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Hardware-Schreibschutz bei SD-Karten wirksam?

Wenn ich das hier richtig rauslese willst du Fotos an Kunden und Bekannte weiter geben und hast Angst davor, das Speichermedium mit einer Überraschung zurück zu bekommen, oder liege ich falsch?

Dann brenne die Bilder doch auf DVD und gib die weiter. Irgendwie verstehe ich Dein Problem nicht.

Hatte den selben Gedankengang. Zur Not – wenn der Platz auf einer DVD nicht ausreicht – gibt es für unter fünf Euro auch 8GB-USB-Sticks (bzw. für unter sechs Euro die 16GB-Varianten), ich glaub diesen finanziellen Verlust können die meisten noch gerade so verschmerzen und du musst nichts brennen.

Ist zwar teurer als die CD/DVD-Variante aber wenn das an Kunden raus geht ist es doch super, können die das Ding gleich behalten und freuen sich :top:
 
Zur Not – wenn der Platz auf einer DVD nicht ausreicht – gibt es für unter fünf Euro auch 8GB-USB-Sticks (bzw. für unter sechs Euro die 16GB-Varianten), ich glaub diesen finanziellen Verlust können die meisten noch gerade so verschmerzen und du musst nichts brennen.
Sozusagen eine "Wegwerf Lösung"?
Mit so einer Lösung könnte ich mich ja nie anfreunden (vor allem weil ich kein Freund von Wegwerf Lösungen bin - das weckt bei mir eher den Gedanken, dass manche Produkte viel zu billig angeboten werden)
Kreigt Kunde A jetzt 10 mal seine Bilder hat er 10 USB Sticks rumflacken und 80 Euro umsonst ausgegeben :(

Einfachste Lösung wenn du nichts weitergeben willst:
Deine Bekannten werden doch alle über ausreichend schnelles Internet verfügen, oder? Und wenn du auch eine Leitung mit genügend Upload hast würde ich die Bilder Online zur Verfügung stellen und den Leuten dann zugehörige DownloadLinks zur Verfügung stellen.
 
Kunden habe ich nicht. Es sind private Freunde, die seit kurzem den Spaß an der Fotografie gefunden haben.
Sie sind genau wie ich Schiff-Fans und haben Interesse an bestimmten Schiff-Fotos von mir.
In Zukunft hätte ich wohl auch Interesse an bestimmten Fotos von ihnen.


-Mein Ausgangspunkt für diesen Thread war zunächst, einen Weg zu finden, ihnen einzelne meiner Fotos auf ihren Rechnern zu zeigen und ihnen zu geben.
Da ich, je nach Wetter und Art der einlaufenden Schiffe, immer mal ein paar Fotos mache, möchte ich nicht für jedes Bild eine DVD brennen oder einen Stick kaufen.

-Andererseits suche ich auch noch für mich die möglichst sichere Aufbewahrungsmöglichkeit meiner Fotos. Ich weiß nicht genau, wieviele Bilder ich jetzt habe, aber schon mit meiner alten Kamera habe ich die 10.000 weit überschritten und ich möchte jetzt eine Lösung für alle meine digitalen Fotos finden.
Sie gruppenweise auf DVDs zu brennen wäre eine Winterbeschäftigung. Aber die Beschriftung und Verwaltung der DVD-Hüllen sowie der Platzbedarf halten mich noch ein wenig zurück.
(Ausserdem wären die jeweils letzten 300 oder so Fotos auf meinem Rechner ungeschützt, bis ich genug Bilder zusammen habe, um die nächste DVD zu brennen. Das wäre jetzt nicht der GAU, aber doch schon ärgerlich.)

Eine Lösung mit mehreren Festplatten wäre mir sympatischer, weil ich dann nach jedem Tag meine Fotos auf die Platten kopieren könnte, unabhängig von der Anzahl der Fotos. Und weil ich auf der Suche nach einem bestimmten Bild die Festplatten besser durchsuchen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, jetzt verstehe ich die Problemstellung auch ein wenig besser, danke, irgendwie habe ich mich da durcheinander bringen lassen.

Zum Thema Fotos teilen, gerade wenn es um kleinere Mengen an Bildern geht:
Bei Angst vor Viren und co auf Speichermedien ist wohl eine "webbasierte" Lösung ganz gut. Die Bilder per FTP (oder über Clouddienste) hochladen und per geteiltem Link zur Verfügung stellen. Hast du irgendwo Zugriff auf einen FTP-Server oder sonstiges, wo du die Bilder zum Teilen mit deinen Freunden hochladen kannst?

