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Hat das EOS M System Zukunft?

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Hallo,
ich wäre froh wenn die Spiegellosen mit dem schlechtesten AF einer DSLR
kommt auf die Anwendung drauf an.
Meine Trefferausbeute in der Landschaftsfotografie mit scharfen Fotos mit AF ist bei 99,9%. Das habe ich mit der 7D nicht annähernd erreicht.

Anders ist es sicherlich bei bewegten Motiven mit Servo AF da ich den aber fast nicht mehr benötige möchte ich gar keinen DSLR AF.
 
Nichts kurbelt die Verkäufe von Kameras und Objektiven besser an, als ein neues Bajonett. Neue Kunden und noch mehr bestehende Kunden, die ihren Objektivpark (wieder einmal) komplett neu kaufen.
Ja, aber nicht zwangsläufig bei der gleichen Marke. Deine Theorie halte ich für sehr gewagt, um es vorsichtig auszudrücken :). Beim letzten Anschlusswechsel war die Konkurrenz für Canon noch klein. Heutzutage würden vielleicht viele eine andere Marke wählen, hätten sie nur nicht soviel passende Objektive. Aber wenn die eh nicht mehr passen ... (ich z.B. gehöre vielleicht auch dazu).
 
Ja, aber nicht zwangsläufig bei der gleichen Marke. Deine Theorie halte ich für sehr gewagt, um es vorsichtig auszudrücken :). Beim letzten Anschlusswechsel war die Konkurrenz für Canon noch klein. Heutzutage würden vielleicht viele eine andere Marke wählen, hätten sie nur nicht soviel passende Objektive. Aber wenn die eh nicht mehr passen ... (ich z.B. gehöre vielleicht auch dazu).

Angesichts der tatsache, dass alle eos-m käufer (inklusive mir selbst) auch mindestens ein neues Ef-M objektiv gekauft haben, und manche mehrere ... und obwohl die meisten davon diese brennweite bereits mit canon objektiven mit anderem bajonett abgedeckt haben ... und obwohl diese EF-M linsen nur an eine einzige kamera passen ... Gehe ich davon aus, dass sich native, kompakte, optisch gute KB-objektive mit neuem bajonett für eine wirklich überzeugende gute EOS "M pro" mit KB-Sensor hervorragend verkaufen würden.

Ich selbst würde sofort ein "3er-pancake Set" mit canon EF-X Bajonett bestehend aus 20mm/4.0 IS, 50/2.0 IS und 80/2.8 IS ordern, wenn leistung und Preis stimmen. Also so wie dies bei den ef-m objektiven bis jetzt stimmt. Ich wette, dass ich nicht alleine wäre.

WANN sowas kommt? Keine Ahnung, aber hoffentlich bald!

PS: 1987 beim wechsel FD auf EF war canon hinter nikon nur zweiter und minolta war relativ stärker als sony heute und es gab jede menge konkurrenz von olympus bis pentax und leica. Nur um die geschichtlichen fakten festzuhalten. Und die FD linsen konnten am neuen bajonett nicht verwendet werden. Canon ist trotzdem marktführer geworden, weil neue und bestehende kunden wegen eines überzeugenden produktnutzens (AF) die neuen EF-objektive und EOS-Kameras gekauft haben wie wild. :-)
 
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Angesichts der tatsache, dass alle eos-m käufer (inklusive mir selbst) auch mindestens ein neues Ef-M objektiv gekauft haben, und manche mehrere ... und obwohl die meisten davon diese brennweite bereits mit canon objektiven mit anderem bajonett abgedeckt haben ... und obwohl diese EF-M linsen nur an eine einzige kamera passen ... Gehe ich davon aus, dass sich native, kompakte, optisch gute KB-objektive mit neuem bajonett für eine wirklich überzeugende gute EOS "M pro" mit KB-Sensor hervorragend verkaufen würden.

Ich selbst würde sofort ein "3er-pancake Set" mit canon EF-X Bajonett bestehend aus 20mm/4.0 IS, 50/2.0 IS und 80/2.8 IS ordern, wenn leistung und Preis stimmen. Also so wie dies bei den ef-m objektiven bis jetzt stimmt. Ich wette, dass ich nicht alleine wäre.

WANN sowas kommt? Keine Ahnung, aber hoffentlich bald!

PS: 1987 beim wechsel FD auf EF war canon hinter nikon nur zweiter und minolta war relativ stärker als sony heute und es gab jede menge konkurrenz von olympus bis pentax und leica. Nur um die geschichtlichen fakten festzuhalten. Und die FD linsen konnten am neuen bajonett nicht verwendet werden. Canon ist trotzdem marktführer geworden, weil neue und bestehende kunden wegen eines überzeugenden produktnutzens (AF) die neuen EF-objektive und EOS-Kameras gekauft haben wie wild. :-)

Ein Tipp, besser mal die Groß- und Kleinschreibung üben, als über neue Bajonette spekulieren.
 
