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Hands on: Sony a7II

AW: Sony a7II

Mhhh... Ich finde man sieht es nicht so gravierend bei Lanschaftsaufnahmen!

Augenarzt könnte helfen:D
 
AW: Sony a7II

Habs nur auf dem iPad geschaut...aber anhand Euer Reaktionen schliesse ich daraus das die Kitlinse nichts ist im vergleich zum großen Bruder!
 
AW: Sony a7II

Ich hatte jetzt dieses Wochenende endlich mal die Zeit ein Bisschen zu fotografieren. Familienbilder unter sehr schlechten Lichtbedingungen (Abends im Wohnzimmer mit nur einer kleinen Hängeleuchte) mit dem 35mm 2.8er an der A7 II. Verschlusszeiten lagen irgendwo zwischen 1/20 und 1/80 oder so und der Stabi hat echt super Arbeit geleistet. ISO bis auf 3200 hoch und wirklich klasse Bilder. Teilsweise musste ich bis 6400 hoch. Ab diesem Wert ist das Rauschen natürlich nicht mehr wegzureden, aber es ist vieeeel angenehmer als an einer Canon EOS 70d und es lässt sich super bearbeiten.

mfg
 
AW: Sony a7II

anhand Euer Reaktionen schliesse ich daraus das die Kitlinse nichts ist im vergleich zum großen Bruder!

Wenn man nur das 28-70 hat, keinen Vergleich zum 24-70 kennt, ist man damit zufrieden. Aber das Zeiss ist halt brutal scharf und auf Kontrast getrimmt, da kann der kleine Kitbruder nicht mehr mithalten.
 
AW: Sony a7II

interessant, ich fotografiere weder mit meiner kompakten (RX100) noch der
systemkamera (Nex 5n) oder der dslr (D610) mit was anderem
als dem M-modus und stelle alles manuell ein
komisch ich kenne die automatiken gar nicht, bzw. habe sie nie benutzt.
mache allerdings auch keine sportaufnahmen.

Deine Einstellungen hätten mich jetzt mal interessiert, leider sind alle (?) deine Anhänge ohne EXIF...

Wieso?
 
AW: Sony a7II

Wenn man nur das 28-70 hat, keinen Vergleich zum 24-70 kennt, ist man damit zufrieden. Aber das Zeiss ist halt brutal scharf und auf Kontrast getrimmt, da kann der kleine Kitbruder nicht mehr mithalten.

Komischerweise sehen das ganz viele andere User (mich eingeschlossen) auch oder gerade nach einem Vergleich völlig anders. Das Z rechtfertigt eigentlich nur in einem Bereich seinen Preis: Von 24 bis 27,99 mm.

Und der wird von dem ebenso veritablen wie alternativlosen 16-35 mit abgedeckt.
 
AW: Sony a7II

Wenn man nur das 28-70 hat, keinen Vergleich zum 24-70 kennt, ist man damit zufrieden. Aber das Zeiss ist halt brutal scharf und auf Kontrast getrimmt, da kann der kleine Kitbruder nicht mehr mithalten.
Mag sein wenn man sich Bereiche in 100% und höher am Bildschirm anschaut. Aber wenn ich meine Bilder ausbelichte auf Posterformat oder in einem Buch, Fotobuch, dann merkt man keinen Unterschied. Und auch am Bildschirm bei normaler Betrachtung fällt das, für mich persönlich, kaum auf.
Der Gesamteindruck zählt und nicht wie schrf die Ränder etc.d sind.
 
AW: Sony a7II

http://blog.mingthein.com/2015/01/19/review-sony-a7-mark-ii/
[...] All three [original A7's] use Sony’s 11+7 bit lossy raw compression that can result in posterization at either end of the tonal range if any serious processing is required. Color accuracy also suffers a bit. I think there’s no clearer demonstration of this than the fact that the A7II’s raw files are always the same size; at higher ISOs, the OOC JPEGs are actually larger.