Zum Thema sichere Aufbewahrung:
Eine sichere – und nicht zu paranoide – Art der Speicherung teilt sich in zwei getrennte Medien auf. Zum einen ist ein NAS im lokalen Netzwerk immer ganz gut, um hier viele Bilder zu speichern und vor Festplattencrash zu schützen. Im richtigen RAID betrieben hast du von deinen Daten immer ein Kopie, sollte eine Platte kaputt gehen einfach austauschen und schon geht das fröhliche Spiegeln weiter.
Das zweite Medium ist eher ein Schutz gegen Brand oder sonstiges, hierbei reicht – je nach gewünschter Sicherheit – oftmals ein monatliches "Backup". Dies reicht in Form einer externen Platte, auf der monatlich einmal der Datenstand kopiert wird. Wichtig hierbei: Die Platte am Besten ganz woanders (beispielsweise bei den Eltern zu Hause) lagern.
Ich kenne viele, die das zweite Medium weg lassen und nur auf einem NAS sichern, das geht wohl auch so in 99% der Fälle gut :evil:
 
Zum Thema sichere Aufbewahrung:
Eine sichere – und nicht zu paranoide – Art der Speicherung teilt sich in zwei getrennte Medien auf. Zum einen ist ein NAS im lokalen Netzwerk immer ganz gut, um hier viele Bilder zu speichern und vor Festplattencrash zu schützen. Im richtigen RAID betrieben hast du von deinen Daten immer ein Kopie, sollte eine Platte kaputt gehen einfach austauschen und schon geht das fröhliche Spiegeln weiter.

Alle Platte und Laufwerke die der Kryptotrojaner sieht werden natürlich mit verschlüsselt. Bei meiner Bekannten auch ein NAS. Und da der Trojaner bei ihr ca. 4 Wochen gebraucht hat um alles zu verschlüsseln, hat sie das auch nicht mitbekommen. Sie hat sich nur manchmal gewundert, dass sich einige Fotos nicht mehr öffnen ließen. Und das ‚ fröhliche Spiegeln ‘ hat ihr in diesem Fall auch nicht geholfen…
 
Alle Platte und Laufwerke die der Kryptotrojaner sieht werden natürlich mit verschlüsselt.

Das ist soweit korrekt, ja, hier würde dann der zweite Teil greifen, das externe Backup auf einer Platte, die woanders liegt. Dieses System kann man ja mit vier Platten ausführen, welche man rotierend beschreibt. Im Fallbeispiel mit einer externen Platte pro Woche (maximal vier externe Platten) gedacht:

KW1 2017: Alles in Ordnung, NAS ohne Kryptotrojaner und auf der Externen Platte Nummer 1 (kurz EP1) wird der aktuelle Stand gespeichert und ausgelagert.

KW2 2017: Kryptotrojaner befällt lokalen Rechner und fängt an, auf dem NAS Daten zu verschlüsseln. Weil unbemerkt findet eine Sicherung auf EP2 statt, hier ist schon ein Teil verschlüsselt.

KW3 3017: Gleiches Spiel wie in KW2, nur mit EP3 statt EP2

KW4 2017: Man bemerkt das Malheur, das NAS ist vollkommen verschlüsselt, kein Bild mehr brauchbar. Jetzt kann man die Platten EP1, EP2 und EP3 auf einem anderen (sicheren) Rechner überprüfen und kann dann zumindest schon mal den Stand von EP1 wieder herstellen, womit man einen Verlust von KW2, KW3 und KW4 hat. Nicht schön, aber ein guter Teil ist wieder herstellbar.

Hier gilt natürlich: Je eher man es merkt, desto besser. Wenn man den Trojaner im Beispiel erst nach vier Backupzyklen merkt ist es leider zu spät. Dann hilft nur noch, mit richtig professionellen Backuproutinen zu arbeiten. Wobei man hier auch nur den Schaden eindämmen kann, je länger man braucht den Schädling zu bemerken, desto mehr ist im Normalfall kaputt.
 
Zum Backup wurde ja eigentlich schon alles gesagt.
Kurz gesagt: Verlass dich nicht nur auf ein Medium, nimm ein zusätzliches auf dem die Daten in gewissen Abständen gespeichert werden, so bist du relativ sicher.
Was genauso wichtig ist: Statt sich zu sehr auf "Schutzprogramme" etc. zu verlassen, einfach mit "Brain.exe" vorm Rechner arbeiten ;) Ich muss dazu sagen in meiner ganzen Windows-Zeit hatte ich kein einziges mal ein Virenproblem.

Da du ja jetzt mehr zum gewünschten Anwendungsbereich geschrieben hast.
Wenn ich das richtig verstanden habe wollt ihr ja die Bilder einfach untereinander austauschen. Wie wäre es dann wenn sich jeder von euch einfach ein Flickr Profil zulegt und dort die zu teilenden Bilder hochlädt. Man kann dann bei den Bildern ja einstellen, dass sie nur für Freunde sichtbar sind. So bleibt jeder auf dem Laufenden, kann sich die Bilder des anderen ansehen, bewerten etc.
Kleiner Nebeneffekt: Wenn du die Bilder als Originale dort hochlädst, kannst du dir die Originalfiles auch wieder herunterladen.
 
Flickr für kleine Datenmengen halte ich für gute Idee. Ich denke, das werde ich auf jeden Fall machen.
Als Backup möchte ich das aber nicht einplanen, denn wer weiß, ob es flickr beispielsweise in 5 Jahren noch gibt.

Zugang zu einem ftp-Server habe ich nicht.