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wunderbar, dann bist Du eine der Ausnahmen, welche die Regel bestätigen. :-)
Scheinbar.

mit welchen Objektiven verwendest Du Deine EOS-M?
Mit denen aus meiner Sgnatur.

warum hast Du die kleine spiegellose Kamera gekauft?
Aus Neugier, und weil sie mit 150 Euro neu echt günstig war.

Damit verschenkst Du meiner Meinung nach die meisten der Vorteile der M.
Ich warte noch auf ein Standardzoom mit der optischen Qualität des 11-22ers oder auf gute Festbrennweiten.


.
 
Ich warte noch auf ein Standardzoom mit der optischen Qualität des 11-22ers oder auf gute Festbrennweiten.

hmmm ... das EF-M 22/2.0 ist eine sehr gute Festbrennweite - sofern einem Brennweite/Bildwinkel passt. :)

Und das EF-M 18-55 ist ein zwar lichtschwaches, aber optisch sehr brauchbares Standard-/Kit-Zoom. Es schenkt dem EF-M 11-22 im überlappenden Brennweitenbereich nicht sehr viel. Und ist - abgesehen von der 1 Blende bei der Anfangsöffnung - an den Bildrändern und am langen Ende jedenfalls besser als das 17-40 L. :)
 
Und das EF-M 18-55 ist ein zwar lichtschwaches, aber optisch sehr brauchbares Standard-/Kit-Zoom. Es schenkt dem EF-M 11-22 im überlappenden Brennweitenbereich nicht sehr viel. Und ist - abgesehen von der 1 Blende bei der Anfangsöffnung - an den Bildrändern und am langen Ende jedenfalls besser als das 17-40 L

Vielleicht hole ich mir es irgendwann, wenn nichts von Canon mehr kommt.
 
Sie wären strunzdumm wenn sie diesen
Vorteil ohne Not verschenken würden.

"es tut aber Not" ... aus technischen Gründen. Stichwort: Auflagemaß. :)

Mit EF-Bajonett sind keine kompakten, "schlanken" spiegellosen Kameras möglich. Deshalb hat die EOS-M ja auch kein EF-S Bajonett bekommen, sondern das passende EF-M mit ebenfalls passenden, neuen EF-M Objektiven.

Natürlich hätten auch spiegellose Kameras in Größe der derzeitigen DSLRs und mit EF-Bajonett noch einige Vorteile - z.B. in Verbindung mit einem 100% elektronischen Verschluss ("global shutter") absolut vibrationsfreie und geräuschlose Auslösung. Keine beweglichen Teile. Und Kostenvorteile für die Hersteller (keine Spiegelmechanik, kein Sucher-Prisma, keine aufwändige Justierung des ganzen Systems inklusive Phasen-AF, etc.).

Aber auf den Größenvorteil der spiegellosen Kameras werden die Canon-Kunden großteils auch nicht verzichten wollen. Und das geht nur mit neuem Bajonett. Für APS-C ist der Schritt mit EF-M bereits getan, für die KB-spiegellosen wird er noch kommen. Der Übergang kann sich über einen längeren Zeitraum erstrecken, weil bestehende EF-Objektive (bzw. an APS-C auch EF-S) ja mit Adapter nutzbar bleiben. Siehe EOS-M.
 
Sie wären strunzdumm wenn sie diesen
Vorteil ohne Not verschenken würden.
Na Ja, EF bzw. EF-S Objektive passen mittelbar an das EF-M Bajonett.
Gäbe es eine KB Spiegellose dürfte Canon den Vorteil der Kompaktheit kürzerer Brennweiten ohne überflüssige Spiegelkastenlänge erreichen wollen. Aus Haftungsgründen um Beschädigungen der Kamera durch das unmittelbare Ansetzen von tiefbauenden EF/EF-S Linsen zu verhindern wird der Hersteller wohl oder übel ein anderes Bajonett wählen müssen.
Ich sehe allerdings keinen Grund der gegen eine Beibehaltung der Steuerungslogik spricht so wie beim EF-M Bajonett und demzufolge gegen eine Adaptierbarkeit.

Wenngleich ich als Privatanwender die Zeit für große Spiegellose noch nicht gekommen sehe.
Bei der M hat der Hersteller die Verwendung der Kamera als günstigen Protokoll-/Mikroskop-/Überwachungs-(etc.)-Sensoraufsatz durch (mMn absichtsvolles) Weglassen der Fernsteuerbarkeit "wegoptimiert". Sollte diese Industriepolitik am Vollformat anders gehandhabt werden?
Zuletzt führte die stetige Verbesserung der Abbildungsleistungen von Objektiven zu immer größeren "Glasbausteinen" siehe beispielsweise aktuelle Normalbrennweiten 1.4/50 bzw. 55mm Objektive.
Für welchen Einsatzzweck und Anwenderkreis sollte eine jackentaschenkompatible spiegelkastenbefreite Vollformat-Kamera angeboten werden?
 
