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Hat Sony mit dem kleinen Bajonett das Nachsehen?

Wie gesagt, so hab ich das noch nie von einem Sony, bzw. Nikon User gehört!!
Das ist doch nicht dein Ernst - oder...:eek:
Canon ist die Firma auf die am meisten "eingeschlagen wird" hier im Forum, früher besonders von uft-Usern die jetzt durch die Sony-User ersetzt wurden. Der Neid scheint groß zu sein...:devilish:
 
Dabei hat sogar deine Lieblingsfirma Sony natürlich noch aktuelle Modelle ohne IBIS. Denn IBIS in eine Kamera einzubauen, führt zu jede Menge Probleme, einschließlich natürlich schlicht und einfach zusätzlichen Platzbedarf und zusätzlichen Kosten, und beides nicht zu knapp, aber eben auch dem Problem das gerade IBIS einem gerne auch mal Bildqualität kosten kann.

Naja - das sind die Modelle, die in den Anfangszeiten der a7-Reihe gebaut wurden. Scheinbar wurde die Entwicklung inzwischen soweit voran getrieben, dass ein integrierter optischer 5-Achsenstabilisator in einem verhältnismäßig kleinen Bajonett Platz gefunden hat. Von Generation zu Generation wurde dieser sogar noch weiter verbessert - scheinbar ist hier noch Einiges an Spielraum vorhanden. Die Leistung des Stabilisators der a7R III ist schon wirklich beeindruckend - auch vor dem Hintergrund, dass da ein großer und sehr hoch auflösender Kleinbildsensor stabilisiert werden muss. Nicht minder beeindruckend, wie es seinerzeit Olympus mit der OM-D E-M5 im mft-Segment umgesetzt hat.

Die Argumentation bezüglich der Probleme in Zusammenhang mit dem integrierten Bildstabilisator ist meiner Meinung nach nicht schlüssig. Die Alternative zu einem integrierten Bildstabilisator ist doch ein Bildstabilisierungssystem, welches im Objektiv eingebaut wurde. Und auch das ist mit Problemen verbunden. Stichwort: Verschleiss! Vor dem Hintergrund, dass die Nutzungsdauer von Objektiven grundsätzlich die eines Gehäuses teilweise um ein Vielfaches übersteigt, habe ich den Bilstabilisator besser im Gehäuse, welches sowieso häufiger getauscht wird, als ein hochwertiges Objektiv.

Jedenfalls kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, weshalb im Jahr 2019 Kameras konstruiert werden, die über keine optische Bildstabilisierung verfügen. Natürlich kann man ohne Bildstabilisator genauso gut oder schlecht fotografieren. Ein Bildstabilisator bringt aber zweifelsohne in einigen Situationen Vorteile und macht immer häufiger auch ein Stativ überflüssig.

Das war mitunter einer der vielen Gründe, weshalb ich mein Canon-Gerödel verkauft habe und inzwischen ausschließlich mit Sony a7-Kameras fotografiere.

Beispiel: Ich nutze seit ein paar Wochen das äußerst kompakte 35/1.4 Nokton an der a7R III - die Kombination ist derart kompakt, dass es nur so eine Freude ist, das Ding als Reisekamera zu verwenden. Und trotz der geringen Baugröße ist das hochlichtstarke System optisch bildstabilisiert und bietet noch dazu haufenweise innovative Funktionen und Annehmlichkeiten. Das ist ein Kamerasystem, das in der Summe betrachtet schon sehr genial ist und auf dem Stand der aktuellen Technik aufbaut. Wer sich jetzt an dem vollmanuellen Objektiv stört, der stelle sich ein ebenfalls sehr kompaktes 24/1.4 GM an dieser Kamera vor. Dann gibt es auch Annehmlichkeiten wie einen sehr gut funktionierenden Augen-Autofokus.

Canon ist die Firma auf die am meisten "eingeschlagen wird" hier im Forum, früher besonders von uft-Usern die jetzt durch die Sony-User ersetzt wurden. Der Neid scheint groß zu sein...:devilish:

Mir ist es im Endeffekt egal, welcher Hersteller Weltmarktführer ist, das beste Objektiv herstellt oder den besten Sensor baut. Für mich zählt, welcher Hersteller für meinen Bedarf das geeignetste System anbietet - das ist in meinem Fall das FE-System von Sony.

