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Hat Nikon längerfristig noch eine Zukunft ?

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Eigenartig großes Bajonett würde damit Sinn machen, mit den verfügbaren Sensoren spielen sie die KB Sensoren an die Wand bzw. machen eine sehr kompakte MF-Schiene auf - und womöglich ist der Bildkreis der KB-Z-Objektive viel größer wie gedacht :D
Fuji scheint diese Sensorgröße nicht zu schaden...

Spekulatius Olé !
Frank
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deine Meinung in Ehern - aber wie bereits gesagt - Nikon sieht das anders...
Und ich auch - gerade Nikon muss die Z-Bodys zu den niedrigsten Preisen verhöckern - eine R ist ohne IBIS und sicherlich um einiges preiswerter zu produzieren, trotzdem hält sich der Preis um 2k€... Und wenn jetzt noch jeder Z-Besitzter anstatt einer Nikon-Scherbe ein Tamron/Sigma kauft - nun ja, dann wird der "auserordentliche Verlust" noch größer bis man dann endgültig "gegen die Wand" fährt...

Zu niedirgen Preisen verhökern? Eine Z7 kostet noch ca. 2500, wie eine D850 auch.
Zu niedrigen Preisen verhökert werden die EOS RP und einige Modelle der früheren A7 Generationen bei Sony. So wie meine A7R II, das nennt man verhökern (unter 1200 Euro im Ausverkauf).
Verhökert hat Nikon eine Weile die D750, als die knapp unter 1000 war.
Die Z6 hält sich preislich noch recht gut. Bei Grössenordnung 1500, wie es auch die D750 lange Zeit hatte. Natürlich hat die Z6 einen IBIS. Dafür hatte die D750 einen 100% SLR Sucher, das bedingt auch einiges an Aufwand, dass dann eben nicht links 1% doch mehr drauf sind als im Sucher und schlimmer, rechts 1% nicht mehr mit drauf kommen, bei einem 96% Sucher kann das Sucherbild ruhig 1% unmittig sein, dann kommt halt auf der einen Seite was weniger zusätzlich aufs Bild als auf der anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant. Kaum hat donesteban pancackes hier angesprochen, schon sieht Nikon eine Nachfrage nach diesen Objektiven. Und erkennt richtigerweise an, dass viele der z6/z7 Anwender sich ein kompakteres System wünschen, weil die Z Linsen kaum kleiner sind als ihre f Mount Pendants (was wurde und wird hier in Dslr Forum gepredigt, dass DSLM kompaktere Objektive im WW Bereich ermöglicht:D).

Sie wollen Dslr weiterhin entwickeln, sagen aber kein Wort zu Entwicklungen von F–Mount Objektiven?

Sie haben erkannt, das Apsc ein wichtiges Portal für Amateure ist, sagen aber auch hier kein Wort zu den passenden Objektiven?

Nikon glaubt, dass es eine Nachfrage für Foto/Video Aufnahmen gibt, die mit einem Smartphone nicht machbar ist. Und wollen diesen Markt klar machen, dass diese Aufnahmen nur durch dslr/DSLM möglich werden.
Hmm, da haben sie aber einen langen Weg. Wie wollen sie meine fotografisch eher desinteressierte Freundin (hat ein Smartphone mit Weitwinkel, 28mm und leichtem Tele) überzeugen, eine Z Kamera bzw. eine Dslr nebst Objektiven von Nikon zu kaufen? Wie wollen sie diese Bedürfnisse in ihr aktivieren? Nur abwarten und hoffen, dass Smartphone User automatisch diese Bedürfnisse entwickeln, scheint mir zu wenig. Nikon müsste eine deutlich aggressivere Werbung machen. Ich habe eine Nachfrage für Fotoaufnahmen, die mit dem Smartphone nicht machbar sind. Allerdings habe ich bereits eine Dslr und Objektive dafür.
 
Naja, bei den DSLR Objektiven ist Nikon gut aufgestellt. Natürlich gibt es auch da noch das eine oder andere, was man sich wünschen könnte. Aber keine klaffenden Löcher wie beim Z Bajonett - nur schon das Brot- und Buttertelezoom 70-300/4.x-5.6 fehlt da ja!

Insofern ist es richtig, die F Linie jetzt was zurückzustellen bei der Entwicklung und Z Linsen zu bringen. Wenn es dann im Z mal zumindest SWW-, Standard- und Telezoom ab 70mm in je zwei Lichtstärken (und Preisklassen) gibt, dann ist zumindest bei den Zooms mal der Standard da, zumal es ja auch schon eine Reisezoom gibt - zumindest kurz vor der Auslieferung.
Fehlen dann noch die FB mit f/1.2 oder 1.4. Und ein paar kompakte Linsen für KB.

