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High-ISO : K10d

Insgesamt geht es mir hier sowieso nur um zwei Dinge: 1. Ich halte es immer noch für Unsinn FW 0.20 Bilder als Beurteilungsgrundlage zu verwenden. Zumal möglicher Weise noch nicht mal die entgültige Hardware eingebaut war. 2. Zu suggerieren, Pentax hätte womöglich ein generelles Rauschproblem, ist ebenfalls Unsinn. Jedenfalls kann so eine Aussage mit Sicherheit noch nicht heute getroffen werden.

Zu 1. Das werden wir doch eh nie 100% erfahren ob sich da was getan hat. Um dies zweifelsfrei festzustellen, müssten dann identische Bilder von dem Vorserienmodel und der endgültigen Version vorliegen. Alles andere wären reine Vermutungen.
Zu 2. Ich wüsste nicht wie man anhand der derzeitigen Bilder überhaupt zu einer eindeutigen Aussage in der Richtung kommen könnte, dass Pentax ein Rauschproblem mit der K10D hätte.
Ich finde die offenen Fragen zum AF der K10D und vor allem der neuen Optiken viel wichtiger.
Meiner Meinung macht Pentax einen Schritt in die richtige Richtung. Für Neueinsteiger wird der Griff zur Pentax immer attraktiver. :top:

Mit dem nachträglichen Entrauschen hast Du schon Recht. Dennoch fände ich es schön dem User eine Entrauschungsmöglichkeit ala D80 in die Hand zugeben.

Manni
 
Hallo!

Mehr Speicherplatz(bitte nicht das Argument Speicher werden immer billiger)
Mehr Rechenkapazität, ich kann mir die nächsten Jahre keinen neuen PC leisten.

Zum Thema "Speicherplatz" nur mal der Hinweis, wie sinnvoll komprimierte RAW sind, das ist ja genau mein Reden. Meine *istD hat riesige RAW-Dateien produziert, die im Prinzip nichts als heiße Luft beinhalten. Mit einer quasi-verlustfreien Kompression direkt in der Kamera (wie es Nikon halt schon lange bietet) werden 10 MP Dateien eher noch *kleiner* als die 6 MP-Datenmonster aus der *istD. Offenbar scheinen die K10D-RAW ja zumindest leicht komprimierbar zu sein, wenn man in PEF fotografiert.

Schon ist es KEIN Nachteil mehr, 10 statt 6 MP zu haben.

Wer die Auflösung mal wirklich nicht braucht, dem steht es auch frei, zumindest in JPG die Ausgabegröße direkt auf weniger MP runterzustellen.

Außertdem hat der 6er eine Blendenstufe mehr.

Naja gut ich kann auch meine RAW nachträglich ne Stufe "pushen", das dürfte im Ergebnis das gleiche bringen. Finde es aber auch nicht gut, daß Pentax die ISO 3200 in der K10D nicht rausbringt, die Vorserienkameras haben das ja.

Theoretisch müsste auch eine besse Bildfolgerate mit der moderneren K10D Hardware und dem "kleineren" Sensor möglich sein.

Das ist mir ein bißchen ZU theoretisch :)

Da mich bisher alle Bildbeispiele des neuen Sonysensoren nicht begeistert haben, die Bilder des "Alten"aber ,gerade im Hochisobereich recht ansprechend finde, hätte ich halt lieber eine solche nicht vermarktbare 6Megapixel K10D

Die würde ich beispielsweise aber nicht kaufen, denn dann lieber direkt die kleinere und günstigere K100D. So ein toller Technik-Sprung von K100D auf K10D findet ja abgesehen vom Sensor und den paar Knöppchen nun wirklich nicht statt.

Gruß
Thomas
 
Welche Bilder? Das was ich bisher gesehen habe ist so wenig aussagekräftig, dass ich lieber auf Spekulationen verzichte.

Ich finde einen kleinen Eindruck kann man sich schon machen!
Mir ist klar, daß es Vorserienbilder sind. Daran mache ich auch noch kein endgültiges Urteil über die Kamera fest.
Aber irgendwie muß man das Rauschen ja in den Griff kriegen.
Bei einem richtig guten Sensor wäre es von Anfang kaum vorhanden.

Wie meinst du das bzw. woher weißt du das? Das klingt so, als würdest du zusammenphantasieren, dass Pentax größere Probleme damit hat als andere Hersteller? Warum wiederholst du dies trotz aller vernünftigen Einwände immer wieder, anstatt einfach abzuwarten?

