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Hazro HZ27WC oder Dell U2410 oder Dell U2412

baeriltis

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte meinen derzeitigen Monitor (22" TN Panel) gegen einen neuen Monitor tauschen. Unter anderem möchte ich auch EBV mit dem Monitor machen (ansonsten Surfen und Office). Mein Budget liegt bei max. 500€.

Ich hätte gerne ein größeres Display als bisher und die Auflösung sollte mindestens 1080 x 1200 sein.

Ich hab mich ein wenig bei Prad.de umgeschaut und festgestellt, dass richtig gute EBV Monitore nicht in meinem Budget liegen. Möglichst nahe am Optimum in meinem Preisbereich liegt wohl der 2410, der ja auch hier im Forum wohl öfter vertreten ist.
Der 2412 ist neu und kann bis jetzt hab ich noch nicht wirklich viel dazu gefunden. Besonders spannend finde ich den Hazro, auch wenn er am oberen Ende des Budets kratzt.

Was wären Eure Empfehlungen?
 
Hab seit heute einen HP ZR24W. Ein wirklich ausgezeichneter 24 Zöller mit 1920x1200 Auflösung. Kostet derzeit 344 bei Amazon - sehr gleichmäßiges IPS Panel. Kann das Ding nur empfehlen!
 
Erstmal danke für die Antworten. Jetzt hab ich noch ein paar Fragen:

@Klopek: Wenn ich den HP ZR24W mit dem Dell 2412 vergleiche sehe ich wenige Unterschiede (auch im Prad Test nehmen die sich nicht viel). Allerdings ist der Dell für 50€ weniger zu haben. Oder ist mir noch etwas entscheidendes entgangen?

@TFTShop: Du sagst Du siehst den Hazro nicht als Monitor zu Bildbearbeitung. Warum?
 
Vermutlich weil der WC von Hazro keinerlei Einstellungen außer Helligkeit ermöglicht und Wide Color Garmut hat. Achja und er ist Glas-Glossy

Der WA und WD bietet da schon mehr, ist aber kaum zu bekommen.
Ist aber bis auf Anschlüsse und Einstellmöglichkeiten auch Identisch.

Die PLS Modelle von Samsung könnten auch was werden wenn sie das Problem mit dem BLB hinbekommen. Und die MVA Modelle finde ich jetzt interessanter (wegen dem Preis und dem höherem Kontrast & Schwarz), aber die haben keine 100% sRGB Abdeckung mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich weil der WC von Hazro keinerlei Einstellungen außer Helligkeit ermöglicht und Wide Color Garmut hat.

Teil 1 deines Satzes ist richtig, Teil 2 leider nicht.
Der Hazro HZ27WC ist ein reiner sRGB Monitor. Also nix mit buntibunti Farben. ;)

Du sagst Du siehst den Hazro nicht als Monitor zu Bildbearbeitung.

Ich verstehe unter Monitoren zur Bildbearbeitung (immerhin die Königsdisziplin für Monitore) halt Geräte, die möglichst matt und leistungsfähig (hochpräzise Elektronik mit 12- oder 14 bit Genauigkeit +entsprechenden Regelmöglichkeiten) sein müssen.

Das bedeutet zwar nicht dass dieser Hazro in keinem Fall ausreicht, allerdings muss man bei ihm halt ganz genau wissen was gefordert wird, oder von welcher Basis der Wechsel stattfindet um eine Empfehlung auszusprechen.
Sprich: Ich würde nie auf den Gedanken kommen, ein solches Gerät generell für EBV zu empfehlen. Hier muss man individuell nach der Vorstellung des Kunden entscheiden. Im obigen Beispiel passt es zum Beispiel sehr gut, da in fast allen relevanten Punkten eine deutliche Steigerung der bisher gewohnten Bildqualität zu erwarten ist.
 
Ich habe mir jetzt mal die Apple Displays beim örtlichen Händler angeschaut. Das Bild sieht subjektiv schonmal sehr geil aus...

Was mir aufgefallen ist beim Vergleich mit anderen IPS Displays ist, das der Apple dieses "Oberflächenglitzern" nicht hat, dass ich bei anderen Displays gesehen habe. Ist das beim Hazro auch so?

Das einzige, was mich ein wenig zweifeln lässt ist die Glasscheibe. Mein Schreibtisch ist zwar nicht in der Nähe eines Fensters, allerdings steht 3 Meter nach hinten rechts versetzt ein Aquarium. Kann ich mit einer Glasscheibe vor meinem jetzigen Bildschirm simulieren, ob ich Spiegelungen bekomme?
 
Das Oberflächenglitzern kommt wohl gerade von der MATTIERUNG.

Darum sagen einige schon das Samsungs neue PLS Displays eigentlich nur IPS Displays sind mit einem Klaren Panel das nur etwas entspiegelt wurde. Die sind nämlich weder Matt noch Full-Glossy.... und haben ebenfalls wohl das glitzern nicht.

