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µFT high iso lumix g1,2,3,5 Vergleich

dlca

Themenersteller
Hi,
ich möchte bald von einer Bridge auf eine Systemkamera umsteigen. Dabei brauche ich ca. 300mm Brennweite für Abbildungen von 1:2. Ein Microfourthirds-Sensor würde mir da mit dem Crop und der besseren Tiefenschärfe entgegen kommen. Nur liest man immer, dass die mft-Sensoren im höheren iso bereich (jenseits der 800) gegenüber apsc-Sensoren ziemlich abschmieren. Damit muss ich dann halt leben, was ich mich aber frage ist, wie es bei den mft-Kameras untereinander aussieht.

Hat es da z.B. bei der Lumix g Reihe deutliche Fortschritte gegeben? Ich brauch nämlich nur ein schwenbares Display und eine Bildschirmlupe, auf Videoaufnahmen, 100 verschiedene Motivprogramme und sonstigen Schnickschnack kann ich gerne verzichten. Und wenn ich z.B. günstig einen älteren Body bekommen würde, hätte ich mehr Geld für ein gutes Objektiv übrig.

Ps: Ist die Gh3 eig. die einzige mft, die Focus-peaking bietet?

LG
Nils
 
Dabei brauche ich ca. 300mm Brennweite für Abbildungen von 1:2.
Der Abbildungsmaßstab ist nicht von der Brennweite abhängig. Was willst Du denn fotografieren?

Ein Microfourthirds-Sensor würde mir da mit dem Crop und der besseren Tiefenschärfe entgegen kommen.
Die Schärfentiefe (Tiefe der Schärfe) ist eigentlich nur vom Abbildungsmaßstab abhängig und nicht von der Sensorgröße. Da bei unterschiedlichen Sensoren unterschiedliche Brennweiten eingesetzt werden müssen, um den selben ABM zu erreichen ist auch der Bereich der Tiefenschärfe gleich. Ebenso hebt sich durch die Beugung die maximal verwendbare Blende auf.

Hat es da z.B. bei der Lumix g Reihe deutliche Fortschritte gegeben?
Ja, definitiv. Die G5 ist unvergleichlich gegenüber der G1. Die GH3 lasse ich mal aussen vor, da man hier noch abwarten muss. Ich bin aber Überzeugt, dass ein weiterer Sprung gemacht wird.

Ps: Ist die Gh3 eig. die einzige mft, die Focus-peaking bietet?
Ja, so denn die Gerüchte stimmen, dass sie welches hat.
 
Ich möchte Pfeilgiftfrösche (2-3cm) aus ca. 50cm Entfernung ablichten. Bei meiner Bridge (Nikon 5700) nutze ich dabei den vollen Zoom von 280 mm in rel. zu KB aus. Die größte Blende ist F5.6. Bei Iso 400 ist schluss, da Iso 800 völlig unansehnlich wird.

Ich hatte an eine Lumix g mit einem adaptierten Sigma 150mm macro gedacht. Da das gebraucht um die 450€ kostet, möchte ich beim Body so viel wie möglich sparen.

Mein Problem ist, dass zu den jeweiligen Tests, die Ansprüche ja auch andere waren. 2008 z.B.war man schon mit weniger zufrieden als heute(g1). Bei der 5700 (2002)hat sich z.B. keiner beschwert, dass Iso 800 völlig unbrauchbar sind, oder das man nur alle 3 Sekunden ein Bild in Maximalauflösung machen kann.

Ist es vllt. möglich zu sagen, von welcher auf welche Generation sich da groß was getan hat? Weil beim wechsel von g3 auf 5 gab es einen leistungsfähigeren Bildprozessor, die Raw-Aufnahmen sehen aber ziemlich gleich aus, wenn ich das richtig verstanden habe.
 