Vermuten kann man doch wohl, oder?
Dann auch die negativen Seiten beleuchten.
Nur weil die Kamera z.B. als "Highlight der Photokina" gewertet wurde, muß das ja nichts heißen.
Man täte gut daran, die Erwartungen nicht zu hoch zu schrauben.

Und ja, ich warte gerne auf ein objektives Review. Wenn da das Rauschen kein Problem ist, hätte ich garantiert nichts dagegen.

Man entwickelt bestimmt nicht jedes Bild als Poster; Aber es gibt durchaus Personen, die ab und an ihre Bilder für Ausstellungen, Messen etc. auf noch mehr als Postergröße vergrößern. Und dann sind 6MP sehr wenig.

Für solche Fälle gäbe es mit einer 6MP Kamera einen - aufwändigen - Workaround, indem man mehrere Fotos stitcht. Nur muss man dann halt immer schoin im Voraus wissen, ob man ein bestimmtes Motiv später entsprechend vergößern muss. Der alternative Workaround, ein detailreiches 10MP RAW Foto anschließend am Rechner zu entrauschen, ist jedenfalls erheblich einfacher und erlaubt mir volle Kontrolle (ich mir die Mühe gemacht habe, mich in die entsprechende Software einzuarbeiten).

Möglicherweise gibt es sogar viele Leute, die in der Praxis ISO 1600 seltener benötigen als die Möglichkeit, aus ISO 100-400 10 MP-Fotos detailreiche Crops auszuschneiden bzw. Vergrößerungen anzufertigen.

Für 10 MP nehme ich höheres Rauschen in Kauf, so lange ich dieses später entfernen kann und dann auf 6 MP runtergerechnet auf ein ähnlich gutes Ergebnis wie mit einer K100D (dort allerdings out of the Cam) komme.

Diese Zielgruppe wird sich aber sicher keine gehobene Einsteiger-Amateur-Kamera kaufen, sondern eine Semiprofi-Kamera oder gleich ne Profikiste, denke ich mal!

Mehr Speicherplatz(bitte nicht das Argument Speicher werden immer billiger)
Mehr Rechenkapazität, ich kann mir die nächsten Jahre keinen neuen PC leisten.

Außertdem hat der 6er eine Blendenstufe mehr.

Theoretisch müsste auch eine besse Bildfolgerate mit der moderneren K10D Hardware und dem "kleineren" Sensor möglich sein.

Ich hab zwar keine Probleme mit dem Speicher, aber ich denke dennoch, daß die Bilder nicht unnötig aufgeplustert werden müssen. Es wird sonst auch knapp auf den Speichermedien.

Und eine Blendenstufe mehr ist auch ein gutes Argument.

Und eine K100D mit der Technik der K10D wäre sicher die Überkamera im Einsteigerbereich.

Es tut mir zwar in der Seele weh, aber hier muss ich Knorkator rechtgeben.
Auf der Photokina und in derem Umfeld ist mehrfach von "Pentaxleuten" daraufhingewiesen worden, dass man gerade im Bezug auf die Rauschbehandlung noch ander Firmware basteln müsse.

Da mich bisher alle Bildbeispiele des neuen Sonysensoren nicht begeistert haben, die Bilder des "Alten"aber ,gerade im Hochisobereich recht ansprechend finde, hätte ich halt lieber eine solche nicht vermarktbare 6Megapixel K10D

Wenn Pentax clever wäre, würden sie eine abgespeckte Variante z.B. als K11D rausbringen, die den 6 MP Sensor verwendet - wie schon erwähnt.

hab ihr das schon gelesen?
zwar forum.digitalfotonetz.de/ aber interessant :-)

Und, da steht doch, daß die K100D vom reinem Rauschgesichtspunkt besser ist, aber die K10D - logischerweise - eine höhere Auflösung bietet, die man aber nicht unbedingt braucht.

Die K10D soll über der K100D angesiedelt sein. Aber die K100D darf ihr dann nicht das Wasser abgraben. Mercedes würde ja auch nicht die E-Klasse mit - sagen wir mal - besserem ESP herausbringen als die S-Klasse und sich somit selber Konkurrenz machen.

Und daß die K10D kein ISO3200 beherrscht, ist schade. Sinn und Zweck ist sicher streitbar, aber es wäre ein "Nett zu haben". Immerhin hat das bisher keine Einsteiger-DSLR geboten außer der K100D.