Einige holen sich sogar nur wegen dem Geglitzer kein IPS.


So meine Infos dazu.
 
Was mir aufgefallen ist beim Vergleich mit anderen IPS Displays ist, das der Apple dieses "Oberflächenglitzern" nicht hat, dass ich bei anderen Displays gesehen habe. Ist das beim Hazro auch so?

Natürlich. Das Glitzern kommt von der Entspiegelung, also von der rauen Oberfläche. Somit gilt: IPS Glossy Display (hat nix mit der Glasscheibe zu tun) glitzert nicht.

Kann ich mit einer Glasscheibe vor meinem jetzigen Bildschirm simulieren, ob ich Spiegelungen bekomme?

Da bin ich mir sehr sicher. Brauchst halt ein entsprechend großes Glasstück, oder einfach nur ein wenig Phantasie. ;)

Einige holen sich sogar nur wegen dem Geglitzer kein IPS.

Was denn dann? Ein Gamer TN Panel? :D
Seit ca. zwei Jahren stecken in fast allen besseren Monitoren IPS Panel. Bei Profimonitoren war dies (einen kurzen Versuch von Eizo Richtung VA Panel mal außen vor) auch nie anders.
Insofern sollte man sich von einer Handvoll Leuten die in 5 verschiedenen Foren ihr Leid klagen nicht so verunsichern lassen, denn a) gibt es IPS Panel und die Glitzer-Diskussion schon immer,
b) gehen am Tag sicher tausende IPS Panel über die Theke, und somit ist
c) die Unzufriedenheit einiger weniger User zwar bedauerlich, aber wohl kaum repräsentativ wenn man das große Ganze betrachtet.

Du kannst eben nichts bauen, das ausnahmslos jedem gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein kein TN sondern VA.
Immerhin hat VA auch seine Vorteile. Neben dem günstigeren Preis wäre da der viel bessere Kontrast zu nennen. Aber dafür sind die meisten VA Panel auch langsamer als IPS. Also meist nichts für extreme Gamer.
 
Wenn ich das richtig recherchiert habe, gibts jetzt sowohl den
DELL U2410 mit 16:10 der nicht ausläuft
und die
DELL U2412M mit 16:10
DELL U2412H mit 16:9
DELL U2412HM mit 16:9.

Vielleicht können die Profis hier mal Licht ins Dunkel bringen......

und der DELL U2412M wäre der der nun am interessantes vom P/L Verhältnis ist....?
 
Immerhin hat VA auch seine Vorteile.

Sicher. Aber wo Licht ist, gibt's immer auch Schatten.
Wie du schon richtig bemerkt hast, sind VA Panel immer etwas träger.
Weitere Nachteile sind der typische Gamma-Shift zwischen linker und rechter Seite, Farbstabilität aus Winkeln, und VA Panel neigen sehr oft zum Verschlucken dunkler Farbnuancen ins Schwarze...

Üblicherweise gefällt das VA-Panel Bild einem Laien zunächst besser.
-Wenn er sich weniger mit Bildbearbeitung beschäftigt.
Für Bildbearbeitung bemerkt er in der Regel erst sehr spät wieviel Bildinformation zu Gunsten des hohen Kontrast- und starken Schwarzwertes verschluckt wird, oder meint sogar das müsste so aussehen. Die Ernüchterung folgt dann im Direktvergleich mit einem IPS Panel. Denn da wo beim VA Panel alles wie ein schwarzes Loch aussieht, arbeitet ein IPS Panel eben noch viele aufgenommene Details und Farbnuancen sichtbar heraus.
Auch der Ausdruck hat mehr Ähnlichkeit mit der Darstellung eines IPS-, statt der eines VA Panels...

@busch63:
Es gibt aktuell den U2410 (Wide Gamut und sRGB, Vollausstattung mit zahlreichen Anschlüssen, Kartenleser etc.), den U2412M (LED Backlights, rein sRGB, Standardanschlüsse), und einen P2411H (16:9 TN Panel!).
 
Naja, ich denke das fällt einem schon auf wenn man ein derartig schlechtes VA Panel erwischt.

Es gibt auch VA Panel mit schlechtem Blickwinkel, Schwarz, Kontrast etc .... aber es gibt auch gute. Genauso bei IPS, sind ja nicht alle identisch!
Man müsste sonst nicht nach Tests schauen oder so sondern nur nach dem Paneltyp ;)

Was das im Schwarz absaufen angeht... ich habe bei meinem TN Panel, sofern ich nicht Gamma 3 im TFT einstelle, auch das Problem das ich beim Zahlentest die 1 und 2 nicht mehr sehe. Aber wenn ich Fotos bearbeite und Ausbelichten lasse, dann sind die trotzdem dunkler als auf dem TFT dargestellt... in sofern ist das fehlen davon interessanterweise gar nicht so gravierend.