Ich möchte Pfeilgiftfrösche (2-3cm) aus ca. 50cm Entfernung ablichten. Bei meiner Bridge (Nikon 5700) nutze ich dabei den vollen Zoom von 280 mm in rel. zu KB aus.
Ist klar, weil bei der längsten Brennweite auch der größte ABM herrscht (bei diesem Objektiv).
Da z.B. das Lumix 45er Makro einen ABM von 1:1 beherrscht, ist es wahrscheinlich besser als Deine Superzoom. Das meinte ich, dass nicht die Brennweite ausschlaggebend ist. Und während bei der Superzoom ab 5,6 beugungsbedingte Unschärfe auftritt, kannst Du bei mFT noch bis 8-11 abblenden und bekommst dadurch die gleiche Schärfentiefe. Allerdings musst Du dann die Belichtungszeit entsprechend länger wählen oder die ISOs raufdrehen. Im Endeffekt ist es ein Nullsummenspiel, auch wenn Du eine KB-Sensor-Kamera verwenden würdest. Damit Du die gleiche Schärfentiefe bekommst, müsstest Du mehr abblenden und dadurch auch die ISOs hochdrehen, womit Du Dir wieder mehr Rauschen einhandelst.
 
Den deutlichsten Sprung gab es bei der G3. Die G5 ist nur marginal besser, allerdings betreffen die Verbesserungen dabei hauptsächlich den HighISO-Bereich und natürlich das Handling.
 
Ist es vllt. möglich zu sagen, von welcher auf welche Generation sich da groß was getan hat? Weil beim wechsel von g3 auf 5 gab es einen leistungsfähigeren Bildprozessor, die Raw-Aufnahmen sehen aber ziemlich gleich aus, wenn ich das richtig verstanden habe.
Der Sprung von G2 auf G3 war sicherlich größer als der von G3 auf G5.
 
Das Objektiv der Nikon hat eine Naheinstellgrenze von 3cm, daran liegt es nicht. Ich brauche so viel Brennweite, um nicht zu nah an die Tiere herangehen zu müssen. Die meisten sind recht scheu.

Dann weiß ich jetzt bescheit, g1 und 2 sind also eher zu vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte an eine Lumix g mit einem adaptierten Sigma 150mm macro gedacht. Da das gebraucht um die 450€ kostet, möchte ich beim Body so viel wie möglich sparen.

Du kannst dir auch ein mZuiko 14-150 besorgen. Hat eine sehr gute Bildqualität, eine Naheinstellgrenze von 50 cm und kostet gebraucht so um die 300 - 350 Euronen!
 
... Die Schärfentiefe (Tiefe der Schärfe) ist eigentlich nur vom Abbildungsmaßstab abhängig und nicht von der Sensorgröße. Da bei unterschiedlichen Sensoren unterschiedliche Brennweiten eingesetzt werden müssen, um den selben ABM zu erreichen ist auch der Bereich der Tiefenschärfe gleich...
Da kann aber doch jetzt irgendwas nicht dran stimmen - der direkte Vergleich z.B. eines Porträts (bei äquivalenter Brennweite, gleichem Maßstab und gleicher Blende) zwischen einer Kompaktkamera und einer Kleinbildkamera zeigt den Unterschied doch deutlich.

Gruß
leicanik
 
Hallo Niels,

ich verstehe die hohe ISO Einstellung nicht - soweit ich weiß sind Pfeilgiftfrösche nicht so lebhaft. Du nutzt ein Stativ und eventuell einen Kabel-Fernauslöser? Damit könntest Du mit der Bridge auch gute Bilder hinbekommen.

Die G3 ist gegenüber den Vorgängern ein deutlicher Schritt besser, aber auch hier gilt (gerade auch bei Makro): Versuche de ISO möglichst niedrig zu halten und nutze dazu Stativ/Fernauslöser. Sorge eventuell für etwas bessere Beleuchtung.