Klar kann man verschiedene Vor- oder Nachteile der Systeme diskutieren und ich finde derartige Diskussionen auch interessant.

Zuerst war es das eingeschränkt Objektivangebot, die unzureichende Autofokusleistung, die mangelhafte Bildwiederholfrequenz und Auflösung des elektronischen Suchers, die Bedienbarkeit, die Bauform des Gehäuses, die Akkureichweite. Diese Kritikpunkte wurden neben vielen anderen übrigens von Generation zu Generation überarbeitet, sodass ich derzeit keinen echten Kritikpunkt an einer Mark III Kamera nennen könnte.

Irgendwelche Gegebenheiten wie den kleineren Bajonettdurchmesser herauszugreifen und als großen Nachteil zu deklarieren, ist aus meiner Sicht aber keine berechtigte Kritik, sondern der Versuch, doch noch ein Haar in der Suppe zu finden.

Während diese Kritik an den Vorgängergenerationen berechtigt war, wird die Sache mit dem kleineren Bajonettdurchmesser derart aufgebauscht und ausgeschlachtet, dass es mit sachlicher Kritik nichts mehr zu tun hat. Aus meiner Sicht wird der kleinere Bajonettdurchmesser nicht dazu führen, dass Sony deshalb irgendwann das Nachsehen haben wird. Begründungen wurden hier bereits vielfach genannt, weshalb ich sie mir an dieser Stelle erspare.

Man sollte aber einfach akzeptieren und sich eingestehen, dass Sony momentan auf einem sehr guten Weg ist und scheinbar auch viele Sachen richtig macht.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf sonyalpharumors.com stand vor einigen Tagen auch was dazu.

https://www.sonyalpharumors.com/son...ally-do-f-063-fast-full-frame-e-mount-lenses/

Ja, die RF- und Z-Bajonette erlauben lichtstärkere Objektive als das E-Bajonett. Die Grafik zeigt aber auch, dass das F-Bajonett rechnerisch weniger lichtstarke Objektive zulässt.
[...]

Oder geht Nikon jetzt in Sack und Asche und sagt seinen Kunden, dass es sie mit dem F-Bajonett zig Jahre kurz gehalten hat und rät vom F-Bajonett ab?

In Sack und Asche gehen sie nicht, aber scheinbar hat das Nikon-Management wegen des engen F-Bajonetts einen heftigen Minderwertigkeinskomplex bekommen. Oder wie sonst kann man das ganze Marketing-Tohubawohu um das größte spiegellose Bajonett verstehen? :devilish:

Die verlinkte Sony-Präsentation ist aber trotzdem Marketing-Unsinn, denn sie ignoriert komplett, dass bei digitalen Sensoren der Winkel, in dem Lichtstrahlen auf den Sensor treffen, von großer Bedeutung ist. Damit ist in der Praxis der Abstand der spiegellosen Bajonette von den Spiegelreflex-Bajonetten lange nicht so groß, wie die Präsentation klarmachen will.

Dennoch gibt es eine Sache, wo die Nikon Z teilweise deutlich besser abbilden als die Sony. Aber das liegt nicht am Bajonettdurchmesser, sondern am dünneren Filterstack der Z (der Teil der Bajonettspezifikation ist). Einige Leica-M-Objektive bilden an der Z wesentlich besser ab (keine Farbverschiebungen, schärfere Ränder). Hier haben die Nikon-Konstrukteure aufgepasst. Dafür sieht man bei der Z den Sensordreck eher als an den Sony.
 
Das ist doch nicht dein Ernst - oder...:eek:
Canon ist die Firma auf die am meisten "eingeschlagen wird" hier im Forum, früher besonders von uft-Usern die jetzt durch die Sony-User ersetzt wurden. Der Neid scheint groß zu sein...:devilish:

Wahrnehmung und Realität sind zwei unterschiedliche Dinge. Bei jeder sich kleinen bietenden Gelegenheit heißt es „aber Sony“.
 
Hallo,
hier noch was zum Thema vom Urheber der Debatte: https://youtu.be/cjzBw_Dnd6M?t=181

PS: Und es geht immer noch nicht um die optische Qualität der Objektive. Auch wenn das manche einfach nicht kapieren wollen bzw können.