Na ja, meinetwegen warten wir erstmal die Tests ab!

Ich hab mir übrigens trotz allem die K100D bestellt(ja, endlich).
Wenn ich irgendwann mehr will, hat Pentax bestimmt schon die K20D oder mehr am Start und ich spare Geld für Objektive.

So ein toller Technik-Sprung von K100D auf K10D findet ja abgesehen vom Sensor und den paar Knöppchen nun wirklich nicht statt.

Das wetterfeste Gehäuse wäre aber ganz nett!
 
Ich finde einen kleinen Eindruck kann man sich schon machen!
Mir ist klar, daß es Vorserienbilder sind. Daran mache ich auch noch kein endgültiges Urteil über die Kamera fest.
Aber irgendwie muß man das Rauschen ja in den Griff kriegen.
Bei einem richtig guten Sensor wäre es von Anfang kaum vorhanden.

Da haben wir ja noch mal Glück gehabt. Denn bei der nativen Empfindlichkeit rauscht heute eigentlich kein Sensor mehr. Sind also alle richtig gut. :rolleyes:

Und genauso wird bei allen ein höherer ISO-Bereich durch Signalverstärkung erreicht, die nunmal auch das Rauschen verstärkt.

Du scheinst hier einer fixen Idee nachzujagen.

Der Sensor der K10D ist der gleiche wie bei der Nikon D80 und Sony Alpha 100, und von daher sind schonmal keine negativen Überraschungen zu erwarten.


Vermuten kann man doch wohl, oder?

Interessant werden Vermutungen dann, wenn sie eine Grundlage haben.


Dann auch die negativen Seiten beleuchten.
Aber bitte nicht dazuerfinden.


Nur weil die Kamera z.B. als "Highlight der Photokina" gewertet wurde, muß das ja nichts heißen.
Man täte gut daran, die Erwartungen nicht zu hoch zu schrauben.
Die Gefahr sehe ich nicht, angesichts der Tatsachen, dass der gleiche Chip schon in mehreren Kameras verwendet wird und dass Pentax bisher auch kein besonderes Rauschproblem hatte.


Und ja, ich warte gerne auf ein objektives Review. Wenn da das Rauschen kein Problem ist, hätte ich garantiert nichts dagegen.
Ob Rauschen ein Problem ist, ist immer Subjektiv. Oder bist du so leicht beeinflussbar, dass du dich blind stellst, sobald eine Autorität ihr OK gegeben hat?

Und eine Blendenstufe mehr ist auch ein gutes Argument.
Du bist zwar nicht derjenige, der diesen Satz ins Spiel gebracht hat:
"Eine Blendenstufe mehr" ist nicht richtig. Die K100D bietet zwar im oberen ISO-Bereich eine Stufe mehr, dafür im unteren Bereich eine weniger. Das kann bei Verwendung lichtstarker Objektive in hellem Licht oder auch mit Blitzanlage im Studio von Bedeutung sein. Die K10D ist hier im Vorteil.

Der 6MP-Chip der K100D und der 10MP-Chip der K10D gehen über die gleiche Anzahl von ISO-Stufen. Nur setzt der 10MP-Chip tiefer an, seine native Empfindlichkeit liegt tiefer, was je nach Anwendung vor- und Nachteile hat.


Und daß die K10D kein ISO3200 beherrscht, ist schade. Sinn und Zweck ist sicher streitbar, aber es wäre ein "Nett zu haben". Immerhin hat das bisher keine Einsteiger-DSLR geboten außer der K100D.
Bisher haben das schon einige DSLRs geboten, die den gleichen 6MP-Sony-Chip (native Empfindlichkeit ISO 200) wie die K100D hatten, darunter einige Einsteigermodelle: Pentax *ist D, *ist DS, *ist DL, KoMi 5D , KoMi 7D.
 
Hallo!
So ein toller Technik-Sprung von K100D auf K10D findet ja abgesehen vom Sensor und den paar Knöppchen nun wirklich nicht statt

Das meinst Du doch wohl nicht ernst......oder doch?

Du bist zwar nicht derjenige, der diesen Satz ins Spiel gebracht hat:
"Eine Blendenstufe mehr" ist nicht richtig. Die K100D bietet zwar im oberen ISO-Bereich eine Stufe mehr, dafür im unteren Bereich eine weniger. Das kann bei Verwendung lichtstarker Objektive in hellem Licht oder auch mit Blitzanlage im Studio von Bedeutung sein. Die K10D ist hier im Vorteil

Also der gute alte Graufilter, oder zur Not der "Pole" , klauen mir Untenrum geug Licht.