Gruß
Jürgen
 
hm, 1:2 auf 50 cm Entfernung - das schreit nach einem längeren Makro. Das ZD 70-300 hat 1:2 bei ca 1m, wenn Du das verkürzen möchtest, könntest Du ein Achromat o.ä. verwenden.
D.h. ich würde eine z.B. GH1 oder G3 nehmen, Ein- oder Dreibein und entweder das 150er Sigma Makro adaptieren oder ein Telezoom mit ggf. Achromat verwenden. Schätzimativ reicht sogar ein typisches 100 mm Makro möglicherweise auch aus (1:2 sollte man bei ~40 cm Objektentfernung haben); und ein älteres solches Makro bekommt man rel. preiswert - oder nach einem 105 Sigma für FT Ausschau halten.:p
 
Das Verhalten kommt ganz auf die Art drauf an. Ich habe Frösche, die sitzen selten länger als ne Sekunde still und dann welche, die sich minutenlang nicht rühren.

Ja, auch mit der Bridge kann man schöne Bilder schießen. Aber das Gerät hat jetzt einfach schon 10 Jahre auf dem Buckel. Der Akku reicht für ca. 50 Aufnahmen und alles ist elend langsam. Das Klapdisplay misst 1,5" ^^

Vom besseren Iso-Verhalten erhoffe ich mir einfach etwas mehr Flexibilität.
 
Wenn Du RAWs entwickeln willst, kannst Du durchaus mit einer G1 anfangen.
Steck Dein Geld vor allem in die Optik ..........., die ist entscheidender und die bleibt!

Sigma 150mm ist schon mal eine gute Idee, auch wenn der der AF an mft Bodies nicht viel bringt. Immerhin funktioniert die Blendensteuerung.

Ansonsten kommen auch die ganzen analogen Macros in Betracht. Was den Brennweitenwunsch angeht wäre da ein adaptiertes Canon FD 200/4 Macro sicher eine Überlegung. Ansonsten gibt es viele sehr ordentliche 105mm analoge Macros.

Wenn es Dir egal ist, wie die Kombination aussieht .. käme auch ein Novoflex Schnellschußobjektiv (200mm, 280mm, 400mm ) in Frage. Durch den vorgeschalteten Balgen erreichst Du recht geringe Naheinstellgrenzen und optisch sind die Dinger trotz der einfachen Konstruktion überraschend gut.
 
Servus DLCA

Welches Bajonett hat den dein Sigma 150/2.8 Makro ?

thoei schrieb:
Sigma 150mm ist schon mal eine gute Idee, auch wenn der der AF an mft Bodies nicht viel bringt. Immerhin funktioniert die Blendensteuerung.
Meines hat ein Canon-EF - Bajonett und da ist nix mit Blendensteuerung, AF versteht sich von selbst, daß er nicht funktioniert. Was aber nicht stört, Makro werden meißt sowieso manuell scharf gestellt.

Habe es deshalb auch nicht an meiner Pana G3 adaptiert ...

An der G3 verwende ich das Pana/Leica 45/2.8 Makro
Anhang anzeigen 2376203

oder das Pana 100-300/4-5.6
Anhang anzeigen 2376207

und noch das Sigma 150/2.8 Makro
Anhang anzeigen 2376211
Allerdings an einer EOS
 
Hi,
wenn meine Bilder halb so gut werden, dann bin ich schon zu frieden:D

Aus welchem Abstand wurde die Libelle abgelichtet, weil eig. ist das doch garkein Makroobjektiv oder?
 
Servus

Die Heidelibelle wurde an der Naheinstellungsgrenze (=1,5m) bei 300mm abgelichtet.
Am PC dann auf Pano-Schnitt geändert (oben, unten und rechts vom 3:2 beschnitten)

Aber um nochmal auf meine Frage zurück zu kommen ...

Welches Bajonett hat dein (angedachtes) Sigma 150/2.8 Makro ?

Aber egal ... wie gesagt, kein AF, keine Blendensteuerung. Hast also immer nur Offenblende (2.8) .
Einen Trick gibt es bei Canon ... Blende am Body einstellen, Abblendknopf drücken und dann bei eingeschalteter Cam vom Body abnehmen.
Jetzt bleibt die eingestellte Blende am Objektiv erhalten.
Aber wenn du die Blende wieder verstellen willst, immer die gleiche Prozedur wiederholen ...sehr mühsam ...
 
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