"es tut aber Not" ... aus technischen Gründen. Stichwort: Auflagemaß. :)

Niemand sagt daß das kleiner werden muss.

Mit EF-Bajonett sind keine kompakten, "schlanken" spiegellosen
Kameras möglich.

Ich hab für eine Testplattform in den letzten Tagen und
Wochen zahlreiche Kameras verschiedenster Größen in
der Hand gehabt. Man hat da den praktischen Vergleich
zu dem was hier so gerne rein hypothetisch besprochen
wird.

Was mich betrifft finde ich Kameras unterhalb einer
bestimmten Größe schwerer und umständlcher zu
bedienen. "Kompakt und schlank" schafft für das
Fotografieren mehr Probleme als es für den Rücken
entlastet.

Natürlich hätten auch spiegellose Kameras in Größe
der derzeitigen DSLRs und mit EF-Bajonett noch einige
Vorteile (....)

Genau. Und mit der aktuellen Sensortechnik ist es für
die Qualität der Ergebnisse förderlich wenn der Strahlengang
vertikal zum Sensor auftrifft, was ebenfalls gegen ein
kürzeres Auflagemaß spricht.

Aber auf den Größenvorteil der spiegellosen Kameras werden
die Canon-Kunden großteils auch nicht verzichten wollen.

Für die gibt's die M.
 
wunderbar, dann bist Du eine der Ausnahmen, welche die Regel bestätigen. :-)

Rein interessehalber: mit welchen Objektiven verwendest Du Deine EOS-M? Bzw. warum / für welche Aufnahmesituationen hast Du die kleine spiegellose Kamera gekauft?

Ich habe auch nur das Standard-Set gekauft und kein weiteres Objektiv dazu.

Mein lieblings-Objektiv an der M ist das Sigma 17-70mm C. Desweiteren habe ich ein paar alte Olympus-Objektive aus analogen Zeiten, die ich per Adapter an der M betreibe. Es ist erstaunlich, wie klein ein 135mm Objektiv mit Blende 2.8 sein kann wenn es keinen AF oder Stabi eingebaut hat.

Das kann ich jedem als Tipp mitgeben: Wer ein wenig Ruhe mitbringt, dazu dann ein Stativ oder Einbein nutzt, oder eine ruhige Hand hat, der kann die kleine M prima zum Adaptieren von "Altglas" verwenden.

Eventuell kaufe ich mir irgendwann das 22er für die M. Aber ich möchte mir irgendwie nicht so viele Objektive holen, die ich nur an dieser Kamera betreiben kann. Gäbe es einen Nachfolger wäre das vielleicht anders, aber so möchte ich nicht in ein System investieren bei dem ich nicht weiß ob es noch weiter entwickelt wird.
 
Für welchen Einsatzzweck und Anwenderkreis sollte eine jackentaschenkompatible spiegelkastenbefreite Vollformat-Kamera angeboten werden?

Für alle Leute wie mich. Die nur EIN Kamerasystem wollen. Und damit manchmal nur klein und leicht unterwegs sein möchten, z.B. am Berg, auf Reisen, im Konzert, bei Events wenn man dort nicht Hauptfotograf ist, etc. etc.
Das aber gleichzeitig - wenn man bereit ist, größere Objektive anzuflanschen - alle Möglichkeiten bietet, die nur ein KB-Kamera-System bietet ... höhere ISO-Fähigkeit, Blenden bis f/11 ohne gröbere Diffraktionsverluste nutzbar, mehr Freistellungspotential ... als APS-C.

Jedenfalls .. sobald Canon eine spiegellose KB-Kamera in der Größe der Sony A7 bringt und diese
* nicht schlechter ist als die Sony (insbesondere punkto Bildqualität, AF, Akku-Laufzeit, Verschluss, etc.)
* meine vorhandenen EF-Objektive daran mit Adapter ohne Funktionseinbussen (AF, IS, etc.) funktionieren
* nicht teurer ist als die A7R
... dann bestelle ich das Ding am Tag 1. Und dazu - sobald verfügbar - die drei bereits genannten pancake-Objektive (20/4.0, 50/2.0 IS, 80/2.8 IS). :)

"hypothetisch" an der Diskussion ist nur die Canon-Version dieses Kamera-Systems ... die Sony A7/R/S kann man in jedem ordentlichen shop in die Hand nehmen. Mir liegt sie übrigens sehr gut in der Hand, ist mir nicht zu klein. Und vielen anderen (Käufern) offenbar auch nicht. Ist aber klarerweise subjektiv unterschiedlich. "Größer" machen ist ausserdem einfach: Griff ran, großes Objektiv ran ... und passt schon! Aber "verkleinern" ist schwierig. :lol:
 
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