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Hardware zu langsam für CS6!"

frieko

Themenersteller
Hallo liebes Forum,
Ist das normal ?
Ein RAW mit 27 MB entwickeln ( Grundeinstellungen + Objektivkorrektur), und in Photoshop öffnen dauert bei mir 55 - 60 Sekunden.

Computer: Intel Core 2, Ram 4 GB, NVIDIA GT 220 M 1 GB, HDD 320 GB

M.f.G. Friedrich
 
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AW: Photoshop CS6 zu langsam ?

und voraussichtlich noch ein 32bit Betriebssystem. Die Zeit ist doch dann für dieses martelalte Geraffel wirklich ok und normal.

64 bit hab ich schon !
Aber ich habe schon einen neuen Laptop im Auge:
CPU: Intel Core i7-6700HQ, 4x 2.60GHz • RAM: 8GB DDR4 • Festplatte: 1TB HDD + 256GB SSD • optisches Laufwerk: DVD+/-RW DL • Grafik: NVIDIA GeForce GTX 960M, 2GB, HDMI • Display: 17.3", 1920x1080, non-glare, IPS • Anschlüsse: 1x Thunderbolt 3 + USB 3.1 (Typ-C), 2x USB 3.0, 1x USB 2.0, Gb LAN • Wireless: WLAN 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.0 • Cardreader: 5in1 • Webcam: 1.3 Megapixel • Betriebssystem: Windows 10 Home 64bit • Akku: Li-Ionen, 3 Zellen, 4605mAh, 52.5Wh, 7h Laufzeit • Gewicht: 3.10kg • Besonderheiten: Nummernblock, beleuchtete Tastatur • Herstellergarantie: zwei Jahre (Pickup&Return)
Der müßte ok. sein ?
 
AW: Photoshop CS6 zu langsam ?

und voraussichtlich noch ein 32bit Betriebssystem. Die Zeit ist doch dann für dieses martelalte Geraffel wirklich ok und normal.

Von den Spezifikationen auf dem Papier her schon - nur heißt das erstmal wenig, wenn sich dahinter dann doch eher eine Consumergurke mit billigen Komponenten verbirgt :angel:
Ist ein Laptop:
Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-792G-77MV (NX.G6SEG.003)
 
Laptop ist wegen des Bildschirms nicht so gut.

Für die Bildbearbeitung bräuchte man nicht so eine gute Grafikkarte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laptop ist wegen des Bildschirms nicht so gut.

Manchmal geht es leider nicht anders - z. B. bei Pendlern, Studenten, etc. . Aber dann gibt es immer noch die Möglichkeit, einen Monitor mit IPS-Panel per HDMI anzustöpseln, der den sRGB-Farbraum zumindest einigermaßen abdecken kann.

Für die Bildbearbeitung bräuchte man nicht so eine gute Grafikkarte.

Dem stimme ich auch zu.

Bei Notebooks sollte man jedenfalls sehr viel Wert auf ein gutes Kühlkonzept und eine solide Verarbeitung legen. Sehr viele Consumerprodukte bieten das leider nicht.

gruß,
flo
 
Wenn du die Bilder erst erstellen und rendern musste (3d Animation) dann ja,
sonst macht es die CPU.
Für was braucht man einen Laptop wenn nicht wegen der Mobilität?
 
Wenn es wegen der Stromversorgung ist, würde ich einfach ne kleine USV von APC hinstellen und gut. Habe selber die APC Back UPS ES 700VA und die kostet keine 100€ und kann problemlos einige Minuten überbrücken - je nach Last komme ich auf bis zu 30min.

Persönlich würde ich nur wegen Mobilität mir ein Laptop anschaffen. Wenn dies kein Grund ist, dann würde ich mir die Hardwarekastrierung (wegen Wärmeentwicklung) nicht freiwillig antun.
 
AW: Photoshop CS6 zu langsam ?

Leider Consumergurke :angel:

Anhand der Marke oder der Komponenten?

Ich habe auch einen ACER Aspire, Desktop. Allerdings wollte ich mir zuvor einen Computer selber zusammenstellen mit nicht den billigsten Komponenten.

Dann entdeckte ich zur gleichen Zeit mit den Komponenten, die ich wollte, meinen jetzigen Computer - und das beim Himmelskörper. Davon (nicht vom Himmelskörper) wurden allerdings nur wenige hergestellt. Der Preis lag ca. 200.- unter meiner Zusammenstellung mit damals Nvidia 950 mit Grafikkarte der oberen Klasse und i7-CPU. Speicherkapazitäten genügend.

Der läuft noch heute ohne Aussetzer, leider musste ich die Grafikkarte ersetzen, die gab ihren Geist auf. War eine Asus oder Zotac, weiß es nicht mehr genau. Also von der Marke her muss es keine Konsumergurke oder gar Schrott sein, von den Komponenten her möglich.

