Anzumerken zu der Location ist aber schon, dass dieses Gelände mitnichten so einfach zugänglich ist, wie Beelitz. Das Gelände ist scheinbar komplett umzäunt. Die Umzäunung wird offensichtlich regelmässig kontrolliert und Beschädigungen werden repariert. Ebenso werden auch die Zugänge zu den Gebäuden wieder verschlossen, sofern sie sich zwischenzeitlich auf merkwürdige Art und Weise öffnen. Völlig ungesichert sind lediglich einige Nebengebäude innerhalb des umzäunten Gesamtgeländes, vor deren Betreten aber wegen der - auch ganz offensichtlich erkennbaren - hohen Einsturzgefahr eindringlich gewarnt wird. Auch Hinweisschilder auf das Verbot des Betretens und auf den Grundstückseigentümer - nämlich das Land - sind in ausreichender Frequenz vorhanden, um auch tatsächlich wahrgenommen zu werden. Man kann sich im Zeifelsfall also kaum mit einem "nicht gesehen" aus der Affaire ziehen.
Zudem reicht bewohnte Bebauung an einigen Seiten direkt bis an die Grundstücksgrenzen heran. Einige alte Gebäude, die früher zum Klinikgelände gehörten werden gerade, oder sind bereits restauriert und zur Wohnnutzung hergerichtet. An der langen ehemaligen Hauptstrasse des Geländes liegen gegenüber der Gebäude meherere bewohnte Plattenbauten. Man muss also durchaus damit rechnen, von Anwohnern beim notwendigen Überwinden der Gründstückseinzäunung beobachtet zu werden.
Diese Faktoren sollte man schon in seine Überlegungen mit einbeziehen, bevor man sich auf den Weg dorthin macht.