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F/Z High-Iso an verschiedenen Nikonkameras

Beim Testen würde ich mit dem Szenario beginnen, dass mir am vertrautesten ist. Abgesehen davon, dass es praktisch am nützlichsten ist, passieren da die wenigsten Fehler im Hinblick auf die Beurteilung. Wenn das bei dir dunkle Straßenszenen sind, dann eben das.
 
Ich wollte jetzt mal die Woche einen makrotest machen, da hat es ja auch schnell hohe ISO-werte.
Das ganze ist dann zwar bei Tageslicht bzw. im Schatten, aber halt mal ein erster eigener Vergleich.
 
Ich mache mittlerweile sehr selten direkte Vergleiche, ich fotografiere meine bekannten Motive und schaue wie ich mit den RAWs zurecht komme.

Der Grund ist, mir geht es um das fertige Bild, es hat für mich also keinen großen Sinn ein RAW z.B. mit identischen Einstellungen zu entwicklen, da sehe ich die reinen Sensorunterschiede, wie bei dpreview z.B.
Mich interessiert aber vor allem ein für mich gutes Ergebnis zu bekommen, wenn die eine Kamera etwas stärker rauscht, kann man mehr entrauschen, verliert aber vielleicht wieder etwas Details.
Wie regiert der Sensor auf Schatten aufhellen, Lichter absenken, Klarheit erhöhen.

Gute, ferig bearbeitete Bilder bekomme ich mit jeder Sensorgröße hin, eventuell habe ich beim kleineren (oder älteren) Sensor weniger Reserven bei der Belichtungszeit, das kann sich schlecht auswirken, muss aber nicht, das berücksichtige ich aber schon bei der Aufnahme, aber dem gelungenen, fertigen Bild sieht man das eben kaum an.
Auch kann ich mit dem größeren Sensor sehr oft mit der gleichen Blende fotografieren wenn die Schärfentiefe reicht, oder etwas Freistellung sogar von Vorteil ist.

Habe ich aber einen top Sensor zur Verfügung, wie bei der Z6, dann habe ich bei der Aufnahme schon mehr Reserven und beim Entwickeln habe ich es leichter, brauche ich bei mFT bei 3200 ISO schon KI Entrauschung und habe Grenzen bei der Bearbeitung bei Motiven mit wenig Licht, dann geht das beim Z6 Sensor oft noch ganz locker.

Die fertigen Bilder einer Z30 sehen toll aus, wenn ich die Wahl habe ziehe ich Files aus der Z6 aber vor.
 
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Ich wollte jetzt mal die Woche einen makrotest machen, da hat es ja auch schnell hohe ISO-werte.
Das ganze ist dann zwar bei Tageslicht bzw. im Schatten, aber halt mal ein erster eigener Vergleich.
Was manchmal für einen besseren Eindruck des Endresultats hilfreich sein kann, ist eine gezielte Korrektur bestimmter Werte in der Nachbearbeitung - wenn man denn ausser der Entrauschung nachbearbeitet. Nicht ein Wert wie z.B. WB oder Sättigung/Luminaz, es sind meist Kombinationen aus bestimmten Werten. Macht und will nicht jeder - muss man ja mittlerweile immer prophylaktisch dazuschreiben... Etwas in der verfügbaren EBV experimentieren ist manchmal genauso oder sogar hilfreicher, als nur zu Entrauschen ;)

Das ändert nichts am reinen Empfindlichkeitsverhalten der Kamera unter bestimmten Lichtbedingungen, es ändert zusätzlich zum reinen Entrauschen den gesamten Bildeindruck. Anders gesagt: manche Farbbereiche sind unter bestimmten Lichtbedingungen anfälliger für den verrauschten Bildeindruck, den man im Foto sieht - das Rauschen ist zwar immer noch unübersehbar vorhanden oder zu erahnen. Durch andere Abstimmung wirkt es anders = besser. Es ist mit Zusatzaufwand verbunden, weil High-ISO in suboptimalem Licht oder mäßigem Wetter nicht gleichbedeutend mit High-ISO bei Nacht ist. Die Regler für z.B. blau - magenta - lila sind nicht selten unerwartete Hilfen gegen zu starken Rauscheffekt im Foto.

Einfach mal ausprobieren, was sich unterstützen oder beheben lässt. Manchmal staunt man, was da rauszuholen ist. Solang es keine komplette Serie sein soll, ist der Zusatzaufwand überschau- und vertretbar (y)
 
Macht und will nicht jeder - muss man ja mittlerweile immer prophylaktisch dazuschreiben...

