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Häuserwand in Altstadt viel zu dunkel

AW: Häuserwand in Altsadt viel zu dunkel

Okay dann nehm ich das viel zu viel zurück und mach zuviel draus.:)
Ich selbst habe Bilder bei strahlendem Sonnenschein gemacht mit 1/1600 und die sind Topbelichtet.

Gruss

Nur wurde ISO 200 benutzt! Das würde dann ja deine 1600x2=3200:cool:

Edit: Ok wurde so und anders schon gesagt!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Häuserwand in Altsadt viel zu dunkel

Aufhellen ist nie verlustfrei.

vorallem nicht mit Tiefen/Lichter in PS ;) Aus dem RAW lässt sich schon noch was rausholen. Aber dann nur im Konverter
 
AW: Häuserwand in Altsadt viel zu dunkel

Selbst im skalierten jpeg ist noch ne Menge Information in den Tiefen. Hier mit CNX2 Schatten aufgehellt.

Wegen Urheberrecht nur als "technisches Zitat"...

EDIT (Char): Wegen Nutzungsbedingungen in diesem Forum entfernt.

Gruß messi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Häuserwand in Altsadt viel zu dunkel

So, jetzt noch einen Tipp für die Praxis: Nimm mittenbetonte Belichtungsmessung, ziele mit der Kamera auf einen Bereich der richtig belichtet werden soll, dann Auslöser halb drücken, den richtigen Bildausschnitt wählen und abdrücken.

Gruß Manfred

Dafür gibt es ja den AE-Speicher. Stell mal Spotmessung ein, ziele auf die Sonne, drücke halb durch und schwenke dann woanders hin. Die Belichtungszeit (wenn du Zeitautomatik gewählt hast) wird sich ändern. Zumindest ist das bei meiner Canon so...

oder sehe ich das falsch?

VG
 
Hi,
vielleicht auch noch ein Tip:

beim nächsten Mal beim Bildausschnitt mehr vom dunklen Vordergrund und weniger vom hellen Himmel wählen ....
 
Ein erfahrener Fotograf weiß genau, dass solch ein Foto nicht in guter Qualität geht. Er hätte sich umgedreht und in die andere Richtung (mit der Sonne) fotografiert, außer der Gegenlicht-Effekt ist gewünscht :)

Ansonsten wurde hier schon alles gesagt, was zu sagen ist:

Der Dynamikumfang ist einfach zu groß, um alles ausgewogen abzubilden. Ich persönlich hätte in diesem Fall in den sauren Apfel gebissen und lieber den Himmel komplett ausbrennen lassen, damit man unten noch was sieht. Und sehr richtig, man misst am besten immer das an, was korrekt belichtet sein soll. In diesem Fall hätte ich also die Häuserwand angemessen, dann hätte ich diese halbwegs korrekt belichtet gehabt.

Und richtig, in RAW (teilw. auch jpeg) kann man in den Tiefen (und tw. auch in den Lichtern) noch einiges rausholen. Es geht also auch bei diesem Foto mit Nachbearbeitung noch einiges.

Noch eine andere Alternative: Ein HDR anfertigen. Manche Kameras können das schon in der Kamera selbst, sieht teilweise erstaunlich gut aus. Selbst machen dauert etwas, aber bringt wirklich gute Resultate. Aber wie gesagt, die Aufnahmerichtung ist hier entscheidend. Wenn ich das vorher weiß, und mich darauf einstellen kann, dann fotografiere ich in die richtige Richtung, messe den bildwichtigen Teil an, und bekommen ein wesentlich besseres Ergebnis!
 
AW: Häuserwand in Altsadt viel zu dunkel

Dafür gibt es ja den AE-Speicher. Stell mal Spotmessung ein, ziele auf die Sonne, drücke halb durch und schwenke dann woanders hin. Die Belichtungszeit (wenn du Zeitautomatik gewählt hast) wird sich ändern. Zumindest ist das bei meiner Canon so...

oder sehe ich das falsch?

VG
Hängt davon ab, ob man im Menü der Pentax "AE-L bei AF-Speicher" optional eingeschalten hat, oder nicht.
Standardmäßig ist das aber auch inaktiv, so dass man das wie an der Canon via AE-L-Taste speichern müßte.

Gruß
Rookie
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist hier schon geschrieben worden (mehrfach): Viel besser kann das Bild nicht belichtet werden. Das als Raw und man bekommt ohne viel Arbeit alles vernünftig hingebogen. Vermutlich lassen sich sowohl der Himmel als auch die Häuser retten.
Eine solche Gegenlichtsituation wird sich ohne Nacharbeit (früher in der Dunkelkammer) kaum befriedigend lösen lassen.