Eigentlich macht Nikon ganz schön schnellw eiter, Mägen sind eher auf der Roadmap festzustellen wo eben Sachen wie ein 70-300 für FX für 500 oder 600 Euro oder eine kleine SWW FB noch nicht auftauchen. Nicht das Tempo, wie sie neue Linsen rausbringen, gibt Grund, etwas zu bemängeln sondern dass auf der Roadmap noch ganz gängige Sachen fehlen und dmait wohl auch noch gar nicht in Planung sind.
 
Deine Meinung in Ehern - aber wie bereits gesagt - Nikon sieht das anders...
Und ich auch

Genauso gut kann man sich aber fragen, ob Nikon und Du das richtig sehen. Die Marktsituation spricht momentan nicht gerade für Euch. Es hat bei Nikon F ja sehr gut funktioniert, dass sich die Objektivauswahl mit den Drittherstellern zu einem sehr guten Komplettsystem ergänzt hat. Das ist ja auch heute die große Stärke der DSLR-Systeme, sowohl DX als auch FX, dass man quasi aus dem vollen Schöpfen kann und nach Belieben seine Objektive zusammenwählt. Und auch da gab und gibt es viel Konkurrenz und Überschneidungen im Lineup.

Und bei der Systemwahl spricht eben die Objektivverfügbarkeit eine nicht unwesentliche Rolle. Besonders bei der derzeitigen Konkurrenzsituation, wo selbst Fuji sich für die Drittanbieter öffnet (wahrscheinlich sogar öffnen muss). Da beißt die Maus den berühmten Faden nicht ab.

Sind diese Abschottung und das angeblich schwierige Reengineering des Nikon-Protokolls nicht nur ein gut gepflegter Forenmythos? Teilweise noch unterlegt mit Spekulationen über eine Verschlüsselung.

Techart scheint damit keinerlei Problem gehabt zu haben. Für die großen Drittanbieter sollte es dann wohl auch kein Hindernis darstellen.

Ja, da magst Du recht haben. Ich glaub auch nicht, dass es für Sigma & Co recht schwierig ist, die AF-Ansteuerung zum Laufen zu bringen. Da können viele andere Gründe mit reinspielen. Sigma und die L-Allianz zum Beispiel, dass sie ein Gentleman Agreement eingegangen sind und die ersten x Jahre erstmal nicht für Canon RF und Nikon Z anbieten. Oder Tamron mit seiner Verbandelung mit Sony. Oder sie warten halt insgesamt erstmal auf eine größere Nutzerbasis, dass es sich lohnt, verschiedene Anschlüsse anzubieten. Vielleicht sind sie auch einfach nur verärgert über das Geschäftsgebahren von Nikon. Da kann es viele Gründe geben, warum das Engagement derzeit ausbleibt.


Ok. Pancake Festbrennweiten und etwas mehr DX. Aber sie bleiben da sehr vage und verweisen immer wieder viel auf ihre 2.8er Trinity, auf die sie anscheinend große Hoffnung setzen. Die wird ihr Problem im Marktgefüge aber meiner Meinung nach nicht lösen. Da müssen sie bei Pancake und DX schon konkreter werden und nicht erst nach Abarbeiten der jetzigen Roadmap 2022 oder noch später.
 
@donesteban
Du erwähnst die 1.4er/1.2er Festbrennweiten. Mir fehlt bei Nikon eine Aussicht für den ambitionierten Amateur.

Die 1.8er Z Festbrennweiten mögen zwar gut (dafür groß, schwer und teuer) sein. Aber eine angenehmen Look einer 1.4er Festbrennweite haben sie nicht. Schärfe Ist nicht alles (habe mal vor paar Tagen Vergleich gepostet: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15828336&postcount=26).

Ich bezeichne mich als ambitionierten Amateur, und möchte nicht nur was für Schärfe Pixelpeeperei haben, sondern auch scharfe Objektive die mich mit butterweichen Bokeh begeistern.

Nikon hat zwar für den professionellen Anwender ein 58 0.95 in Sortiment, das anscheinend beides leistet. Aber wer von Euch hat es schon oder plant es anzuschaffen? Und was ist mit anderen Brennweiten?

