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Heute im Tierpark^^

!Zero!

Themenersteller
Hi, bin neuer Besitzer meiner ersten DSLR, einer einfachen EOS 1000D, und dachte mir, da heute zur Abwechslung mal schönes Wetter im düsteren, kalten NRW war; geh ich doch einmal in den örtlichen Tierpark! ;)

Dort sind dann eine Reihe Tierfotos entstanden. Ich denke mal, ich habe mir da für den Anfang ganz schön was vorgenommen, direkt bewegliche Objekte bei teils stark wechselnden Lichtverhältnissen abzulichten.

Mein größtes Problem dabei waren denke ich mal Unschärfen bei voller Auflösung, sowie öfter auch mal Scharfstellungen auf den Hintergrund und nicht das gefundene Tierchen.
Auch denke ich, dass die Bilder mit einem richtigen Teleobjektiv (habe nur das 18-55mm IS-Kit) und Stativ besser geworden wären.

Wie man an den (teils verkleinerten und fast immer beschnittenen) Bildern sehen kann, habe ich meist eine offene Blende benutzt, da die Fotos sonst wirklich arg dunkel wurden, sobald ich mal eine etwas kürzere Auslösezeit ausgewählt hatte - was ja bei Tieren und aus der Hand schon von Nöten ist!

Also als blutiger Anfänger bin ich wirklich für jegliche Tipps und Tricks dankbar!
Ihr dürft natürlich auch gerne etwas zur Komposition sagen, doch die ist in diesem Falle eher zweitrangig. :)

Achja; alle Aufnahmen sind als RAW gemacht worden.
 
Raw ist schon mal sehr vorbildlich ;)

Für die ersten drei Fotos gilt mal: Zeit zu lange und noch genug Spielraum beim Iso-Wert.

Zu den Fotos:
1.
Zu viel am Bild (zB die Betonkante links oben), zu "menschliche" Sicht von oben drauf, zu kontrastlos durch dunkles Tier auf dunklem Grund

2.
Eine Mischung aus Verwackelt, Fehlfokussiert und zu dunkel (schwarzer Vogel auf hellem Grund), Hintergrund ist natürlich auch nicht der "Burner"
Mit mehr Brennweite fällt es natürlich leichter, aus Zootierfotos Tierfotos zu machen.

3.
Verwackelt. 1/100sec kannst du mal intern abspeichern als Mindestzeit für Tiere. Iso 400 wäre hier wohl schon ausreichend gewesen.

4.
Sicher auch ein wenig verzittert, Motiv so naja: Vögel zu klein auf verschissenen Balken - nicht so prickelnd

5.
Schöne Situation. Wenn du 1,5m größer wärst, wäre der Zaun hinten nicht im Bild :D Da kannst nicht viel machen.


lg Bernd
 
Vielen Dank schonmal für die Kritik!
(vielleicht sollte ich wirklich noch etwas wachsen*lach*)

Das mit der kürzeren Verschlusszeit hätte ich mir auch manchmal gewünscht, doch dann wurden die Bilder echt arg dunkel, und irgendwie hab ich das mit dem Weißabgleich noch nicht so raus.^^"
Woran liegt das mit dem Fokus? Der ist ja oftmals total daneben, wie man z.B. beim Otter sehen kann..
Die Vorschaufunktion der Kamera ist in der Hinsicht meist auch etwas tükisch.

Würde es sich denn anbieten da ein Stativ mit sich rumzuschleppen?

Ich denke, ich werde es morgen noch einmal versuchen.*g*
 
Das mit der kürzeren Verschlusszeit hätte ich mir auch manchmal gewünscht, doch dann wurden die Bilder echt arg dunkel

Du hast nicht nur 2 Parameter (Blende + Zeit), sondern auch noch die Iso (Empfindlichkeit des Sensors)!
Wenn du die Blende eh schon nahezu/ganz offen hast, und die Zeit am Grenzwert zum Verwackeln (lieber kürzer, bei Tieren sowieso), dann musst du die Iso so lange hochdrehen, bis es normal belichtet ist. Wenn es zu sehr rauscht, kann man es immernoch ein wenig mit bestimmten Programmen (zB neatimage) "entrauschen" (natürlich leidet da auch ein wenig die Bildquali - aber lieber verrauscht als verwackelt/verschwommen)
 
Das mit der kürzeren Verschlusszeit hätte ich mir auch manchmal gewünscht, doch dann wurden die Bilder echt arg dunkel
... dann erhöhe den ISO-Wert.