Nach Oben ist nur mit Zusatzbeleuchtung was zu machen.

Ciao baeckus
 
Diese Zielgruppe wird sich aber sicher keine gehobene Einsteiger-Amateur-Kamera kaufen, sondern eine Semiprofi-Kamera oder gleich ne Profikiste, denke ich mal!
Nur weil die K10D günstiger ist als die Semi-Pros von Canon und Sony bleibt sie meiner Meinung nach dennoch eine Semi-Pro.

Und eine K100D mit der Technik der K10D wäre sicher die Überkamera im Einsteigerbereich.
Die K10D IST bereits die Überkamera im Einsteigerbereich, denn auch wenn sie Semi-Pro Eigenschaften hat, ist ihr Preis auch für Einsteiger wie mich erreichbar.

Wenn Pentax clever wäre, würden sie eine abgespeckte Variante z.B. als K11D rausbringen, die den 6 MP Sensor verwendet - wie schon erwähnt.
Pentax ist clever, daher wissen sie dass es Marketingtechnisch wohl wenig bringt zwischen K10D und K100D noch eine Kamera einzuziehen - schließlich gibt es auch noch die K110D knapp darunter. Im Sub-1000 EUR Bereich dürfte das Pentax Angebot an Bodys damit das am besten ausgestattete sein - noch mehr Auswahl braucht man wirklich nicht (wenn es jemand vermisst - ich höre mir gerne Euren Protest an!). Wie groß ist wohl die Käuferschicht derer, die eine K10D mit weniger Auflösung etwas geringerem Rauschen und 0.5 fps mehr wollen? Die dürfte eher gering sein - es sei denn die K10D produziert ein unerwartet schlechtes Rauschen.

Und daß die K10D kein ISO3200 beherrscht, ist schade. Sinn und Zweck ist sicher streitbar, aber es wäre ein "Nett zu haben". Immerhin hat das bisher keine Einsteiger-DSLR geboten außer der K100D.
Sicher wäre das nett, aber wenn der Chip das nicht vorsieht, dann ist es wohl einfach nicht sinnvoll ISO 3200 auf Biegen und Brechen zu ermöglichen. Die D80 hat es gemacht, aber ohne Kamerainterne Rauschunterdrückung ist das Ergebnis kaum sinnvoll zu verwerten.
Meine Meinung ist, dass ISO3200 nur Sinn macht, wenn der Chip das auch kann und damit Ergebnisse wie an einer 30D liefert. Ist das nicht möglich, kann ich auch darauf verzichten.

Ich hab mir übrigens trotz allem die K100D bestellt(ja, endlich).
Wenn ich irgendwann mehr will, hat Pentax bestimmt schon die K20D oder mehr am Start und ich spare Geld für Objektive.
Nachdem Du eine abgespeckte K10D willst sollte das genau das Richtige für Dich sein :top: Glückwunsch und viel Spaß damit. Ich wäre ich hätte endlich eine K10D zum Begrabbeln, damit ich mich auch entscheiden kann ... :o
 
Sicher wäre das nett, aber wenn der Chip das nicht vorsieht, dann ist es wohl einfach nicht sinnvoll ISO 3200 auf Biegen und Brechen zu ermöglichen. Die D80 hat es gemacht, aber ohne Kamerainterne Rauschunterdrückung ist das Ergebnis kaum sinnvoll zu verwerten.
Meine Meinung ist, dass ISO3200 nur Sinn macht, wenn der Chip das auch kann und damit Ergebnisse wie an einer 30D liefert. Ist das nicht möglich, kann ich auch darauf verzichten.

Dann Vergleiche doch einfach mal die ISO3200 Bilder der D80 mit den Bildern der 30D bei Phi Askey. Da gibt es fast gleiche Motive. So groß ist der Unterschied da nicht.
Auch bei der 30D und 5D sieht der Sensor keine wirklichen ISO3200 vor, auch bei diesen Modellen wird per EBV nachgeholfen.


Manni
 
ISO 3200 ist halt beim derzeitigen Stand immer ein Notbehelf mit Qualitätskompromiß, na und? Man kann es trotzdem manchmal gut gebrauchen, es gibt ja diese Situationen - Hauptsache man hat ÜBERHAUPT ein Foto !! - und dann ist es schon praktisch, wenn man s direkt einstellen kann.