Doch, doch, ich mach das 😅👍


manche Farbbereiche sind unter bestimmten Lichtbedingungen anfälliger für den verrauschten Bildeindruck, den man im Foto sieht - das Rauschen ist zwar immer noch unübersehbar vorhanden oder zu erahnen. Durch andere Abstimmung wirkt es anders = besser. Es ist mit Zusatzaufwand verbunden, weil High-ISO in suboptimalem Licht oder mäßigem Wetter nicht gleichbedeutend mit High-ISO bei Nacht ist. Die Regler für z.B. blau - magenta - lila sind nicht selten unerwartete Hilfen gegen zu starken Rauscheffekt im Foto.


Das ist eine sehr interessante Informationen. Dahingehend ist mir noch nie was aufgefallen, da habe ich bestimmt einfach nicht drauf geachtet oder es schlicht nicht gewusst.

War da nicht was, dass nikon sich bei rot irgendwie anders verhält?
 
Wenn es um High ISO bei Nikon geht, ist natürlich die D6 die Topkamera, es gibt keine bessere von Nikon, auch was die Farben und Präzision angeht.
 
... Dahingehend ist mir noch nie was aufgefallen, da habe ich bestimmt einfach nicht drauf geachtet oder es schlicht nicht gewusst.

War da nicht was, dass nikon sich bei rot irgendwie anders verhält?
Es kommt nicht so häufig vor, dass ich mit meinen Nikons in High-ISO aktiv werde. Da die Entrauschung z.B. in Topaz Zusatzverluste bringt, musste ich an anderer Stelle tätig werden, um sie so gut wie mir es möglich war, auszugleichen. Bedeutet, die verschiedenen Regler und Schieber in LR/PS* solang zu bewegen, bis sich ohne vorherige Entrauschung etwas erkennbar verbessert hat. Mit meinen MFT-Kameras habe ich bewusst mit High-ISO gespielt, um vergleichen zu können, bei den Nikons ist es meist nicht nötig. Wie gesagt, ich lege es nicht darauf an, habe dafür oft genug mit mäßigem Licht durch Bewölkung, Luftfeuchtigkeit, Dunst oder Regen zu kämpfen. Dann habe ich experimentiert... o_O

Ob es bei Nikon speziell die Rottöne sind, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Es kommt generell auf die Aufnahmebedingungen (Beleuchtung/Farben) an, die man unter diesen Bedingungen aufnimmt. Es gibt leichtere und schwierigere Kombinationen, wie z.B. bunte Lightshow bei Konzerten oder Dunst bei hohen Lufttemperaturen vor grüner Vegetation, so dass ggf. auch andere Farbtöne gezielt korrigiert werden müssen. Blau - Magenta - Rot waren nur Beispiele, die mir schon häufiger aufgefallen sind, sowohl bei MFT, als auch bei FX/DX.

Man kann die Entrauschung durch diese Regler nicht ersetzen, aber sinnvoll ergänzen und reduzieren. Hängt auch vom "Schweregrad" des Rauschens ab.

*selektive Farben aus dem Korrekturmenü
 
Ich habe meist eher das Problem, zugegeben ganz extrem bei der Df, bei der D6 ist es um Welten besser, dass zwar die Kamera noch absolut brauchbare Bilder machen würde, der AF jedoch nicht mehr tut wegen zu wenig Licht. Zwar geht im Lv theoretisch noch, aber der ist bei den Dslrs ja echt eine völlige Krücke.
Ansonsten finde ich selbst die Df im high iso Bereich wirklich sehr gut. Die D6 ist natürlich nochmal eine ganze Ecke besser. Mit einem 1,4er Glas geht Freihand noch was, wo ich selbst fast nichts mehr erkenne. Was will man mehr.
Und auch wenn natürlich der Bereich ISO 100k+ schon ziemlich rauscht, könnte ich mir vorstellen für Detektive oder ähnliche Anwender kann man da wirklich noch mit arbeiten. Wenn man mal überlegt auf welchem Niveau man agiert, wie grobkörnig schon ein 800er Film war…
 
Ich habe meist eher das Problem, zugegeben ganz extrem bei der Df, bei der D6 ist es um Welten besser, dass zwar die Kamera noch absolut brauchbare Bilder machen würde, der AF jedoch nicht mehr tut wegen zu wenig Licht.
Habe nie verstanden, warum Nikon den AF der D600 in der Df verwendet hat. Die Df mit dem AF der D800 wäre wahrscheinlich wesentlich erfolgreicher verkauft worden. Glücklicherweise hat Nikon dazugelernt und hat bei der Zf nicht (noch einmal) den AF/Prozessor der Z6II verwendet.
 