Aber am ende bleibt die Aussage bestehen, nicht die Panelart entscheidet alleine, sondern von Monitor zu Monitor sind die Ergebnisse verschieden.


PS: Ein Interessanter Effekt den hatte ich durch nen Foto Kumpel mitbekommen. Er hatte ein Bild hochgeladen und viele haben bemängelt das es viel zu dunkel sei... konnte er nicht nachvollziehen... dann bei ihm an seine, Wide Garmut Adobe RGB Display gesehen, sah hell und Farbenfroh aus ^^... was bringt einem ein großer Farbraum und gutes Display wenn es bei den meisten Menschen total anders aussieht hehe.
Rein Theoretisch könnte man sogar soweit gehen und sagen... wer Bilder im Web Platziert, wo die meisten noch TN Panels nutzen, müsste auf TN Panel Entwickeln. Würde ich jetzt aber nicht wirklich sagen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn da wo beim VA Panel alles wie ein schwarzes Loch aussieht, arbeitet ein IPS Panel eben noch viele aufgenommene Details und Farbnuancen sichtbar heraus.

Achja übrigens. Wenn ich in PS oder an der Kamera den Kontrast herunterdrehe.. dann habe ich auch mehr Details. Das ist ja der Witz dabei. Je höher der Kontrast, desto mehr Details im Dunklen oder Hellen gehen oft verloren. Wenn der Kontrast niedrig ist, dann wirkt das Bild total Flau und platt. Aber man hat alle Details. Auch wenn Kontrast und Farben dann nicht mehr realistisch aussehen.

Wichtig ist, wie sieht das Bild bei anderen Nutzern aus? (evtl. mal bei Freunden probe-gucken ;) ) und vor allem, wie sieht das Bild Ausbelichtet aus (ohne Auto-Verbesserungen). Danach kann man sich sicher orientieren.

Und der Dell 2709w hat eigentlich keine schlechten Werte... und ist VA nicht IPS... leider gibt es den nicht mehr.
 
Nachdem ich gestern eine Scheibe aus einem Bilderrahmen vor meinen Monitor gepackt habe und mit Spiegelungen kein Problem hatte (außer bei sehr dunklem Bildschirm) habe ich mich entschlossen, es mit dem Hazro zu versuchen...

Sobald ich ihn habe, werde ich mal Erfahrungen posten...
 
Aber am ende bleibt die Aussage bestehen, nicht die Panelart entscheidet alleine, sondern von Monitor zu Monitor sind die Ergebnisse verschieden.

Die Panelarten lassen sich in ihrer Grundcharakteristik recht gut unterscheiden. -Mit Erfahrung sogar auf den ersten Blick. Davon sprach ich oben.
Über die mehr oder minder aufwändige Elektronik, das Know-How verschiedener Hersteller und über die angestrebte Zielgruppe oder auch Endverkaufspreis kommt es dann zu Unterschieden im realen Ergebnis.

Insofern hast du durchaus Recht, wenn du behauptest, dass die Verwendung des gleichen Panels nur eine bedingte Aussage über die zu erwartende Bildqualität für Bildbearbeitung zulässt.

Was das im Schwarz absaufen angeht... ich habe bei meinem TN Panel, sofern ich nicht Gamma 3 im TFT einstelle, auch das Problem das ich beim Zahlentest die 1 und 2 nicht mehr sehe. Aber wenn ich Fotos bearbeite und Ausbelichten lasse, dann sind die trotzdem dunkler als auf dem TFT dargestellt...

Ein Interessanter Effekt den hatte ich durch nen Foto Kumpel mitbekommen. Er hatte ein Bild hochgeladen und viele haben bemängelt das es viel zu dunkel sei... konnte er nicht nachvollziehen... dann bei ihm an seine, Wide Garmut Adobe RGB Display gesehen, sah hell und Farbenfroh aus ^^... was bringt einem ein großer Farbraum und gutes Display wenn es bei den meisten Menschen total anders aussieht hehe.

Du sprichst hier sicher nicht über kalibrierte Bildschirme, sondern über welche die manuell "irgendwie" eingestellt werden. Korrekt?

Wichtig ist, wie sieht das Bild bei anderen Nutzern aus?

Nichts sollte dir gleichgültiger sein als das, wenn du an einem leistungsfähigen, ordentlich eingestellten Bildschirm deine Bilder bearbeitest. :rolleyes:
 
Du sprichst hier sicher nicht über kalibrierte Bildschirme, sondern über welche die manuell "irgendwie" eingestellt werden. Korrekt?

Ich weis nicht ob seiner von Hause Kalibriert ist. Handelt sich um ein ca. 2.000.- teures Notebook mit sehr Blickwinkel-Stabilem Bild. Er verdient mit Fotos sein Geld.