Schreiben sich Viren beim Brennen der Fotos auf DVD auch gleich mit drauf?

Einen Denkfehler hatte ich bis gestern gemacht: Bei DVD hatte ich meine Musik-CDs im Kopf, mit dicker Hülle.
Aber ich kann die ja auch auf der Spindel lagern, auf der ich sie kaufe. Dann nehmen sie wesentlich weniger Lagerplatz ein.
Wie lange halten die DVDs? Gibt es bestimmte Marken, die man bevorzugen sollte?

Ich tendiere zu einer Kombination von DVD, Festplatten und Cloud.
 
Was willst du nun haben?
Gehts jetzt noch um das Verteilen der Bilder, oder ist das mit einem Dienst wie flickr dann erledigt?

Gehts im zweiten Teil rein um das Backup?
Wegen CD/DVD:
Ich hab schon lange keine CD´s und DVD´s mehr im Haus und meine Rechner haben auch keine entsprechenden Laufwerke mehr. In meinen Augen ist das veraltet und sehe keinen Grund das noch zu benutzen.
Würde mir zwei Backup Festplatten anschaffen und auf diese dann die Backups machen. Laufwerk A kriegt immer inkrementelle Backups, Laufwerk B in größeren Abständen komplette Backups.
Damit dürftest du sehr gut abgesichert sein.

Ansonsten kannst du dir natürlich noch von einem der Anbieter OnlineSpeicher holen und auch dort deine Bilder zusätzlich ablegen. Hat den Vorteil du kannst dort auch gleich die Dateien freigeben für andere.


Kommt auf die Schadsoftware an, je nachdem was sich der Entwickler halt dabei gedacht hat :D
 
Wissen Deine Freunde eigentlich, daß Du ihnen unterstellst ein komplett virenverseuchtes System zu haben? Wer solche Panik, ja schon Paranoia hat, der sollte sich von PC und Internet komplett fernhalten.
 
Unbegründet ist die Gefahr nicht. Ich würde ein Archivsystem für die RAW mit Versionen empfehlen. Da sich ein Raw normalerweise nicht verändert braucht das auch nicht mehr Platz und bist von solchen Problemen sicher.
 
Wissen Deine Freunde eigentlich, daß Du ihnen unterstellst ein komplett virenverseuchtes System zu haben? Wer solche Panik, ja schon Paranoia hat, der sollte sich von PC und Internet komplett fernhalten.

Ganz ehrlich, wenn man sich die Rechner der Bekannten etc. genauer anschaut, hätte ich diese Bedenken auch! Wenn man dann um Hilfe gefragt wird und sieht was sich alles auf dem System herumtreibt, die Leute 0 Ahnung haben und auf alles klicken und alles installieren ....:eek:
Außerdem denken 95% dieser Leute "Ich hab ja ein Antivirenprogramm installiert, das hat 50 Euro gekostet! Das muss mich ja vor allem schützen; sagt ja auch der Hersteller!"

Und wie die ins System kommen?
Bei diesen Leuten ganz einfach. Es wird standardmäßig mit Admin gearbeitet ohne PW und die ganze Familie (meist samt den kleinen Kids) hat uneingeschränkt darauf Zugriff. Dann wird hier geklickt, dort geklickt, das super coole neue Programm installiert usw.

Ich selbst hatte auch noch nie ein Virenproblem, liegt aber einfach am vernünftigen Umgang und ich hüte mich auch davor Dateien von anderen auf meinen PC zu spielen.
 
Und warum hast Du dann diese Panik mit den Viren? Normal ist das nicht!
TheLion, hoffentlich hältst Du mich nicht für unhöflich. Aber da Du zum dritten Mal das gleiche schreibst, anworte ich im Klartext:
Das geht Dich nichts an.

Bei meinen CD’s (um die 5 Jahre alt) habe ich mindesten 10% Ausfälle. Einige ältere lösen sich bereits auf.
Das wundert mich. Meine erste CD ist von ca. 1985 und läßt sich, wie alle anderen, die ich habe, immer noch einwandfrei abspielen. Auch ist mir bisher noch keine CD oder DVD zerbröckelt.
Vielleicht habe ich auch nur Glück? Denn es wird immer mal wieder über die kurze Haltbarkeit der CDs berichtet.
Zu dem Thema muss ich mich nochmal weiter umhören.
 
Das wundert mich. Meine erste CD ist von ca. 1985 und läßt sich, wie alle anderen, die ich habe, immer noch einwandfrei abspielen. Auch ist mir bisher noch keine CD oder DVD zerbröckelt.

Daten oder Musik CD?
Das ist nämlich ein riesen Unterschied.
Wenn bei einer Musik CD Daten defekt sind, dann wird einfach zwischen den Daten interpoliert. Das hört man nicht einmal. Selbst wenn jeder zweite Sampel fehlen würde, kommt da noch Musik raus (es fehlen halt nur die höheren Frequenzen).
Bei Daten ist das schon anders. Wenn das falsche Byte in einem JPG fehlt, dann lässt es sich schon mal nicht mehr so einfach öffnen.
 
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