Just my 2 cents J.
 
ich sehe das Bild auch als vollkommen richtig belichtet an, ich hätte die Belichtung wahrscheinlich ebenso( Spot auf Himmel neben Sonne +2 bis 2,5LW ), vielleicht mit einem Tick mehr Licht - je nachdem wie viel ich aus einem RAW noch rausholen kann, ausgeführt und dann anschließend das RAW soweit in den Schatten hochgezogen und anschließend eine Kontrastanpassung vorgenommen, ....es gibt genug Argumente für RAW, meist braucht man es nicht, gut wenn man es hat
 
Vielen Dank für die vielen Antworten, ich werde die Tipps beim nächsten mal berücksichtigen!

Die Aufnahme liegt bei mir nicht als RAW-Datei vor ( da ich das oft/fast nie benötige ), daher nur JPEG.



Nochmal vielen dank! :top:

P.S.: Hätte nicht gedacht, das so viele sich mit meinem Problem beschäftigen möchten. :top:
 
sapfelapfel hat mir erlaubt meine Bearbeitug hoch zu laden. Mein Tip: Bei solchen schwierigen Lichtsituationen sollte man immer gleichzeitig JPG und RAW speichern. Dann hat alle Sicherheiten um das Bild in der Nachbearbeitung zu retten. Dabei so belichten, das Die Lichter gerade nicht ausbrennen( Histogramm fast Rechtsanschlag aber nicht ganz). Bei diesem Bild sind leider Lichter ausgebrannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöne Korrektur, Thorsten! Um das Bild nun noch perfekt zu machen, müsste man noch etwas nach rechts rotieren und die Perspektive korrigieren, dann hat man eine hübsche Aufnahme. Aus einem RAW hätte man sicher auch bei den Lichtern noch was machen können.
 
AW: Häuserwand in Altsadt viel zu dunkel

Hängt davon ab, ob man im Menü der Pentax "AE-L bei AF-Speicher" optional eingeschalten hat, oder nicht.
Standardmäßig ist das aber auch inaktiv, so dass man das wie an der Canon via AE-L-Taste speichern müßte.

Gruß
Rookie

Stimmt! Ich hab das bei meiner Kamera immer so eingestellt, denn den Auslöserknopf habe ich am schnellsten zur Hand, bei allen anderen bin ich immer am suchen :lol:

Gruß Manfred
 
... Aus einem RAW hätte man sicher auch bei den Lichtern noch was machen können.

...Nicht nur die Lichter. Bei der Häuserteile ist noch viel Information drin. hier konnte ich bim Aufhellen mit Tiefen/Lichtern noch gut die Sättigung für eine schöne Farbe noch gut anheben. Bei der Kirchwanwand gab es bei gleich ein eingestellter Farbkorrektur ging hier nicht so viel. Das JPG enthielt nicht mehr genug Farbinformation um die Sättigung anheben zu können. Auch das Rauschen war kam bei Aufhellung stark zum vorschein. Ein in 16 Bit entwickeltes und ausgegebenes TIFF oder PSD könnte an dieser Stelle noch ausreichen Information enthalten. Beim JPG ist hier definitiv Schluß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre bei sowas nicht auch eine zum HDR gewandelten Belichtungsreihe perfekt?

Bliebe doch der Himmel blau und die Details der Häuser kämen, wie in dem nachbearbeiteten Bild, gut zur Geltung.

Stelle ich mir einfacher vor als Nachbearbeitung in z.b. PS, da der TO ja auch Einsteiger ist und somit (wie ich leider auch) vermutlich wenig Erfahrung in Bildnachbearbeitung am PC hat.
 
Ein solches Bild sollte eine gute DSLR doch wohl auch ohne HDR schaffen, das schaffen ja manche besseren Handys.
 
sapfelapfel hat mir erlaubt meine Bearbeitug hoch zu laden. Mein Tip: Bei solchen schwierigen Lichtsituationen sollte man immer gleichzeitig JPG und RAW speichern. Dann hat alle Sicherheiten um das Bild in der Nachbearbeitung zu retten. Dabei so belichten, das Die Lichter gerade nicht ausbrennen( Histogramm fast Rechtsanschlag aber nicht ganz). Bei diesem Bild sind leider Lichter ausgebrannt.


Die Nachbearbeitung ist echt gut geworden!
Wow, da kann man ja noch viel rausholen, aus dem Bild...

Danke
 
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