We still have a 24MP FF sensor that has PDAF photosites and EFC capability; it’s now suspended in a magnetic IBIS system that’s strikingly similar to that used by Olympus (and supposedly it uses both in-lens and in-body systems when a suitably equipped lens is mounted). I suppose it should be no surprise that Sony got some technology in return for the bailout funds they injected a couple of years ago. [...]

[...] In practice, [the stabilizer is] good for about 2-2.5 stops; not quite as effective as the Olympus system, but this is not surprising given how much more mass there is to move around. [...]

[...] Curiously though, I noticed that the stabilizer seems to be most effective when the camera is held horizontal or vertical; if at a significant tilt up or down, or rotation (or both) it seemed qualitatively less effective, by perhaps about a stop.

[...]

AF performance remains much like the A7: fast enough under most situations, but slowing noticeably when the light level drops, or with a slower lens. Accuracy is fine when there’s enough light, but again – when it gets darker, you’d better get a second shot for insurance. The camera has a tendency to pick a different distance every time you refocus, especially if the background and foreground distances aren’t that different. It has PDAF pixels on the sensor, but the reality is it still won’t track as well as a traditional DSLR. There are pre-focusing options as well as eye-sensor triggered AF start, but they don’t really speed things up that much and have quite a noticeable effect on battery life. Viewfinder and LCD refresh rates are both fast enough for most uses, but you might be aware of some lag if you’re shooting rapidly moving objects. On the subject of the EVF – both monitor and LCD use OLEDs; there’s nothing wrong with the panels themselves, but the optics used for the EVF could be better; a bit more magnification would help, and there’s too much distortion unless your eye is dead center. It’s not as bad as the GH3’s EVF, but nowhere near as good as the E-M1 or X-T1, either.
Hmmm. Es gibt da wohl doch noch Verbesserungspotential.
 
AW: Sony a7II


Besser geht's immer,
was mich echt wurmt ist:
All three [original A7's] use Sony’s 11+7 bit lossy raw compression that can result in posterization at either end of the tonal range if any serious processing is required. Color accuracy also suffers a bit. I think there’s no clearer demonstration of this than the fact that the A7II’s raw files are always the same size; at higher ISOs, the OOC JPEGs are actually larger.

Ich dachte zuerst das ist in software problem, inzwischen koennte es sein das es ein strukturelles problem ist. (sie bekommen die daten nicht schnell genug aus dem sensor gelesen und schummeln)

Andererseits sagen "alle" sie mache ausgesprochen gute und scharfe bilder.
Ich bin mir meiner sache nicht sicher, ich kann das auf die schnelle auch nicht beurteilen.

w
 
AW: Sony a7II

Deine Einstellungen hätten mich jetzt mal interessiert, leider sind alle (?) deine Anhänge ohne EXIF...

Wieso?

die bilder die ich hier im sony nex oder nikon f bilderbeispielthread gepostet habe
haben alle exifs…

landschaften und architektur fotografiere ich zu 90% mit blenden ab f8 und kleiner,
bei der rx100 um f5,6, die iso ist immer runter gedreht…
rx100: iso100 oder 125
bei der nex 5n: iso100
und bei der d610: iso100 bzw. 160
nur die zeit wird angepasst.


bei nachtaufnahmen wird dann die blende zt. aufgedreht sofern ich keine
blendensterne haben möchte und die iso evtl. auch entsprechend der situation hochgedreht…
bei der d610 auch mal bis auf iso3200 bei sternenhimmelaufnahmen…

bei portraits und pflanzen drehe ich die blende auch mal auf…

eigentlich geht das alles recht flott manuell, selbst mit manuellen objektiven an der nex 5n.

g chris

ps. die exifs habe ich in letzter zeit nicht mehr veröffentlicht um kommentaren zb. zur uhrzeit oder
den einstellungen aus dem weg zu gehen, da es mir doch eigentlich um die gezeigten bilder geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sony a7II

Hi Chris, hört sich nach routinierten Standards an. Da mir alle modernen Gläser an jeder FF-Cam zu gross sind, denke ich auch an völliges Umstellen auf (ältere) MF-Gläser nach, hab aber ein wenig Respekt vor einem ausschliesslich manuellen Betrieb und v.a. dass ich für jede Aufnahme alle Parameter neu einstellen muss.

