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High-Speed-Fotografie mit Mikroprozessor

MaFu

Themenersteller
Ich arbeite zur Zeit am Nachfolger meines Lichtschrankensystems für die High-Speed Fotografie.
Die erste Version meines "MotionFreezer" bestand noch aus einer analogen Schaltung. Da ich praktisch keine brauchbare Erweiterungsmöglichkeit habe, fasste ich den Entschluss für eine komplette Neugestaltung. "MotionFreezer 2" bekommt als Herzstück einen ATmega 328 "DualCore" ;) Microprozessor. Von den beiden Prozessoren kümmert sich der "Master" um die Verwaltung der Ein-/Ausgabe über Tastenfeld und Display, der "Slave" ist für die Steuerung der Peripherie zuständig. Die Peripherie besteht aus Lasern, Phototransistoren, Schall-/Kontaktsensor, Magnetventilen und einem servogesteuertem Greifer.
Gegenwärtig befindet sich das Projekt noch in der Planungsphase und dem Testen und Fertigen der einzelnen Bauteile.

Ich hab jetzt meine neue Website online, auch wenn der Inhalt noch etwas mager ist. Es gibt Informationen zum alten "MotionFreezer" und ein paar Programmen von mir. Vom neuen "MotionFreezer 2" existiert bisher nur eine grobe Beschreibung. Ich werde jedoch den Entwicklungsfortschritt in einem Blog auf meiner Website mitprotokollieren. Eventuell ist das ja für den Einen oder Anderen interessant.
http://www.mafu-foto.de
 
High-Speed-Fotografie mit Microprozessor

Etwas derartiges gibts doch schon rel. ausgereift... Siehe:

http://www.glacialwanderer.com/hobbyrobotics/?p=167

lg Kuhni

Die CameraAxe kenn ich schon. Die bietet mir aber zu wenig Möglichkeiten, da ist ja mein alter MotionFreezer schon besser.

... sehr fortschrittlich und erprobt von sehr vielen Anwendern ...

http://www.eltima-electronic.de/home.html

Kenn ich, sind aber relativ teuer für das was sie bieten. Zudem sind diese Lichtschranken für einen ganz anderen Verwendungszweck ausgelegt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: High-Speed Fotografie mit Microprozessor

Aber die Camera Axe bietet doch meines Erachtens nach total viele möglichkeiten... Bin jetzt etwas verwirrt! :) Was stellst Du Dir denn noch zusätzlich vor?

lg Kuhni
 
AW: High-Speed Fotografie mit Microprozessor

Aber die Camera Axe bietet doch meines Erachtens nach total viele möglichkeiten... Bin jetzt etwas verwirrt! :) Was stellst Du Dir denn noch zusätzlich vor?

lg Kuhni

Hast Du den Anforderungskatalog für den "MotionFreezer 2" auf meiner Website durchgelesen?
 
AW: High-Speed Fotografie mit Microprozessor

Hmm... Ok, hab mir das nochmal durchgelesen... Hört sich echt ziemlich cool an! Nur schade, dass Du teilweise ältere bzw. Bauteile benutzt, deren Herkunft nicht mehr ganz klar ist... So wird schwierig, das Ding nachzubauen... :)
Was ich mir noch überlegt habe bez. der Lichtschranken. Es ist ja ganz schön schwer, die immer zu positionieren... Ist es nicht evtl. möglich, irgendwie einen "Lichtvorhang" zu konstruieren, der dann auf eine Intensitätsänderung (Phototransistor oder sowas) reagiert?
Ich könnte mir gerade z.B. bei der schon öfters gezeigten "Glühbirnen-Zerschießtechnik" einen Lichtvorhang als ziemlich praktisch vorstellen... Dann müsste man den einzelnen Lichtstrahl des Lasers nicht mehr so genau positionieren... :)

Was meinst Du?

lg Kuhni
 
AW: High-Speed Fotografie mit Microprozessor

Das Tastenfeld kann man durch ein paar Taster ersetzen, damits hübsch aussieht auf ne Platine löten, Tastenfeld auf Papier drucken und dann mit Folie überkleben.

Die 12 Tasten werden auch über 12 Leitungen herausgeführt, hier könnte man noch ein bisschen was optimieren.

Die ICs sind Standard Atmel-Teile gibts u.a. bei Reichelt...
 
AW: High-Speed Fotografie mit Microprozessor

Hui!
Dann wirds ja ganz schön spannend! :) Da schau ich mich doch nachher gleich mal bei Reichelt um, obs nicht zufällig n Gehäuse mit integriertem Tastenfeld gibt... Leider hab ich nicht so die Ahnung von IC Programmierung und so... Ich beschränke mich eher auf das stupide Nachbauen und Zusammenlöten der Bauteile! :) Macht aber trotzdem Spaß! :)

lg Kuhni
 
High-Speed-Fotografie mit Microprozessor

Das Tastenfeld kann man durch ein paar Taster ersetzen, damits hübsch aussieht auf ne Platine löten, Tastenfeld auf Papier drucken und dann mit Folie überkleben.

Die 12 Tasten werden auch über 12 Leitungen herausgeführt, hier könnte man noch ein bisschen was optimieren.

Die ICs sind Standard Atmel-Teile gibts u.a. bei Reichelt...

Das Tastenfeld ist über zwei Schieberegister mit dem MC verbunden. So brauche ich genau 3 Pins (und keine 12) und kann sogar noch vier weitere Tasten dranhängen.