Die korrekte Belichtung eines Bildes setzt sich aus drei Werten zusammen:
der Blende, der Belichtungszeit und der Empfindlichkeit (ISO).
Dabei gilt:
eine Blendenstufe entspricht der Halbierung/Verdoppelung der Zeit ... oder der Halbierung/Verdoppelung des ISO-Wertes
praktisch:
Du schließt die Blende um eine Stufe (zB. von f5.6 auf f8), dann mußt Du (um die gleiche korrekte Belichtung zu erziehlen) die Zeit halbieren ... oder den ISO-Wert verdoppeln.

Allgemeiner Tipp:
Es gibt eigentlich keinen zwingenden Grund, alles manuell einzustellen, insbesondere dann nicht, wenn die Zusammenhänge dieser drei Werte noch nicht ganz klar ist.
Benutze lieber den AV-Modus, also Wahl der Blende, Zeit macht die Kamera. Dann mußt Du nur auf die Zeit achten, und wenn die zu lang wird, änderst Du den ISO-Wert.

Würde es sich denn anbieten da ein Stativ mit sich rumzuschleppen?
Na klar ... wieso nicht?
Es bietet sich grundsätzlich immer an, alles das mitzunehmen, was einem helfen könnte ;)
 
Für den TE: ggf ist es auch noch möglich, bei der RAW Entwicklung die Belichtung um 1 EV hochzuziehen. Das verstärkt zwar auch das Rauschen etwas, fällt aber (wenn man nicht gerade 100% Ansivchten anschaut) noch nicht so gravierend auf.

Gruß

holger32
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zum Thema RAW:

Ich finde es muss erwähnt werden, daß das RAW Format NUR dann geeignet ist, wenn die Bilder nachbearbeitet werden. Da hier keinerlei Kontrast Anpassungen in der Kamera durchgeführt werden, sehen die Bilder dann fad und trostlos aus. Einige RAW Konverter der Kamera Hersteller (zumindest bei Nikon ist es meines Wissens so) wenden die gespeichterten Kamera Profile automatisch an. Lightroom macht dies z.B nicht.

Falls also keine Nachbearbeitung bzw besser gesagt Entwicklung des RAW Bildes am PC vorgenommen wird, ist es anzuraten JPEG zu benutzen und sich eine der Vorgaben anzupassen, so das die Ergebnisse dem gewünschten entsprechen.

Stativ:

Für die Kitlinse würde ich im Zoo kein Stativ mitschleppen. Wenn die Belichtungszeit zu lange wird sind die Bilder unscharf weil sich das Tier bewegt.
Bei großen Teleobjektiven ist das was anderes.
 
Ich sehe, du warst in Bielefeld im Tierpark. War ich am Wochenende auch. Eines deiner Probleme ist, das du als Anfänger gleich alles selber einstellen willst, du aber eigentlich noch gar nicht weist was du da tust. Deine Einstellungen sind suboptimal. Wie viele Vorredner schon erwähnt haben: ISO rauf, dann bekomst du auch kürzere Zeiten. Bis ISO 800-1000 sollten bei deiner Kamera noch ok sein. Stelle doch einfach auf Auto-ISO. Man kann meistens noch einstellen, welche maximale ISO-Zahl bei Auto verwendet wird. Außerdem spricht erst einmal nichts gegen Programm- oder Zeitautomatik. M(anuell) kannst du später immer noch einstellen, oder auch nicht. Ich fotografiere seit 20 Jahren und eigentlich nie mit M. Das sei aber jedem selber überlassen. M macht aber erst dann Sinn, wenn man versteht was man da macht.

Viele Grüße aus OWL und nach OWL

Oliver
 
Wow, so viele Antworten!

Also das mit dem AV-Modus gefällt mir sehr gut, habe ich gestern mal bei schlechten Lichtverhältnissen in meiner Wohnung getestet, hehe.
Dass ich den ISO-Wert standardmäßig auf 100 gestellt hatte ist wohl noch eine schlechte Angewohnheit aus Kompaktkameratagen; da wird das Rauschen ja arg unerträglich bei höheren Werten. ;)

Also diese RAW-Converter habe ich jetzt nicht ausprobiert, ich nehme zur RAW-Bearbeitung ganz einfach Photoshop CS5, das gefällt mir sehr gut mit den Einstellmöglichkeiten. Einige Bilder sind da allerdings auch nicht zu retten, wie z.B. die Vögel in meinem ersten Post, da habe ich schon versucht das Bild aufzuhellen, da es wirklich sehr unterbelichtet war. Ist natürlich nur Murks bei rausgekommen.

