitzlicht wurde auch mit meinem Gossen gemessen (Lichtmessung).

Das Problem war -wie schon von mir angemerkt und von dir geschrieben- die Abdunkelung der rechten Schattenseite. Trotz zweier schwarzer Steroporplatten kam immer noch zuviel Reflexlicht vom Blitz in die Schatten.

Diese Reflexe in den Schatten sorgen dann für das rötliche Rauschen in den Schatten. Mit DPP sind die Schatten fast grau/schwarz und fast ohne Rauschen. Lightroom war schon deutlich schlechter - viele bunte Rauschpixel. Aber in Aperture sah und sieht es wirklich am Schlimmsten aus - trotz Rauschreduzierung etc.

Natürlich kann ich durch die Anhebung des Kontrastes die Schatten abdunkeln und so die gewünschten dunkleren Schatten auf der rechten Seite verbessern. Dann verliere ich aber wieder Zeichnung in den Lichtern.

Dann habe ich vermehrt an der Tonwertkurve "gebastelt" aber auch hier mit wenig Erfolg.

Den Durchbruch brachte erst PSE mit großflächigem Abwedeln der verrauschten Stellen. Auch die Konvertierung in ein JPG brachte -wie ich finde- ein ganz ordentliches JPG aus PSE zustande.

Oje jetzt hab ich ja nen halben Roman geschrieben - sorry :angel:
 
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