Also wenn jetzt das Niveau hier so tief sinkt das wir anstelle von Argumenten Beleidigungen bringe, sollte hier mal ein Moderator zu machen. Der Thread kann ja gerne wieder aufgemacht werden sobald es Objektive gibt die die Theorie belegen.
Ich hoffe du kannst das verstehen
 
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Es gibt schon seit Jahren funtionierende 0,95/50mm Objektive für Sony FE. Wo soll also das Problem sein??
 
Naja - das sind die Modelle, die in den Anfangszeiten der a7-Reihe gebaut wurden......
Jedenfalls kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, weshalb im Jahr 2019 Kameras konstruiert werden, die über keine optische Bildstabilisierung verfügen.
....weshalb ich mein Canon-Gerödel verkauft habe und inzwischen ausschließlich mit Sony a7-Kameras fotografiere......
gruß,
flo

Schon interessant, warum darf Canon diese 5 Jahre Zeit nicht haben? Schließlich befindet sich Canon bei den DSLM-KB-Gerödel auch in den Anfangszeiten.
Die erste doch richtig gute Sony Kamera oder Gerödel ah ne das ist ja Canon, ist für mich die III (R). Die gibt es genau seit einem Jahr auf dem Markt. Die erste ist 2014? erschienen.

Es ist ja nicht so das man bei Canon auf einen IS verzichten muss, vom Prinzip her funktioniert dieser in den Objektiven ja ganz hervorragend.
Wahrscheinlich hat Canon darauf verzichtet, da die ersten Versuche noch nicht zum endgültigen Erfolg führten. Dann lieber auf einen "Ibis" verzichten der noch nicht 100%ig funktioniert.

Übrigens kann die R auch Augen-AF, vielleicht nicht auf dem Niveau wie die Alpha III aber besser wie die Alpha I ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwelche Gegebenheiten wie den kleineren Bajonettdurchmesser herauszugreifen und als großen Nachteil zu deklarieren, ist aus meiner Sicht aber keine berechtigte Kritik, sondern der Versuch, doch noch ein Haar in der Suppe zu finden.

Na dann schau mal lieber nicht in den EOS R Thread... dort prügelt man nun auf die Canon ein weil sie 1 Sekunden nach dem Einschalten bis zum Auslösen braucht (was aber wohl zu anderen DLSM ein Spitzenwert ist).

Dort wird genauso irgendein praxisfremder Blödsinn sich herausgesucht von Leuten wo man noch nie ein Bild zu Gesicht bekommen. Viel schreiben können hier einige aber mit Bilder mal beweisen ob sie überhaupt fotografieren nur wenige.

Das FE Bajonett ist ausreichend. Alle Systeme haben hervorragende Objektive und für jeden das passende im Angebot.

Linsen die technisch Möglich sind mit 0,95 oder sowas kann sich doch am Ende eh keine sau Leisten daher sind das alles Luftschlösser die hier gebaut und diskutiert werden.

Am Ende ist es einfach typisch Deutsch hier in jedem Thread. Einfach das was der andere hat möglichst schlecht reden um sich persönlich besser zu fühlen weil man ja aus der eigenen Sicht die bessere Kamera hat oder es nicht mag wenn wer anders auch Spaß hat oder was ebenwürdiges hat.
 
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Es gibt schon seit Jahren funtionierende 0,95/50mm Objektive für Sony FE. Wo soll also das Problem sein??

Das „Problem“ ist das die anderen diese Objektive günstiger, kleiner und besser konstruieren können. Panasonic hat zumindest für die ersten beiden Punkte bewiesen, dass sie es aber nicht müssen. Andres ist sehr fürsorglich wie man sich um uns Sony User besorgt.

Aber das schlimmste ist das ich meinen 500 Beitrag für diese überflüssig Diskussion verschwendet habe.
Leckt mich doch am bajonett und zwar am e
 
Na dann schau mal lieber nicht in den EOS R Thread... dort prügelt man nun auf die Canon ein weil sie 1 Sekunden nach dem Einschalten bis zum Auslösen braucht (was aber wohl zu anderen DLSM ein Spitzenwert ist).