Ich würde also weniger auf die Marke, als auf die zusammenpassenden Komponenten (aber da eben schon auf marktführende/-bekannte) achten.

Geschwindigkeit: Kein Problem, kommt sogar mit mehreren geöffneten Bildbearbeitungsprogrammen klar wie LR6, CO9, PSE 14, Faststone. Keine Abstürze, Hänger oder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man Pauschal so nicht sagen, kommt immer auf's verbaute Display an.

Ja und Nein. Notebook Displays müssen vor allem die Kriterien "kompakt", "leicht" und "energiesparend" erfüllen. Das allein macht schon den Einsatz von TN Panels nahezu selbstverständlich. Und die sind nunmal alles andere als farbecht, kontraststark und Blickwinkel stabil und somit quasi ungeeignet für die EBV. Wirklich gute Notebook Displays sind sehr selten und auch dann meist jedem halbwegs vernünftigen IPS oder VA Computermonitor unterlegen.
 
Anhand der Marke oder der Komponenten?
Nachdem ich die verbauten Komponenten nicht kenne, Acer allerdings keine Businessgeräte herstellt, darf man also getrost von Consumergurke mit billigen Bauteilen ausgehen :angel:
LEIDER IST HEUTE FAST ALLES CONSUMERGURKE !!!! :rolleyes:
Nö, sowohl Dell, HP als auch Lenovo haben noch Businesslinien im Programm...
Wirklich gute Notebook Displays sind sehr selten und auch dann meist jedem halbwegs vernünftigen IPS oder VA Computermonitor unterlegen.
Wie gesagt, ich habe ja auch nicht gesagt, daß in jedem Businessgerät ein gutes Display verbaut sind - aber da gibt es auch durchaus nette Geräte (z.B. das neue Thinkpad X1 Yoga Carbon), wo auch eine sRGB Abeckung von 99% und 80% RBG hat, was jetzt nicht so unbedingt hinter einem Desktop Display verstecken muß.

Klar, größer und besser geht mit einem externen Display natürlich immer - aber es gibt im Notebookbereich auch schon durchaus nette Geräte ;)
 
Nachdem ich die verbauten Komponenten nicht kenne, Acer allerdings keine Businessgeräte herstellt, darf man also getrost von Consumergurke mit billigen Bauteilen ausgehen :angel:

Also doch von den Komponenten her. Ich hätte meinen nie gekauft, wären da nicht Markenkomponenten drin, aufeinander abgestimmt, deshalb läuft er trotz Acer-Emblem klaglos und das schon seit 6 Jahren. Und schnell. Und "programmhungrig".

Anders hätte ihn mir der Computerhändler auch nicht zusammengestellt mit genau denselben Komponenten, beginnend beim Netzteil, endend bei der Grafikkarte.

Was ich meine, man sollte nicht von vornherein die Nase rümpfen über eine was auch immer Marke, wenn das Zusammenspiel passt. Wäre da z.B. eine was-weiß-ich-Grafikkarte mit 500 MB verbaut gewesen, wäre er für mich schon uninteressant bzw. inakzeptabel gewesen.


http://www.pcwelt.de/produkte/Profi-PCs-10-Business-Rechner-im-Vergleichstest-367039.html

Unsere Schwesterpublikation PCtipp hat in ihrer Übersicht aktuelle Business-PCs beider Lager berücksichtigt, und zwar die zehn Modelle Acer Veriton L670G.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also doch von den Komponenten her. Ich hätte meinen nie gekauft, wären da nicht Markenkomponenten drin, aufeinander abgestimmt, deshalb läuft er trotz Acer-Emblem klaglos und das schon seit 6 Jahren. Und schnell. Und "programmhungrig".

Anders hätte ihn mir der Computerhändler auch nicht zusammengestellt mit genau denselben Komponenten, beginnend beim Netzteil, endend bei der Grafikkarte.

Was ich meine, man sollte nicht von vornherein die Nase rümpfen über eine was auch immer Marke, wenn das Zusammenspiel passt. Wäre da z.B. eine was-weiß-ich-Grafikkarte mit 500 MB verbaut gewesen, wäre er für mich schon uninteressant bzw. inakzeptabel gewesen.


http://www.pcwelt.de/produkte/Profi-PCs-10-Business-Rechner-im-Vergleichstest-367039.html

Also mein Acer Aspire V17 Nitro BE VN7-792G-77MV ist auch schon 6 Jahre
und es gab nie Probleme, obwohl ich sehr viel in PH arbeite und dabei ist er natürlich sehr gefordert. Natürlich ist ein Rechner für PH die bessere Wahl. Aber bei einer Zweitwohnung ist man mit einem Laptop einfach flexibler.
 
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