so, bei den mistwetter am wochenende hab' ich mal die idee von richard - https://www.dslr-forum.de/forum/viewtopic.php?t=1772 - aufgegriffen und mein uraltes 1.9/50 von revue (jaja, sowas gab's mal. was ganz billiges von quelle
) das teil lag jetzt bestimmt schon 15 jahre auf dem dachboden rum, in einer alten tasche. ich wollte halt mal sehen, was das teil denn so zu leisten im stande ist und ob's überhaupt was bringt. aber seht selbst.
den umbau habe ich zum oben angesprochenen tipp leicht modifiziert. der kameradeckel wurde aus- und abgedreht, so dass nur noch der eigentliche bajonetring des eos-anschlusses da war, aber eben so, dass er ganz eng über den anschluss des objektives geht. untergelegt - zwischen "neuem" adapterring und objektiv wurde ein metall-federring mit ca 50 mm durchmesser, der den adapter nach oben gegen die "flügel" des pentax-bajonets drückt und so auch den abstand zur filmebene gewährleistet. sonst kann man nämlich nicht mehr auf z.b. unendlich fokussieren
zu guter letzt habe ich gegenüberliegend zwei kleine gummipuffer eingeklebt, die durch den druck und die haftung dem ganzen halt geben und den abstand fixieren, wenn das objektiv an der kamera angeschlossen ist. klappt hervorragend, nichts verdreht sich, wenn ich blendenring oder fokusring verstelle.
hier bilder des umgebauten objektives:
nun wollte ich es natürlich auch wissen: was schafft das weg? nun ja, seht selbst. beleuchtung waren übrigens nur meine 2 40watt funzeln an der decke meines zimmers
offene blende 1.9, aufnahmeabstand ca. 90 cm, manuell fokussiert auf das auge der maus, Av, raw aus der kamera, nicht geschärft, konvertiert nach tiff16, verkleinert (oben rechts ein 100% ausschnitt). umgewandelt in 8bit und als jpeg gespeichert.
das gleiche nun nachgeschärft mit 100,0.5,1 in photoshop
ich habe auch noch bilder mit den anderen blendenstufen. wenn's interessiert, stell ich die auch ein. alle unbearbeitet bis auf das verkleinern.

den umbau habe ich zum oben angesprochenen tipp leicht modifiziert. der kameradeckel wurde aus- und abgedreht, so dass nur noch der eigentliche bajonetring des eos-anschlusses da war, aber eben so, dass er ganz eng über den anschluss des objektives geht. untergelegt - zwischen "neuem" adapterring und objektiv wurde ein metall-federring mit ca 50 mm durchmesser, der den adapter nach oben gegen die "flügel" des pentax-bajonets drückt und so auch den abstand zur filmebene gewährleistet. sonst kann man nämlich nicht mehr auf z.b. unendlich fokussieren

zu guter letzt habe ich gegenüberliegend zwei kleine gummipuffer eingeklebt, die durch den druck und die haftung dem ganzen halt geben und den abstand fixieren, wenn das objektiv an der kamera angeschlossen ist. klappt hervorragend, nichts verdreht sich, wenn ich blendenring oder fokusring verstelle.
hier bilder des umgebauten objektives:


nun wollte ich es natürlich auch wissen: was schafft das weg? nun ja, seht selbst. beleuchtung waren übrigens nur meine 2 40watt funzeln an der decke meines zimmers

offene blende 1.9, aufnahmeabstand ca. 90 cm, manuell fokussiert auf das auge der maus, Av, raw aus der kamera, nicht geschärft, konvertiert nach tiff16, verkleinert (oben rechts ein 100% ausschnitt). umgewandelt in 8bit und als jpeg gespeichert.

das gleiche nun nachgeschärft mit 100,0.5,1 in photoshop

ich habe auch noch bilder mit den anderen blendenstufen. wenn's interessiert, stell ich die auch ein. alle unbearbeitet bis auf das verkleinern.