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HD-Mov-Dateien umwandeln?!

was bedeutet 25 zu 18 ?
 
Jep, ich glaube dem ist nicht hinzuzufügen...

Eine Sache noch: Ich empfehle die 100€ für NeoScene v5 zu investieren. Es hat sich als angenehmste und schnellste Art zu arbeiten erwiesen. Natürlich is der Avid Codec umsonst aber für Windoof und Premiere User finde ich NeoScene ungeschlagen. 7 Tage Trail gibts, einfach mal ausprobieren.

Hallo, ich habe schon davon gehört. Warum ist das denn deiner Meinung nach besser? Wird die Arbeit in Premiere Pro/After Effects damit in irgendeiner Weise beschleunigt? Da ich in Zukunft mehr mit Film zu tun haben werde, wäre ich dir für eine einleuchtende Antwort dankbar...
Soll man also das Rohmaterial erstmal in Neoscene v5 (in was also genau - in DNxVD ?) konvertieren, um es danach mit dem NLE PremierePro weiter zu verarbeiten!? Vorteile?
Gruß, Erga777
 
@ helipilot

Datendurchsatzrate bezogen auf VBR 25 ist also die max und 18 der Standard Wert

...................

@ Erga777

Neoscene wandelt die Datein in CineForm so nennen die ihren Codec - dieser ist mit DNxHD zu vergleichen.

Beide Codecs sind in der Fachwelt bekannt und beide sind auch sehr gut.

Da DNxHD nun mal von AVID ist ist es etwas mehr vertreten.

ICh hab beide getestet im Bezug auf VDSLR Footage - Fazit kann man beide gewissenhaft empfehlen. Zaubern tut aber keiner der beiden.
Geld kosten tut nur einer ;-) Somit ist das eine Entscheidung die jeder selber treffen muss .

CineForm macht sinn wenn man mit Kino 35mm Kopien oder mit Red Material arbeitet weil er eben auch bis zu 8K Material erstellen kann im 4:4:4

Da das aber hier keiner macht ist dies unrelevant und vorallem brauch man dafür das wesentlich teurere Progi von den Jungs - ich hab auch mal auf Slashcam irgendwo mal einen Test dazu geschrieben gehabt ist bloss schon ne Weile her .

Für Privat oder ambitionierte Projekte somit Avid DNxHD und ProRes damit fährt man mehr als ausreichend gut.

MfG
B.DeKid
 
wusste gar nicht, daß youtube so hohe datenraten unterstützt.
25Mbit?

da kann man doch einfach direkt von kamera auf youtube laden, oder?
 
klar kannst auch direkt von Cam hochladen ;-) Wenn sich die Aufnahmen lohnen;-)

Du kannst aber auch runtergehen mit der Datenrate oder ...
Du kannst mit zB ORBIT mal auf youtube nen "superQuali" HD Film downloaden und diesen mit MEDIAINFO analysieren.

MfG
B.DeKid
 
Ich sage mal etwas provokant, dass wer ein Video aus der Kamera einfach nur umwandeln will, es vielleicht besser direkt über HDMI von der Kamera auf den Fernseher überträgt und danach einfach löscht... :D ;)

Ungeschnittene Videos guckt man sich später sowieso nie wieder an, weil alles viel zu langatmig ist und es einem sogar selbst zu langweilig wird.

Ich würde deshalb empfehlen, eine Video-Schnitt-Software zu kaufen, die das gewünschte Dateiformat verarbeiten kann (Achtung - da gibt es große Unterschiede, mein Favorit ist Sony Vegas Pro 10), die Videos damit nach Belieben zu bearbeiten und danach in das Format rendern, das man haben will.
Zumindest eine grobe Bearbeitung ist fix passiert, absolut einfach und hinten kommt ein Video raus, das man sich auch in Zukunft gerne mal wieder ansieht.

Viele Grüße,

Oliver
 
......

Ich würde deshalb empfehlen, eine Video-Schnitt-Software zu kaufen, die das gewünschte Dateiformat verarbeiten kann......), die Videos damit nach Belieben zu bearbeiten und danach in das Format rendern, das man haben will.
Zumindest eine grobe Bearbeitung ist fix passiert, ......
....

Alles soweit ok nur selbst gute NLE (Schnitt) Progis sind nur eigentlich in der Lage einen grob Schnitt von H.264 Material zu stemmen!

Sobald aufwendige nachbearbeitung , CC , VFX und etc dazu kommen schmeissen die alle das Handtuch und man kommt somit quasi nicht drum rum das Material Schnittfreundlich zu wandeln.

!!! Und hier mit ist kein Proxy Schnitt gemeint !!!

MfG
B.DeKid
 
[...] Sobald aufwendige nachbearbeitung , CC , VFX und etc dazu kommen [...]

Wonach es beim Thread-Starter allerdings nicht gerade klang... ;)

Es scheint in jedem Fall erhebliche Unterschiede in der Performance der einzelnen NLEs zu geben. Hier mal ein Vergleich von meinem Rechner, Athlon II X4 640 Prozessor, 4GB RAM, Windows 7 64. Basis ist immer 1080p Material aus meiner 550D. 50% Auflösung im Vorschaufenster, Qualität 'Vorschau'.

Sony Vegas Pro 9e 64: wenige Frames pro Sekunde, kaum erträglich (auf den genauen Wert habe ich nicht geachtet), nicht kompatibel mit aktueller Quicktime-Version
Sony Vegas Platinum 10: 11 Frames pro Sekunde
Sony Vegas Pro 10c 64: 25 Frames pro Sekunde, also der Sollwert.

Selbst innerhalb einer Produktfamilie gibt es also erhebliche Unterschiede.
Bevor man sich eine NLE kauft, sollte man sich unbedingt in einschlägigen Foren schlau machen, bzw., wenn verfügbar, eine Testversion ausprobieren.

Viele Grüße,

Oliver
 
Sobald aufwendige nachbearbeitung , CC , VFX und etc dazu kommen schmeissen die alle das Handtuch und man kommt somit quasi nicht drum rum das Material Schnittfreundlich zu wandeln.

Habe jetzt die EOS 550 D bald ein Jahr. Davor schon habe ich mit der SX1 IS gefilmt, ebenfalls H.264 im MOV-Container. Noch nie mußte ich das Material transkodieren, ich schneide immer nativ mit meinem Intel Core i7-870. Wird es z.B. bei Anwendung eines Videofilters mal eng mit der Echtzeitvorschau, dann gibt es ja noch das Hintergrund-Vorschaurendering um schwierige Stellen zu überwinden.
 
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