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HD Pentax-D FA 24-70mm F2.8 ED SDM WR

Vorteile von Fremdobjektiven mit "Original"-Schriftzug:

Objektivkorrekturdaten
evtl. weniger AF-Probleme durch andere Firmware, für z.B. Kontrast-AF
Bei Problemen mit Dejustage schickt man Kamera und Objektiv einfach zu Pentax
geringerer Wertverlust

Eine richtige Pentax-Streulichtblende mit Fenster hätten sie aber ruhig noch nachfertigen können... :grumble:
 
KB ist im Weitwinkel immer viel problematischer als bei kleineren Sensoren.
Das habe ich schon oft von dir gelesen, so richtig Sinn macht es aber imho nicht. Hast du für diese Aussage eine zumindest theoretisch stichhaltige Begründung? Ich sehe das eher anders herum: Der gleiche Winkel benötigt am kleineren Sensor ja eine umso kleinere Brennweite, dadurch muss deutlich mehr am Licht gebogen und gezogen werden - selbst schon ohne Retrofokusdesign.

mfg tc
 
Das habe ich schon oft von dir gelesen, so richtig Sinn macht es aber imho nicht. Hast du für diese Aussage eine zumindest theoretisch stichhaltige Begründung?

Die Ecken eines KB-Bildes von weiter als 35mm schon bei Blenden von 2.8 scharf zu bekommen kostet an KB zumeist sehr viel mehr als an Geld, als an APSC und mFT.

An APSC ist ein 16/2 sehr gut für 330 EUR. Das Tamron 17-50/2.8 kann offen bei 17mm bis in die Ecken scharf sein, 280 EUR neu. Das 8-16 bildet extrem gut ab bis in die Ecken, 600 EUR neu.

Was kosten 24/2, 24-70/2.8 und 12-24 an KB in vergleichbarer Bildqualität bis in die Ecken (und nein, es geht nicht um äquivalente Objektive, sondern solche, die den Mehrpreis des Bodies nicht wieder zunichte machen, also gleiche Lichtstärke liefern)?
 
Was kosten 24/2, 24-70/2.8 und 12-24 an KB in vergleichbarer Bildqualität bis in die Ecken (und nein, es geht nicht um äquivalente Objektive, sondern solche, die den Mehrpreis des Bodies nicht wieder zunichte machen, also gleiche Lichtstärke liefern)?
Die Kosten des größeren Bildkreises und der größeren Eintrittspupille halt, die mehr als doppelte Fläche will ja adäquat ausgeleuchtet werden. Das größere Objektive mit mehr Glas auch mehr Geld kosten ist jetzt allerdings nicht so die neueste Erkenntnis. Das zahlst du außerdem in jedem Brennweitenbereich oben drauf (solange wir wenigstens über äquivalente Bildwinkel reden bei Tele sogar noch überproportional). Mit einem für diesen Bildkreis besonderen Aufwand für Weitwinkel hat das imho erst mal nichts zu tun.

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es aber eine sehr gute Idee von Pentax, ein anerkannt gutes Tamron für "kleines" Geld zu bringen, statt ein Eigenes für 2500€, oder um diesen Horrorpreis drumrum. :top:

Gruß
Jörg
 
Das habe ich schon oft von dir gelesen, so richtig Sinn macht es aber imho nicht. Hast du für diese Aussage eine zumindest theoretisch stichhaltige Begründung? Ich sehe das eher anders herum: Der gleiche Winkel benötigt am kleineren Sensor ja eine umso kleinere Brennweite, dadurch muss deutlich mehr am Licht gebogen und gezogen werden - selbst schon ohne Retrofokusdesign.

mfg tc

Da geht es um schrges Licht. Wenn die Diagonale des Sensors grösser wird als das Auflagenmass, wird es immer schwieriger. Bei KB sind Diagonale und Auflagenmass etwa gleich gross. Bei APSc ist die Diagonale 1.5mal kleiner als das Auflagenmass, das hilft eben.
Krumme Sensoren, oder was Leica mit ihrem sehr kleinen Auflagenmass bei der M9 schon gemacht hat, schärg positionierte Mikrolinsen gegen den Rand zu, können das Problem entschärfen.
 
Daher lieber eine 645z, da passen Auflagemaß und Sensordiagonale trotz großer Sensorbreite wieder gut zusammen!

Die Handlichkeit, tja, die leidet zugegebenermaßen ein klein wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem schreien ja einige nach einer spiegellosen Mittelformat oder nach den Sony FE. Nur bekommt man mit 2 cm Auflagemaß bei so großem Sensor keine vernünftige BQ hin, oder die Objektive werden länger gebaut, dann hat man wieder nix von der flachen Bauweise.
 
Jaja, die Optik und die Mathematik, ist halt alles sehr kompliziert. Zum Glück müssen wir das nicht selber berechnen und konzipieren, sondern können uns die Arbeit der japanischen Ingenieure und der vietnamesischen Omas (Copyright "derfred") einfach bestellen.

Also, mir ist das 24-70/2,8 äußerst sympathisch. Ich denke, dass sie durch Vergütung und andere Feinheiten die Tamron-Rechnung noch deutlich aufpeppen werden und unterm Strich ein wirklich gutes Universalzoom herauskommt.

Allerdings ... für APS-C ist es fast ein wenig Luxus, und mit der kommenden KB-Pentax sind wir bei etwa 3000 Euro für die Kombi. Da wird für mich die Frage sein: Um wie viel verbessere ich meine Bilder von der jetzigen K-5IIs mit dem Sigma 17-50/2,8 bzw. dem Pentax 16-85?