Dann sei aber auch ehrlich und sag das es meist Canon unsere sind die von den R‘s enttäuscht sind
 
Ja, 6mm kürzer. Dafür hat das Sony aber auch satte 0,1mm weniger Durchmesser ;). Das Sony ist zudem auch 37g leichter. Das sind natürlich Welten die das Canon da im Vorteil ist :rolleyes:

Ich hatte ja geschrieben "bei gleicher optischer Leistung." Die beiden mögen fast gleich gross sein, das RF 24-105 ist aber deutlich leistungsfähiger. Die 24mm-Verzeichung und Vignette ist beim FE ne ziemliche Katastophe, auch die Randauflösung schwächelt.

Ich bin kein Objektiventwickler, aber es deutet alles darauf hin, dass Sony starke Kompromisse im Objektivdesign machen muss. Mal mehr, mal weniger.
 
Ich hatte ja geschrieben "bei gleicher optischer Leistung." Die beiden mögen fast gleich gross sein, das RF 24-105 ist aber deutlich leistungsfähiger. Die 24mm-Verzeichung und Vignette ist beim FE ne ziemliche Katastophe, auch die Randauflösung schwächelt.

Ich bin kein Objektiventwickler, aber es deutet alles darauf hin, dass Sony starke Kompromisse im Objektivdesign machen muss. Mal mehr, mal weniger.

Bitte nicht schon wieder so einen Quatsch verbreiten. Als das FE 24-105 herauskam, wurde es als bestes je getestetes 24-105 gefeiert und das in fast jedem namhaften Blog oder Test. Und weil es jetzt ein anderes, neueres und vielleicht auch bessered gibt, ist es auf einmal nicht mehr gut genug?

Diese Forumssicht ist immer völlig überzeichnet und hat mit der Praxis wenig zu tun. Wirklich „schlechte“ Objektive gibt es seit ein paar Jahren schon nicht mehr und welches wirklich „besser“ ist spielt sich auf Pixelebene ab und wird hauptsächlich von solchen Leuten diskutiert, die sich auch auf dieser Ebene die Fotos ansehen.
 
Dann sei aber auch ehrlich und sag das es meist Canon unsere sind die von den R‘s enttäuscht sind

Also die R Besitzer die ich kenne sind hoch zufrieden mit ihrer R. Man sollte sie vielleicht auch besitzen und wirklich mal in der Praxis ausprobieren statt zu meckern ohne einen Vergleich zu haben.

Natürlich sind viele Canon Kunden enttäuscht die sich mehr gewünscht haben. Aber mittlerweile gibt es auch die ersten Praxis Reviews von vielen Youtubern, darunter auch Hochzeitsfotografen die damit hoch zufrieden sind und das trotz nur 1 Slot und anderen Sachen.

Aber das ist hier nun OT.

Sony kann jedenfalls mit dem FE alles was die anderen auch könnten. Die Frage ist halt nur welcher technischer Aufwand dafür betrieben werden muss und ob sich das lohnt. Und vor allem ob der Endkunde die Preise zahlt die dann für aufwendige Konstruktionen nötig sind.

Also ich habe null bedürfniss nach 0,95 Linsen oder sowas. Bokeh ist nicht alles... Selbst meine 1.8er Linsen Blende ich oft ab.
 
Bitte nicht schon wieder so einen Quatsch verbreiten. Als das FE 24-105 herauskam, wurde es als bestes je getestetes 24-105 gefeiert und das in fast jedem namhaften Blog oder Test. Und weil es jetzt ein anderes, neueres und vielleicht auch bessered gibt, ist es auf einmal nicht mehr gut genug?

Wenn schon ein Bild von einem kürzeren 70-200 ausreicht um den untergang von Sony zu sehen.
 
Sony kann jedenfalls mit dem FE alles was die anderen auch könnten. Die Frage ist halt nur welcher technischer Aufwand dafür betrieben werden muss und ob sich das lohnt. Und vor allem ob der Endkunde die Preise zahlt die dann für aufwendige Konstruktionen nötig sind.

Also ich habe null bedürfniss nach 0,95 Linsen oder sowas. Bokeh ist nicht alles... Selbst meine 1.8er Linsen Blende ich oft ab.

Samyang und Tamron zeigen doch auch das es sich lohnt Objektive für Sony anzubieten, und das mit AF. Für RF gibt es erstmal nur manuelle Objektive von samyang.
 
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