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Was manchmal für einen besseren Eindruck des Endresultats hilfreich sein kann, ist eine gezielte Korrektur bestimmter Werte in der Nachbearbeitung - wenn man denn ausser der Entrauschung nachbearbeitet. Nicht ein Wert wie z.B. WB oder Sättigung/Luminaz, es sind meist Kombinationen aus bestimmten Werten. Macht und will nicht jeder - muss man ja mittlerweile immer prophylaktisch dazuschreiben... Etwas in der verfügbaren EBV experimentieren ist manchmal genauso oder sogar hilfreicher, als nur zu EntrauschenIch wollte jetzt mal die Woche einen makrotest machen, da hat es ja auch schnell hohe ISO-werte.
Das ganze ist dann zwar bei Tageslicht bzw. im Schatten, aber halt mal ein erster eigener Vergleich.
Macht und will nicht jeder - muss man ja mittlerweile immer prophylaktisch dazuschreiben...
manche Farbbereiche sind unter bestimmten Lichtbedingungen anfälliger für den verrauschten Bildeindruck, den man im Foto sieht - das Rauschen ist zwar immer noch unübersehbar vorhanden oder zu erahnen. Durch andere Abstimmung wirkt es anders = besser. Es ist mit Zusatzaufwand verbunden, weil High-ISO in suboptimalem Licht oder mäßigem Wetter nicht gleichbedeutend mit High-ISO bei Nacht ist. Die Regler für z.B. blau - magenta - lila sind nicht selten unerwartete Hilfen gegen zu starken Rauscheffekt im Foto.
Es kommt nicht so häufig vor, dass ich mit meinen Nikons in High-ISO aktiv werde. Da die Entrauschung z.B. in Topaz Zusatzverluste bringt, musste ich an anderer Stelle tätig werden, um sie so gut wie mir es möglich war, auszugleichen. Bedeutet, die verschiedenen Regler und Schieber in LR/PS* solang zu bewegen, bis sich ohne vorherige Entrauschung etwas erkennbar verbessert hat. Mit meinen MFT-Kameras habe ich bewusst mit High-ISO gespielt, um vergleichen zu können, bei den Nikons ist es meist nicht nötig. Wie gesagt, ich lege es nicht darauf an, habe dafür oft genug mit mäßigem Licht durch Bewölkung, Luftfeuchtigkeit, Dunst oder Regen zu kämpfen. Dann habe ich experimentiert...... Dahingehend ist mir noch nie was aufgefallen, da habe ich bestimmt einfach nicht drauf geachtet oder es schlicht nicht gewusst.
War da nicht was, dass nikon sich bei rot irgendwie anders verhält?
Habe nie verstanden, warum Nikon den AF der D600 in der Df verwendet hat. Die Df mit dem AF der D800 wäre wahrscheinlich wesentlich erfolgreicher verkauft worden. Glücklicherweise hat Nikon dazugelernt und hat bei der Zf nicht (noch einmal) den AF/Prozessor der Z6II verwendet.Ich habe meist eher das Problem, zugegeben ganz extrem bei der Df, bei der D6 ist es um Welten besser, dass zwar die Kamera noch absolut brauchbare Bilder machen würde, der AF jedoch nicht mehr tut wegen zu wenig Licht.
Ich habe meist eher das Problem, zugegeben ganz extrem bei der Df, bei der D6 ist es um Welten besser, dass zwar die Kamera noch absolut brauchbare Bilder machen würde, der AF jedoch nicht mehr tut wegen zu wenig Licht.
Mit einem 1,4er Glas geht Freihand noch was, wo ich selbst fast nichts mehr erkenne. Was will man mehr.
Wenn man mal überlegt auf welchem Niveau man agiert, wie grobkörnig schon ein 800er Film war…
Ist es nicht so, dass Dynamik etc. generell abseits der nativen ISO leiden, egal ob drüber oder drunter?
Ich habe auch mal die d5 bei dxo antreten lassen und Kurven geschaut. Ja, da bist du bei der Dynamik wohl immer noch oben auf mit deiner d6, das ich echt so eine Traumkamera.Wesentlich wichtiger finde ich Dynamikumfang und Schnelligkeit (aber auch die ist jetzt auf einem Level über meinen Bedürfnissen, fällt also jetzt weg). Bleibt Dynamik, da man so noch massive Belichtungsfehler oder Schatten in den Griff bekommt.
An Vollformat fokussiere ich eigentlich großteils manuell, also ja. Ne d500 liegt hier ja auch noch rum, wenn ich Wildlife machen will.Und natürlich der AF, da ist in puncto treffsicherheit keine Grenze nach oben.
Selbst bei meiner ollen Sony Rx 100 III lassen sich Gesichter registrieren...Ich träume ja davon, dass ich zum Beispiel Pferde abspeichere, und der AF dann, sofern im Blickfeld, immer exakt auf das Auge des Pferdes scharf stellt, und die KI kapiert, wenn ein anderes Pferd temporär im Weg ist, dass der Fokuspunkt auf dem gewählten bleibt.
Dadurch, dass bei Spiegellosen der Computer ja permanent das Bild sieht, ist das ja alles möglich. Da sehe ich auch mit ganz viel Abstand den allergrößten Schritt der Spiegellosen zu den SLRs. Aus diesem Grund aber warte ich auch noch mit der Anschaffung ein, zwei Generationen, wo mir die D6 noch gute Dienste leistet. Mir ist der Vorteil im Moment tatsächlich noch zu gering um fünfstellige Summen zu investieren…
Einfach mal ein paar echte Aufnahmen in RAW mit high ISO bei Dunkelheit vergleichenBeim Rauschen und in der Dynamik ergibt sich praktisch kein Unterschied zur Z7.