Ist die Verbesserung der Bildqualität, die vielleicht ohnehin nur bei starken Vergrößerungen oder extremen Lichtverhältnissen richtig spürbar wird, die 3000 Euro wert? Sind bei uns immerhin 42.000 Schilling in richtigem Geld, oder bei euch 6000 Deutschmark.

Diese Frage wird mich noch einige Zeit beschäftigen, obwohl ich überzeugt bin, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis bei Pentax-KB sehr gut sein wird. Aber trotzdem, für ein Hobby ...?

Franz
 
Da geht es um schrges Licht. Wenn die Diagonale des Sensors grösser wird als das Auflagenmass, wird es immer schwieriger. Bei KB sind Diagonale und Auflagenmass etwa gleich gross. Bei APSc ist die Diagonale 1.5mal kleiner als das Auflagenmass, das hilft eben.
Wozu hilft das? Dass man Normalbrennweiten als Retrofokus auslegen muss? Wenn man bildseitig telezentrischer werden will, indem man einfach den Abstand erhöht, kann man das jederzeit tun. Das Auflagemaß erzwingt bestenfalls einen Mindest-, aber keinen Maximalabstand für die Hinterlinse.

mfg tc
 
Wozu hilft das? Dass man Normalbrennweiten als Retrofokus auslegen muss? Wenn man bildseitig telezentrischer werden will, indem man einfach den Abstand erhöht, kann man das jederzeit tun. Das Auflagemaß erzwingt bestenfalls einen Mindest-, aber keinen Maximalabstand für die Hinterlinse.

mfg tc

Nun ja, man kann die gesparten 2cm Aufalgenmass dann ja als leeres Rohr hinten an jede Linse machen, die dann entsprechend länger wird. SEHR sinnvoll, so ein kompakte Kamera zu erreichen.
Da verpreche ich mir von anderen technischen Lsungen eine bessere Lösung Die von Leica war sicher nicht billig, funktionierte aber einigermassen. Ein gebogener Sensor könnt euach funktionieren, hat aber noch niemand serienreif und am Markt.
 
Nun ja, man kann die gesparten 2cm Aufalgenmass dann ja als leeres Rohr hinten an jede Linse machen, die dann entsprechend länger wird. SEHR sinnvoll, so ein kompakte Kamera zu erreichen.
Ist ja klar und richtig. Aber das längere Auflagemaß ist eben genau deswegen auch nicht als Vorteil von APSc zu verstehen, da es dabei doch eigentlich auch nur um einen für den Zweck zu langen Spiegelkasten geht - leeres Rohr sozusagen.

mfg tc
 
Ist ja klar und richtig. Aber das längere Auflagemaß ist eben genau deswegen auch nicht als Vorteil von APSc zu verstehen, da es dabei doch eigentlich auch nur um einen für den Zweck zu langen Spiegelkasten geht - leeres Rohr sozusagen.

mfg tc

Richtig. Kleines Auflagenmass war ein Vorteil zur analogen Zeit, WW waren oft kleiner kontruierbar. Und es wäre auch ein Vorteil zu digitaler Zeit, wenn man dem Sensor nur das schlehcte Verhalten auf sehr schräges Licht abgewöhen knnte. Was mit der Zkunft vielleicht kommt.
Ein Nacheil wird es mit 1 oder 2 Objektivne nicht. Mit einem Sack mit 5 oder 6 FB drinnen ist mir dann aber doch lieber, die 2cm sind einmal am Body, als an jedem Objekiv. Die WW kriegt man wegen des schrägen Lichtes nicht anders hin, die Tele brauchne einfach tortz Telekontruktion eine gewisse änge ab Sensor und haben selbst bei DSLR mit Spiegelkasten oft die Hinterlinse weiter drinnen m Objektiv, da kann spiegellos auch nichts mehr sparen.

Ich seh da einfach meine AiS Linsen. 17/3.5, 24/2.8, 35/2.8, 50/1.8, 85/1. (da lieber das AF), 135/2.8, das ging alles irgendwie auch ziemlich kompakt. Und die Bldqualität gibt weder an D3300, noch an D700 Anlass zum Maulen. Dass moderne Objektive oft gröser sind, liegt wohl auch daran, dass sie nun AF Antriebe mit Ringmotor beherbergen müssen, plus noch einen Stabi womöglich. Und nicht mal primär am Auflagenmass.

Das 24-70/2.8 ist übrigens ziemlich kompakt für das was es bietet. Das wird mit beschränkter opticsher Korrektur der Verzeichnung im WW erkauft, es verzeichnet mehr als andere. Was ich einen sehr geschickten Kompromiss finde. Verzeichnung korrigieren ist digital tricial mit dem richtigen Proil. Es kostet Auflösung, das kostet optische Korrektur aber auch. Natürlic könnte man das Objektiv erst noch höher auflösend bauen udn dann die optische Korrektur drauf. Dann ist es besser als jetzt, kostet aber auch 3000 bis 4000 Euro und wiegt 1.5kg. Da finde ich den aktuellen Kompromss besser. Zwar nicht das letzte Bisschen Schärfe am Rand rausgekizelt, aber auch weit weg von schlecht. Auf Augenhöhe mit Nikon 24-7/2.8 und dem Canon. Vielleicht etwas schlehcter als das neue, sehr teuer Nikon 24-70 VR, das auch nochmal deutlich schwerer und grösser wird. Ob was dran ist, wird die Zukunft zeigen noch kenen wir das neue VR kaum. .Aber selbst wenn das am Rand was schärfer sein sollte: SO riesig wird der Vorsprung nicht sein, das Pentax hat 2/3 der Länge und des Gwichte,s, die UVP liegt bei ca. der Hälfte, tönt jetzt nicht nach einem schlechtenDeal für das Pentax, oder?
 
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