Mal sehen, die D750 hab ich ja wieder verkauft, da sie gegen den täglichen Gebrauch der X-E1 keine Chance hatte.
 
AW: Sony a7II

Hi Chris, hört sich nach routinierten Standards an. Da mir alle modernen Gläser an jeder FF-Cam zu gross sind, denke ich auch an völliges Umstellen auf (ältere) MF-Gläser nach, hab aber ein wenig Respekt vor einem ausschliesslich manuellen Betrieb und v.a. dass ich für jede Aufnahme alle Parameter neu einstellen muss.

Mal sehen, die D750 hab ich ja wieder verkauft, da sie gegen den täglichen Gebrauch der X-E1 keine Chance hatte.

Ich werde es versuchen und was heisst schon "alle"?
Man stellt die blende am objektiv ein, die kamera arbeitet als zeitautomat und zeigt was sie benoetigt. Ob man die blende nun an der kamera, oder am objektiv einstellt mach keinen grossen unterschied. Dann noch scharfstellen und knipsen. Das reicht zumindest aus.

Natuerlich kann man gaenzlich manuell einstellen, aber das kann man ja immer, wenn man will. Ich probier' das.... ging doch "frueher" auch.


w
 
AW: Sony a7II

Besser geht's immer,
was mich echt wurmt ist:


Ich dachte zuerst das ist in software problem, inzwischen koennte es sein das es ein strukturelles problem ist. (sie bekommen die daten nicht schnell genug aus dem sensor gelesen und schummeln)

Andererseits sagen "alle" sie mache ausgesprochen gute und scharfe bilder.
Ich bin mir meiner sache nicht sicher, ich kann das auf die schnelle auch nicht beurteilen.

w

Und das ist die Sache, die so schade ist: Ich behaupte mal, daß 99,5 % der Leute, die heute in irgendeiner Form aufgrund des cRAW-Formats Bedenken bezüglich der Qualität haben, dies ohne entsprechende Berichte im Netz niemals bemerkt hätten, daß die Kamera in einem datenreduzierten Format speichert. Ganz zu schweigen davon, daß wahrscheinlich niemand auf die Idee gekommen wäre, bei Langzeitbelichtungen von Milchstraßenbildern, der Bearbeitung in einem bestimmten Programm mit allen Reglern am Anschlag und im höchsten Pixelpeeping-Modus irgendwo in einem Sternschatten eine Farbverschiebung zu suchen.

In einem anderen Forum ging's mir ähnlich bzgl. der angeblich unglaublich schlimmen und dauernd auftretenden Gegenlichtartefakte.

Ich versuche mir vorzustellen, wie solche Charaktere in Analogzeiten auf Dinge wie den Schwarzschild-Effekt oder den gängigen Abweichungen der Lichtempfindlichkeiten verschiedener Filmchargen reagiert hätten. Hätten die Ihre belichteten Filme zum Hersteller geschickt und Wandlung inkl. Wiedergutmachung gefordert und empörte Leserbriefe in Photomagazinen geschrieben? Ich kann mich an solche Vorgänge nicht erinnern.

Das Ausloten technisch-physikalischer Grenzen und entsprechende Empörung über das Verhalten der Technik im Grenzbereich einzelner Individuen im Verbund mit dem Aufbauschen und Mitreißen weiterer unsicherer Nutzer ist für mich ein neues Problem, das sich durch das Netz entwickelt hat. Früher wäre man in der Dunkelkammer oder im Fotoclub von so Leuten kurz zugeschwafelt worden und hätte sich dann mit den anderen ein wenig darüber amüsiert oder entgeistert den Kopf geschüttelt.

e89, ich meine damit nicht Dich persönlich. Nur hat Dein Beitrag mich mal wieder daran erinnert, was solche Parolen und Testberichte bei Nutzern anrichten können. Nämlich die Freude an der Fotografie nehmen. Und das wäre sehr schade.
 
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