Ich fürchte da kann ich bis 2025 warten, bis Nikon solche nativen Objektive in Portfolio hat. Um es auf den Thread umzumünzen: Während andere Hersteller diese Objektive schon längst haben, hinkt Nikon genau in diesen Punkt hinterher. Kein gutes Zeichen für eine langfristige Zukunft.
 
:lol::lol::lol::lol:

nee - das war "Das Spiel ist eröffnet."

Eigenartig großes Bajonett würde damit Sinn machen, mit den verfügbaren Sensoren spielen sie die KB Sensoren an die Wand bzw. machen eine sehr kompakte MF-Schiene auf - und womöglich ist der Bildkreis der KB-Z-Objektive viel größer wie gedacht :D
Fuji scheint diese Sensorgröße nicht zu schaden...

Spekulatius Olé !
Frank

Ja, bei Fuji mag das interessant sein. Eine kleine, leichte, vergleichbar günstige Apsc Linie für den Urlaub und die Stadt;). Und ein Kamerasystem mit einem deutlich größeren Sensor für alles andere:evil:.

Für Nikon? Eine Apsc Linie (ohne nennenswerte Objektive), ein KB System mit vergleichbar teuren, Großen und schweren Objektiven. Und dann ein kaum größerer Crop MF Sensor? Macht für mich nur Sinn, wenn die aktuellen Z Objektive ohne Einbußen drauf abbilden können und der Kunde nur beim Body den Aufpreis zahlt.

Auf der anderen Seite hätte so ein System natürlich ein Alleinstellungsmerkmal.
 
Und wenn jetzt noch jeder Z-Besitzter anstatt einer Nikon-Scherbe ein Tamron/Sigma kauft - nun ja, dann wird der "auserordentliche Verlust" noch größer bis man dann endgültig "gegen die Wand" fährt...
Nur wie holt man aber Leute zu "Z"?
Wenn ich heute eine Crop Knipse mit einem 1.4 er kaufen will, kann ich
mir den Hersteller aussuchen.

Sony und Canon fahren nun ihr System "gegen die Wand", weil ich mir ein Sigma hole. :eek:
Nikon macht alles richtig, da ich nun gar nichts mit "Z" kaufe? :confused:
Verstehe ich nicht, muss ich auch nicht verstehen.
 
Eigentlich haben fast alle Kamerahersteller was falsch gemacht:
Alle kochen sie ihr eigenes Süppchen.
Ich denke, wenn die Corona-Krise schon vor 4 Jahren gewesen wäre, dann würde der Markt heute anders aussehen! Dann hätten wir mit Sicherheit mehr Kooperationen.

Stellt euch mal vor, Canon und Nikon hätten sich zusammengetan und würden ein gemeinsames Bajonett betreiben, mit zueinander kompatiblen Objektiven und Kameras. :eek:
Da hätte man viel schneller viel mehr abdecken können.

Leider ist der Zug schon abgefahren....

Jetzt hilft nur noch eine Öffnung gegenüber Drittherstellern.
 
Nikon glaubt, dass es eine Nachfrage für Foto/Video Aufnahmen gibt, die mit einem Smartphone nicht machbar ist. Und wollen diesen Markt klar machen, dass diese Aufnahmen nur durch dslr/DSLM möglich werden.
Hmm, da haben sie aber einen langen Weg. Wie wollen sie meine fotografisch eher desinteressierte Freundin (hat ein Smartphone mit Weitwinkel, 28mm und leichtem Tele) überzeugen, eine Z Kamera bzw. eine Dslr nebst Objektiven von Nikon zu kaufen? Wie wollen sie diese Bedürfnisse in ihr aktivieren? Nur abwarten und hoffen, dass Smartphone User automatisch diese Bedürfnisse entwickeln, scheint mir zu wenig.

Ja, da ist schon was dran.

Leute, die mit ihren Smartphone-Bildern nicht mehr ganz zufrieden sind, kaufen sich halt ein Neues. Nach 2-3 Jahren ist das Ding eh kaputt oder wird durch was Neues ersetzt. In dem Rhythmus ist dann auch die Bildqualität wieder etwas besser geworden und Otto-Normal-User ist wieder angetan davon, wie gut die Bilder aus dem neuen Handy sind.

Das sehe ich in meiner eigenen Familie. Da bin ich weit und breit der einzige Dinosaurier, der noch mit einem echten Fotoapparat rumläuft.
Wobei das Smartphone auch bei mir heute deutlich mehr abdeckt als noch vor einigen Jahren und sich durch die bessere Bildqualität auch mein eigenes Nutzerverhalten definitiv verändert hat.