Jetzt habe ich allerdings immer noch das Problem mit der Scharfstellung.
Der AF stellt da meist sehr seltsam, oder auf den Hintergrund scharf, obwohl er mir da mit den Blinkelichtern eindeutig auf das Objekt fokusiert. Manchmal erreiche ich mit einem MF ein schärferes Foto. Kann das ganz einfach an der hohen Entfernung, bzw der niedrigen Brennweite liegen, sodass zu viel im Bild ist und so winzige Sachen schlecht genau ermittelt werden können?

@okaluza: Grüße zurück! Bei dem super Wetter werde ich gleich wohl noch einmal losziehen. :D

Also vielen, vielen Dank an alle, ihr habt mir schonmal sehr weitergeholfen!
 
Ich habe den Otter übrigens ein paar Tage vor dir fotografiert. Die Lichtbedingungen sind da - auch bei gutem Wetter - alles andere als optimal. Man muss wohl mehrmals dorthin, um ein paar vernünftige Fotos vom Otter zu bekommen. Ich bin jedenfalls mit meinen Fotos auch nicht wirklich glücklich.
 
Die sehen doch richtig gut aus! Und es wirkt so nah, obwohl die Brennweite auch nicht so viel höher ist als bei mir. Ich muss noch viel üben!(y)
Allerdings weiß ich, was du meinst; so 100%ig scharf sind die leider auch nicht.

Naja, ich habe mal eure Tipps befolgt und bin heute nochmal in den Tierpark gegangen (Semesterferien sei Dank). Der AV-Modus wollte mir leider meist sehr lange Verschlusszeiten vorgeben, weshalb ich bei schwierigen Lichtverhältnissen dann auch ab und an mal in den TV gewechselt bin. Auch bin ich recht zufrieden mit den ISO-Werten bis ~800.
Ich bin schonmal viel zufriedener mit dem Material als gestern. Leider immer noch das Problem mit dem Scharfstellen/Fokus. Habe viel rumprobiert, aber so super scharf sind die mMn trotzdem nicht, bzw des öfteren auch mit Fehlfokus auf den Hintergrund o.ä..
Auch musste ich bei vielen Bildern um einiges in PS aufhellen (hier beim Graufuchs).
 
Gegen das automatische Scharfstellen auf den Hintergrund hilft es, wenn man den AF-Punkt manuell auswählt. Wenn du alle automatisch aktiviert lässt, versucht die Cam zwar, relativ bildmittig scharf zu stellen, kann sich aber auch mal an irgendwas im Hintergrund/an der Seite festbeißen. Generell empfiehlt sich bei der 1000D der mittlere Sensor, da Kreuzsensor und damit etwas besser als die anderen. Aber auch die treffen bei guten Licht in der Regel ordentlich (und wenn es das Motiv vom Kontrast her hergibt). Desweiteren AF im OneShot-Modus, der ist bei statischen Motiven gut geeignet: scharfstellen, auf endgültigen Bildausschnitt verschwenken und abdrücken. Bei bewegeten Objekten den AI Servo nehmen, da wird der AF immer nachgeführt - macht aber das Verschwenken schwer, daher muss man hier evt. mal nen anderen AF-Punkt als den mittleren nehmen. Mit dem mittleren AF-Modus (AI Auto oder wie der heißt) konnte ich mich nie anfreunden. Da versucht die Cam selbst zu erkennen, ob ein Objekt statisch oder bewegt ist und verwendet dann OneShot oder AI Servo - auch wenn das Objekt zwischendrinne anfängt sich zu bewegen oder anhält, wechselt die Cam den AF-Modus - aber meist zu spät und alles ist schon vorbei. Finde da die manuelle Entscheidung über den Modus wesentlich besser.

Just my 2 Cents,

Stephan
 
Die sehen ja zumindest schon eine Spur besser aus, als die ersten. :)

Und wie Du ohnehin schon richtig erkannt hast, für diese Aufnahmen ist das Kit-Objektiv leider suboptimal, weil einfach die Brennweite fehlt. Aber ich finde es auch vernünftig, sich mal damit einzuarbeiten und dann in Ruhe entscheiden, welche Objektive man aufrüsten will (vielleicht gibt´s ja auch im Bekanntenkreis die Möglichkeit mal ein Tele auszuborgen?)