Jup, ist echt schade. Die Df ist ansonsten genial, insbesondere eben bei hohen ISO-Werten, aber der AF ist unter aller Kanone.
Aber gerade wegen der Problematik würde ich tatsächlich sagen, dass Systembedingt der AF bei wenig Licht mit den Spiegellosen besser sein muss, da der AF ja das Bild aufgehellt bekommt, und zumindest der Kontrast-AF immer gehen müsste und vermutlich bei den Kameras auch deutlich besser ist als der Kontrast-AF von DSLRs im Lv. Habe aber keine Erfahrung damit. Und was will ich mit der empfindlichsten Kamera der Welt, wenn ich sie nicht scharf gestellt bekomme.
 
Ich habe meist eher das Problem, zugegeben ganz extrem bei der Df, bei der D6 ist es um Welten besser, dass zwar die Kamera noch absolut brauchbare Bilder machen würde, der AF jedoch nicht mehr tut wegen zu wenig Licht.

Ja, da hast du recht. Indirekt ist das auch eine high-iso Eigenschaft, nämlich bei Low light. Da lahmt die d610.

Mit einem 1,4er Glas geht Freihand noch was, wo ich selbst fast nichts mehr erkenne. Was will man mehr.

Wenn man mal überlegt auf welchem Niveau man agiert, wie grobkörnig schon ein 800er Film war…

Ja, das sind so Überlegungen, die mir auch nach den ersten paar Filmrollen gekommen sind. Ich hab digital gelernt und dann erst irgendwann auch mal analog rum experimentiert.

Das Thema hier ist ja an sich Pixel Peeping und Jammern auf hohem Niveau 🙂
 
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High-iso oder low-light - Eigenschaften beschränken sich ja nicht nur auf den SNR.

Der Vergleich bei dxo, den @Tom.S. geteilt hat, zeigt das es einen (im Diagramm sichtbaren) unterscheid der Dynamic Range bei hoher Empfindlichkeitseinstellung gibt.

Wie bewertet ihr das?

Dadurch ergeben sich doch theoretisch neue Möglichkeiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D6 fokussiert absolut einwandfrei, bei der DF ist halt der AF sehr mies. Ist aber ja bekannt und war mir beim Kauf bewusst, ist meine Kamera zum genießen in gewisser Weise. Action geht damit nicht.
Tatsächlich würde ich mir wünschen, dass die Kameras im ISO bis 25 runter gehen, da ich gerne Pferde (draußen) fotografiere, und ich für die Portraitgläser unter 2er Blendenzahl immer ND Filter brauche. Was dann wiederum im Wald störend ist. Alternativ wären schaltbare ND Filter in der Kamera (wie bei Videokameras üblich) eine geniale Sache. Bei den Spiegellosem wäre das ja kein Problem.

Ist es nicht so, dass Dynamik etc. generell abseits der nativen ISO leiden, egal ob drüber oder drunter?
 
Ich bin ja auch auch so ein Fan von lichtempfindlichen Knipsen, da ich die hohe Auflösung nicht wirklich brauche. Da es mir zu 99% um Freistellung der Pferde vor dem Hintergrund geht, mit möglichst angenehmen Bokeh, sind ohnehin nur lange Brennweiten interessant, die eine große Blendenöffnung haben (75mm aufwärts). Heißt, da das kürzeste Objektiv mit der maximalen Öffnung 400mm hat, und mehr keinen Sinn macht, ist crop für mich kein Thema, ich kann dadurch nicht an einem längeren Objektiv sparen. Und mit 20 MP kann ich wirklich alles machen, was ich will.
Wesentlich wichtiger finde ich Dynamikumfang und Schnelligkeit (aber auch die ist jetzt auf einem Level über meinen Bedürfnissen, fällt also jetzt weg). Bleibt Dynamik, da man so noch massive Belichtungsfehler oder Schatten in den Griff bekommt.
Und natürlich der AF, da ist in puncto treffsicherheit keine Grenze nach oben.
Ich träume ja davon, dass ich zum Beispiel Pferde abspeichere, und der AF dann, sofern im Blickfeld, immer exakt auf das Auge des Pferdes scharf stellt, und die KI kapiert, wenn ein anderes Pferd temporär im Weg ist, dass der Fokuspunkt auf dem gewählten bleibt.
Dadurch, dass bei Spiegellosen der Computer ja permanent das Bild sieht, ist das ja alles möglich. Da sehe ich auch mit ganz viel Abstand den allergrößten Schritt der Spiegellosen zu den SLRs. Aus diesem Grund aber warte ich auch noch mit der Anschaffung ein, zwei Generationen, wo mir die D6 noch gute Dienste leistet. Mir ist der Vorteil im Moment tatsächlich noch zu gering um fünfstellige Summen zu investieren…
 
Wesentlich wichtiger finde ich Dynamikumfang und Schnelligkeit (aber auch die ist jetzt auf einem Level über meinen Bedürfnissen, fällt also jetzt weg). Bleibt Dynamik, da man so noch massive Belichtungsfehler oder Schatten in den Griff bekommt.
Ich habe auch mal die d5 bei dxo antreten lassen und Kurven geschaut. Ja, da bist du bei der Dynamik wohl immer noch oben auf mit deiner d6, das ich echt so eine Traumkamera.