Darüber hinaus ist mir das Preisschild, das an Nikon Z6/7 mit vergleichbaren Objektiven hängt wie ich sie jetzt bereits seit Jahren zur vollen Zufriedenheit mit F-Bajonett nutze, für meine Hobbynutzung zu groß. Das reizt mich zu wenig. Da müsste schon irgendeine Super-Duper-Erfindung kommen oder einfach ein Adapter, der auch AF mit Stangenantrieb ermöglicht.

Grüße, Waldlaeufer
 
Zuletzt bearbeitet:
Smartphone und dedizierte Kameras sind 2 Paar Schuhe. Letzteres wird zunehmend mehr nur noch von Leuten betrieben, welche die Zeit dafür aufbringen möchten. Dementsprechend wird der Markt auf diese Menge an Leute zusammenschrumpfen, da wird die beste Technik nichts daran ändern können. Es bastelt ja auch nicht jeder an Autos herum, baut Schränke, betreibt Schnitzerei, klöppelt Sachen zusammen usw. Das braucht alles Zeit und eine entsprechende Selbstmotivation. Mit Smartphones geht es mehr um Kommunikation (was Bilder und Videoschnipsel mit einschließt).
 
Eine wichtige Erkenntnis. Vielleicht täte Nikon gut daran, Smartphones in ihr System zu integrieren, eine Kooperation mit einem Smartphone-Hersteller einzugehen oder sogar selbst eines auf den Markt zu bringen und sei es nur eine Nikon-Edition eines etablierten Modells mit spezifischen Apps und Konnektiviät.
 
Eine wichtige Erkenntnis.
Wozu sollte das gut sein, kein Mensch wird mit einer Z6 plus Objektiv am Ohr zu telefonieren anfangen.

Nur weil sich das 3 Stück hier im Forum im Kopf gesetzt haben, oder verstehe ich was falsch.
SP machen andere Firmen, da brauchts kein Nikon für.
 
Moinsen ...

... ich stelle mir gerade so vor (ein Traum), es gibt eine Z50 mit zwei Objektiven als bezahlbares Kit, und man kann, wenn man will - kein MUSS - unten im Gehäuse eine SIM-Karte einsetzen! Im Menü kann ich meine eigene Mailadresse, die Nikon-Cloud, und eine WhatsApp-Gruppe "eintippen". Eine F-Taste läßt sich mit "Transfer" belegen!
Ich bin im z.B. im Urlaub, tobe mich fotografisch aus, hunderte Fotos (für zuhause zum Aussortieren und Feintunen in PS) einpaar ausgesuchte kann ich per Whats-App zu den Freunden oder Familie sofort losbeamen, besondere "Wertstücke" lass ich schon mal im Hintergrund auf meine Mailadresse oder die Nikon-Cloud mailen...
Oh man, das wäre was, genau ein Traum!
Okay, bevor ihr mir sagt ich ich bin ein Träumer und soll man schön weiterschlafen - mach ich die Augen auf und beobachte die wohl unvermeidlichen Verluste der Fotobranche! Kopfschütteln etc mache ich schon länger nicht mehr ...
Wie immer, alles nur meine Meinung :p:rolleyes::ugly:
 
... oder verstehe ich was falsch.

Wahrscheinlich. Ich hätte nicht erwartet, dass jemand glaubt mit einer Systemkamera am Ohr zu telefonieren. Üblicherweise hält man ja nicht einmal mehr das Smartphone ans Ohr zum Telefonieren.

Ich dachte eher an so etwas wie Systemintegration. Also z.B. ein Bild, das mit der Nikon-Edition des iPhone 12 gemacht wird, steht auch direkt passend numeriert im NRW- oder NEF-Format und einsortiert zwischen den Bildern zur Verfügung, die man mit den anderen Nikon-Produkten gemacht hat. Außerdem kann die Nikon-Systemkamera mit dem Nikon-Smartphone bedient werden, sein Bildschirm zeigt den Kamerasucher an usw.

Ich weiß, das kann man schon teilweise anders erreichen, aber dafür muss man arbeiten. Wäre doch nicht schlecht, wenn ein Kamera-Hersteller (muss ja nicht Nikon sein) seine fertig funktionierende integrierte Systemumgebung bereitstellen würde. Am Smartphone als Universalgerät zur Benutzerinteraktion kommt doch eh kaum einer mehr vorbei und so könnten die alteingesessenen Kamerahersteller an dessen Erfolg teilhaben.
 
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