Auch musste ich bei vielen Bildern um einiges in PS aufhellen (hier beim Graufuchs).

Wie gehst Du dabei vor? - Sehr nützlich sind (vor allem im RAW) die "Schatten/Lichter"-Regler, wo speziell nur die dunklen bzw. nur die hellen Bereiche "angegriffen" und optimiert werden können. Darin liegt einer der wichtigsten Unterschiede zum fertigen JPG mit einer geringeren Farbtiefe.
 
@Thalanthyr: Danke für die Tipps, das werde ich auch beim nächsten Mal ausprobieren! ;)
Mit dem mittleren Sensor hatte ich glaube ich auch die besten Ergebnisse, hatte mir dabei aber erstmal nicht so viel gedacht.


@PeterBrand: Danke.*g*
Nunja, ich benutze dafür idR den Regler für die Belichtung, ggf auch ein kleinen wenig den für's Aufhelllicht.^^
 
Ich weiß nicht wie es sich bei deinem 18-55mm verhält, bei meinem 70-300mm ist es aber so das es bei vollem Zoom und Offenblende auch nicht mehr so toll ist. Also würde ich auch auf jeden Fall versuchen abzublenden.
Habe aber noch mal eine Frage, was sind das für Ausschnitte hier von deinen Bildern sind das 100%?
 
Jaa..nur mit 'ner kleineren Blendenöffnung hab ich entweder eine zu lange Auslösezeit oder die Bilder sind total unterbelichtet. Jedenfalls wäre das in den meisten Fällen so. Ich würde auch am liebsten mit 'ner halboffenen die Fotos machen. ;)

Teils, teils. Die meisten geposteten sind verkleinert, aber hier mal ein paar Crop-Ausschnitte.
 
Hm, also das Problem mit dem Autofokus hatte ich an meiner 1000d auch teilweise, der AF trifft leider nicht immer so richtig gut.

Wenn du dich sehr über zu lange Belichtungszeiten ärgerst, könntest du dir mal das Canon 50mm 1.8 II anschauen. Das gibt es für ca. 80€ gebraucht und kann im Gegensatz zu deinem Kit-Objektiv 4mal soviel Licht aufnehmen!!


Ich habe die Fotografie neu entdeckt mit dem Objektiv, damit kann man viele coole Sachen machen! :)


lg Jonas
 
Ja, ich habe auch schon gemerkt, dass der MF bei einigen Motiven doch erfolgreicher war. hehe

Danke für den Tipp mit dem leichten Tele! Wenn ich etwas mehr Erfahrung gesammelt habe, werde ich es mir wohl einmal anschauen. (ich denke, der geneigte DSLR-Einsteiger kann mit festen Brennweiten noch nicht sooo viel anfangen)
Ich kann mir nur gerade garnicht richtig vorstellen, was für einen Unterschied eine 4x höhere Lichtdurchlässigkeit ausmacht. Gibt's für sowas irgendwelche Beispielbilder?

Zum Wochenende kommt erstmal mein neues gebrauchtes Sigma 55-200 DC an, bin ja mal sehr gespannt und hoffe auf gutes Wetter! :D
 
Ich klink mich auch mal ein :)

im Dezember 2010 war ich genau in deiner Situation...neue Cam (auch die 1000d).
meine ersten bilder hab ich dann auch gleich weider entsorgt. Mein erster Gedanke war dann auch ziemlich schnell, dass ich ne bessere brauch z.b. 550d oder so.

Jetzt nach gut 2 Monaten bin ich beeindruck was doch in der kleinen (für mich als Hobbyobjekt) Cam drinsteckt.

Um mich an einen Vorherigen Post anzuschließen - ich hab durch das EF50mm/F1.8 II erst richtig eingefunden was so alles geht.

Ich hab mal ein Bild angehängt das in einem Aquarium in Karlsruhe entstanden ist. Bei sehr schlechtem Licht. Es ist etwas bearbeitet Farbe, Kontrast...

Mit meinem Sigma 18-200 DC komm ich auch sehr schnell an die Grenze des machbaren (im Bezug auf schlechte Lichtverhältnisse).

EDIT: Ach ja ich benutze grundsätzlich immer das mittlere AF-Feld
 
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