Von der d610 kommend sieht die Sache dann schon anders aus. Das war so die Haupterkenntnis, die ich hier bisher mit genommen habe, mehr Dynamikumfang bei hoher Empfindlichkeit.
Und natürlich der AF, da ist in puncto treffsicherheit keine Grenze nach oben.
An Vollformat fokussiere ich eigentlich großteils manuell, also ja. Ne d500 liegt hier ja auch noch rum, wenn ich Wildlife machen will.
Ich träume ja davon, dass ich zum Beispiel Pferde abspeichere, und der AF dann, sofern im Blickfeld, immer exakt auf das Auge des Pferdes scharf stellt, und die KI kapiert, wenn ein anderes Pferd temporär im Weg ist, dass der Fokuspunkt auf dem gewählten bleibt.
Selbst bei meiner ollen Sony Rx 100 III lassen sich Gesichter registrieren...

Dadurch, dass bei Spiegellosen der Computer ja permanent das Bild sieht, ist das ja alles möglich. Da sehe ich auch mit ganz viel Abstand den allergrößten Schritt der Spiegellosen zu den SLRs. Aus diesem Grund aber warte ich auch noch mit der Anschaffung ein, zwei Generationen, wo mir die D6 noch gute Dienste leistet. Mir ist der Vorteil im Moment tatsächlich noch zu gering um fünfstellige Summen zu investieren…

So viel Geld werde ich nicht in die Hand nehmen! Vorhandene Objektive würde ich erstmal weiter nutzen. Vielleicht funktioniert mein suppenzoom nicht an Z...

Meine Punkte waren, wären:

Besserer SNR, da erwarte ich keine Wunder ( das war aber selbst bei der d610 Nebensache, mir ging es um bessere Freistellung und das nicht mit einer billigen analog KB- Nikon, sondern digital.)

Dynamic Range könnte ich beispielsweise auch mit einem Umstieg auf ne einstellige D-Nikon verbessern. (Das muss ich erstmal sacken lassen und irgendwann einordnen: Test: FX gegen APS-C / da müsste der Abstand auch ähnlich sein)

Weitere Punkte sind: kein Back- und Frontfokus, Fokuslupe,"lautlose" Auslösung.

Kleineres Gehäuse ( das wäre mir sehr wichtig)

Nun habe ich zwei Varianten: z6 oder z7, gebraucht mit ftz.

Bei z6 würde ich (d610) stark im Dynamikbereich gewinnen, vor allem bei hohen ISO. Sie gilt ja auch als "Low light Monster" Das ginge scheinbar auch mit einer hier besseren Nikon-DSLR.

Bei der z7 hätte ich die höhere Auflösung und mit einer Festbrennweite quasi zwei Festbrennweiten auf Knopfdruck. Bei der z7 habe ich aber Bedenken, dass die großen Dateien meinen PC zum Erliegen bringen, aber den absoluten Ausschuss kriege ich ja auch am Kameradisplay schon mal aussortiert.

Die anderen Punkte unterscheiden sich ja bei den Kameras nicht riesig, soweit mein Kenntnisstand.

Ein Nikon-Upgrade im DSLR-bereich würde ich nicht machen, weil ich einen kleineren Body, Fokuslupe und lautlose Auslösung definitiv möchte.

Auf jeden Fall kann ich die Ausgangsfrage jetzt schon mal besser einschätzen und bin somit ein ganzes Stück weiter.

Dafür erstmal ein großes Danke an alle, die sich hier bisher beteiligt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Z6 spricht die bessere Videoperformance und die kleineren Dateien. Beim Rauschen und in der Dynamik ergibt sich praktisch kein Unterschied zur Z7. Die Z7 hat mehr Fokusfelder und einen DX-Modus mit der Auflösung der Z50, man hat also eine DX-Kamera mit an Board.
Wenn es keine 45MP braucht, dann ist die Z6 eine sehr gute Allrounderin. Gegen die nichts spricht wenn man keinen sehr schnellen AF braucht.
 
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