Meiner ist nicht Kalibriert nein. Also jaein, ich habe ihn nach Augenmaß kalibriert.
Farbstich raus helligkeit/kontrast angepasst etc. Aber so 100% nach Prints habe ich ihn nicht kalibriert, dann würden zuviele Details im Dunklem absaufen.

Weil... Prints halt öfter dunkler/kontrastreicher sind als das Monitorbild.
Im übrigen ist bei den meisten Anwendern der Monitor nicht nachträglich Kalibriert worden.

Darum sage ich das es nicht so schlimm ist wenn Dunkle Bereiche etwas dunkler dargestellt werden, das kommt dem späteren Print näher. Ich kann den Monitor ja auch so einstellen das er jedes Detail im Dunklen darstellt. Ist vom Kontrast zwar mieserabel dann und auf Prints gar nicht sichtbar, aber er zeigt dann jedes Detail auch im Dunklen Bereich ^^


Werde mir aber wohl mal den 2333T zulegen, der hat sich zwar aus irgendeinem Grund schlecht verkauft, aber hat ein wohl recht gutes cPVA Panel. Meint auch ein User aus dem Board hier der recht gut in Sachen Fotografie ist. Hatte ihn wohl auch Kalibriert etc. Ist natürlich nicht so Blickwinkel-Stabil wie S-IPS. Aber Schwarzwerte von <0,05 kommen der Realität doch näher als 0,15 und Kontrast von etwa 3500:1 ist auch allemal besser als 900:1.

Ist aber halt Geschmackssache. Manch einer will jedes Detail sehen, auch wenn es beim Print nicht sichtbar ist, andere möchten Bilder halt so sehen wie sie beim Print rauskommen.

Und zum Kalibrieren, ich kann mir halt nicht vorstellen das ein Monitor der echt alle Details eines Bildes zeigt.... aber dessen Print aus dem Labor viel Dunkler/Kontrastreicher kommt.. wirklich akkurat eingestellt ist. Oder anders gesagt... ob man ein dunkelgraues Haar auf dunkelgrauem Untergrund bei der EBV wirklich zwingend sehen muss, wenn es beim Print nicht sichtbar ist ?


Insbesondere im Anbetracht der Tatsache das Kunden teilweise nicht einmal merken wenn man bei Portraits Ihre Haut völlig geglättet hat.
 
Meiner ist nicht Kalibriert nein. Also jaein, ich habe ihn nach Augenmaß kalibriert.

Warum überrascht mich das jetzt nicht? :D
Das ist kein kalibrieren. Sowas nennt sich im Trüben stochern. ;)

Im übrigen ist bei den meisten Anwendern der Monitor nicht nachträglich Kalibriert worden.

Ja und? :rolleyes:
Glaubst du die bemerken deswegen den Unterschied zwischen einem guten und schlechten Bild nicht?

Ich kann den Monitor ja auch so einstellen das er jedes Detail im Dunklen darstellt. Ist vom Kontrast zwar mieserabel dann und auf Prints gar nicht sichtbar, aber er zeigt dann jedes Detail auch im Dunklen Bereich ^^

Zu hell kannst du jeden 08/15 Bildschirm einstellen. Nur ist das nicht das erstrebte Ziel.
Das hat mit der "Wahrheit" die du später aus der Druckerei bekommst eben immer weniger zu tun, je weiter du an den Reglern spielst. Aber genau die will man mit entsprechend eingestellten Monitoren eigentlich voraussagen können, damit man überhaupt weiß, wo man mit der Nachbearbeitung eines Bildes sinnvoll/zielführend ansetzen soll.
Zumindest das scheint dir ja so langsam aufzufallen. ;)

Werde mir aber wohl mal den 2333T zulegen

Meiner Meinung nach einer der schlechtesten Monitore in der Graustufenauflösung die jemals produziert wurden...
-Aber ich will dich nicht von deinen eigenen Erfahrungen abhalten.

Spätestens wenn du feststellst, dass eine dunkelblaue Jeans kaum in der Struktur oder Farbe von einer glatten schwarzen Anzughose zu unterscheiden ist, wirst du verstehen, das für Bildbearbeitung nicht der maximale Kontrast, sondern eine bestmögliche Graustufenauflösung entscheidend ist. ;)
 
Ich weis nicht ob seiner von Hause Kalibriert ist. Handelt sich um ein ca. 2.000.- teures Notebook mit sehr Blickwinkel-Stabilem Bild. Er verdient mit Fotos sein Geld.

Nachdem ich mehrere Posts von TFT gelesehen habe, habe ich den U2410 (von Hause kalibriert) gekauft weil meine 2500 teures Notebook mit fotoschauen ganz ganz wenig zu tun hat.....
 
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