Aber nun hat die K10D das nicht, und so wichtig ist es in der Tat nicht. Eher ein "nice to have" ....

Bei vielen RAW-Konvertern z.B. werden unterbelichtete Dateien ja quasi schon beim Öffnen automatisch auf die lt. Konverter ideale Belichtung eingestellt, also in diesem Fall eine absichtlich unterbelichtete ISO 1600 Datei direkt mit dem Belichtungs-Schieberegler auf +1 geöffnet. Von daher ist es da in der Tat recht egal, ob man nun das schon in der Kamera einstellen konnte oder nicht.

Gruß
Thomas
 
Also der gute alte Graufilter, oder zur Not der "Pole" , klauen mir Untenrum geug Licht.

Nach Oben ist nur mit Zusatzbeleuchtung was zu machen.
Möchte mir aber trotzdem nicht für meine diversen Objektive eine Graufiltersammlung anschaffen und die ständig bei mir haben müssen. Ich empfinde ISO 100 definitiv als Vorteil, das habe ich in einem anderen Thread auch früher schon mal angesprochen, lange bevor bekannt war, dass die K10D die Einstellung bietet.

Das Fehlen von ISO 3200 ist natürlich auch ein Nachteil, der wird in meinem Fall dadurch ausgeglichen, dass ich noch meine *ist Ds habe. Und wie schon geschrieben bietet ein unterbelichtetes und hochgezogenes ISO 1600-RAW ein ähnliches Ergebnis wie implementierte ISO 3200.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Das Fehlen von ISO 3200 ist natürlich auch ein Nachteil, der wird in meinem Fall dadurch ausgeglichen, dass ich noch meine *ist Ds habe.
...

das glaube ich nicht.
Wenn der SR wirklich etwas taugt, dann kannst du ja mit der k10d mit ISO400 fotografieren, wo du bei der *istDs ISO3200 nehmen müsstest.
Der SR soll ja 3-4 Belichtungseinheiten gut machen. ISO400 - ISO3200 sind meines Erachtens 3 Belichtungseinheiten. ;)
 
fotografiere mal mit sagen wir 1/10 Sek Deinen Sohn beim spielen ;)

SR kann halt nicht alles ...vor allem nicht bei bewegten Bildern
 
fotografiere mal mit sagen wir 1/10 Sek Deinen Sohn beim spielen ;)

SR kann halt nicht alles ...vor allem nicht bei bewegten Bildern
auf diesen Einwand habe ich gewartet. ;-)

Musste meinen Sohn noch nie mit ISO3200 foten. So dunkel ist unsere Wohnung auch wieder nicht. :evil:
Doch einmal, an Weihnachten. Aber da stand er so ehrfürchtig vor dem Christbaum, dass 1/10 Sek. locker gereicht hätten, hätte der Vater ne ausreichend ruhige Hand gehabt. ;-)

Ne, im Ernst:
Dein Einwand ist vollauf berechtigt.
Ich selbst habe noch nie mit SR fotografiert, denke aber, dass es meinem Einsatzbereich (gerne lange Brennweiten) zu gute kommt. Wie brauchbar er sich in meinem anderen Lieblingsbereich, der Konzertfotografie, erweisst, wird sich zeigen...
 
Falls die Kritiken bei irgendwelchen künftigen Tests positiv ausfallen, kaufe ich die K10D halt dazu :evil: . Zwei Kameras können ja nicht schaden.
Obwohl, wäre dann ja meine 4. :lol:
 
Wenn ich mir überlege, wie traurig 800er Film aussieht, wird hier ja auf hohem Niveau gejammert. 1600 und ein 2.8er Objektiv ergeben ja schon mal eine gute Basis und wenn es dann noch hapert hilft der PC.
Die Notwendigkeit bei allen Bedingungen unbedingt dieses Foto zu haben, erschein mir ja eher als Paparazziproblem.
 
Irgendwie komisch: Canon und Nikon rauschen auch nicht schlecht - haben aber kein SR mitdrin, ausser teuer über Optik - aber für Pentax MUSS das Ergebnis perfekt sein. Verstehe ich nun nicht :confused:

Pentax wird nicht schlechter sein ( s. K100d ) - erwarte sogar bessere Dynamik als andere. Noise: Who cares ?
 
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