Hmm... Ok, hab mir das nochmal durchgelesen... Hört sich echt ziemlich cool an! Nur schade, dass Du teilweise ältere bzw. Bauteile benutzt, deren Herkunft nicht mehr ganz klar ist... So wird schwierig, das Ding nachzubauen... :)
Was ich mir noch überlegt habe bez. der Lichtschranken. Es ist ja ganz schön schwer, die immer zu positionieren... Ist es nicht evtl. möglich, irgendwie einen "Lichtvorhang" zu konstruieren, der dann auf eine Intensitätsänderung (Phototransistor oder sowas) reagiert?
Ich könnte mir gerade z.B. bei der schon öfters gezeigten "Glühbirnen-Zerschießtechnik" einen Lichtvorhang als ziemlich praktisch vorstellen... Dann müsste man den einzelnen Lichtstrahl des Lasers nicht mehr so genau positionieren... :)

Was meinst Du?

lg Kuhni

Falls Du auf mein "altes" Tastenfeld ansprichst: Das gibt es z.B. unverändert bei Conrad.
Für das Ausrichten der Laser muss ich mir noch was überlegen. Einen Lichtvorhang halte ich aber nicht für praktikabel. Zumindest bei einem kleinen Wassertropfen könnt ich mir vorstellen, dass die Änderung zu gering ausfällt. Es muss ja schließlich auch eine gewisse Toleranz berücksichtigt werden, da das Eingangssignal etwas schwankt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: High-Speed Fotografie mit Microprozessor

Ich meinte so wie das aus dem Tastenfeld rauskommt, da sinds 12 Leitungen, das du das irgendwie zusammengefasst in den Controller schiebst hatte ich schon gehofft ;)

Wobei man eigentlich nicht so viele Tasten braucht, da du eh ein LCD verwendest, kann man das einfacher gestalten.

Ich würde evtl. auch keinen Bitbang-Programmer mit dem FTDI nehmen, sondern nen USB-Bootloader einbauen, ist viel komfortabler und geht auch schneller wenn du größere Firmware flashen willst...
 
AW: High-Speed Fotografie mit Microprozessor

Ich meinte so wie das aus dem Tastenfeld rauskommt, da sinds 12 Leitungen, das du das irgendwie zusammengefasst in den Controller schiebst hatte ich schon gehofft ;)

Wobei man eigentlich nicht so viele Tasten braucht, da du eh ein LCD verwendest, kann man das einfacher gestalten.

Ich würde evtl. auch keinen Bitbang-Programmer mit dem FTDI nehmen, sondern nen USB-Bootloader einbauen, ist viel komfortabler und geht auch schneller wenn du größere Firmware flashen willst...

Naja, einfacher ist so eine Sache. Es gibt auf jeden Fall an einigen Stellen Zahleneingaben, und da ist ein Ziffernblock mit Abstand das komfortabelste.

Und einfacher als die Programmierung mittels Arduino Bootloader gehts doch wohl kaum :confused:
 
AW: High-Speed Fotografie mit Microprozessor

Die machen aber Bitbang über den FTDI Chip, macht das ganze wieder langsam und du hast noch nen Chip, für den du nen Treiber brauchst (gut bei dem FTDI ist das nun wirklich unkritisch, ist aber eine Sache, die man wegoptimieren kann).

Sowas wäre z.B. eine Alternative.
 
AW: High-Speed Fotografie mit Microprozessor

Die machen aber Bitbang über den FTDI Chip, macht das ganze wieder langsam und du hast noch nen Chip, für den du nen Treiber brauchst (gut bei dem FTDI ist das nun wirklich unkritisch, ist aber eine Sache, die man wegoptimieren kann).

Sowas wäre z.B. eine Alternative.

Das wäre durchaus eine Alternative.
Aber den FTDI hab ich schon. Zudem kann ich ihn für alle weiteren Entwicklungen verwenden, war also eine einmalige Anschaffung. Und den Treiber hab ich wegen meinem Arduino Duemilanove Board eh schon installiert.
Aber trotzdem Danke für die Info, hab mir den Link mal abgespeichert.
 
AW: High-Speed Fotografie mit Microprozessor

Und wie kommst du vorran? Ich bin echt gespannt :top:

Die letzten Tage hatte ich wenig Zeit dafür, aber inzwischen hab ich ein paar neue Tests gemacht. Die Benutzerschnittstelle wird komplett anders gestaltet als ursprünglich geplant und die Doppellichtschranke hat ein Gehäuse gefunden. Heute oder Morgen werd ich ein paar neue Blogeinträge erstellen.
 
AW: High-Speed Fotografie mit Microprozessor

Die letzten Tage hatte ich wenig Zeit dafür, aber inzwischen hab ich ein paar neue Tests gemacht. Die Benutzerschnittstelle wird komplett anders gestaltet als ursprünglich geplant und die Doppellichtschranke hat ein Gehäuse gefunden. Heute oder Morgen werd ich ein paar neue Blogeinträge erstellen.

Super, das klingt doch vielversprechend :) Kannst du ungefähr abschätzen wielange die Entwicklung noch dauern wird? Schaffst du es in diesem Jahr noch? ;) Mein Akustikauslöser hat sich nämlich leider verabschiedet. Bevor ich etwas neues baue, würde ich mich, bzw. wir uns, auch gerne als BetaTester zur Verfügung stellen ... :)
 
AW: High-Speed Fotografie mit Microprozessor

Danke für die Info, das Problem ist anscheinend erst vor ein paar Stunden aufgetreten.
So wie es aussieht hat es mir da ein paar PHP Dateien zerschossen.
Die Seite ist jetzt wieder online.
 
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