alter_Mann
Themenersteller
Hallo erst mal
Ich stehe kurz vor der Anschaffung eines Stativs.
Viele Dinge, die es für meinen Anwendungsfall zu beachten gilt, kenn ich mittlerweile. Eine ganze Reihe anderer Sachen sind mir noch unklar.
Mein Hauptanwendungsfall für das Stativ:
Aus heutiger Sicht gibt es da 3 Anwendungsfälle.
Landschaftsaufnahmen entweder bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang. Mit Weitwinkel an der Kamera.
Städte- bzw. Architekturfotografie bei Nacht. Auch hier in der Regel nur mit WW-Objektiv.
Zukünftig werden eventuell Portraitaufnahmen dazukommen. Irgendwo steckt im Hinterkopf die Idee, mein Arbeitszimmer durch entsprechendes Equipment in ein „Mini-Studio“ aufzubauen.
Was werde ich (mit beinah 100% Sicherheit) nie tun: Tierfotografie im Freien mit schweren Tele-Objektiven und stundenlangen Warten im Tarnzelt.
Jetzt meine Frage zum Stativkopf:
Eigentlich bräuchte der keine so „dicken Brummer“ tragen. Eine Canon 5D entweder mit meinem 24-105er Zoom oder mit einer Portraitlinse, die ich aber noch nicht habe.
Das wird sich wohl so in Summe auf 2…2,5 kg belaufen
Mir ist momentan noch völlig unklar, ob für den oben genannten Anwendungsfall ein 3 Wegekopf oder ein Kugelkopf der richtigere wäre.
Wenn ich die Beschreibung zum 3 Wegekopf richtig interpretiere, so muss man, um eine Änderung der Verstellung vornehmen zu können, immer einen der Hebel drehen, Änderung durchführen und wieder festdrehen.
Für jede Achse einen Hebel.
Bei einem Kugelkopf habe ich eine Arretierschraube und kann damit alle 3 Änderungen gleichzeitig machen.
Wie wirkt sich das in der Praxis aus?
Ist das drehen an 3 Hebeln akzeptabel oder ein endloses Gefummele.
Mir ginge es jetzt darum, von den Leuten, die einen 3 Wege Kopf haben, eine Einschätzung über die „Brauchbarkeit“ dieser Technologie zu bekommen.
Würdet ihr heute auch wieder den gleichen Kopf kaufen oder auf einen Kugelkopf umsteigen.
Oder ist ein Kugelkopf für die obigen Anwendungsfälle nicht praktikabler?
Wie ist eure Meinung dazu?
Welchen Kopf würdet ihr an meiner Stelle nehmen.
Achja, beim Stativ tendiere ich momentan zum Manfrotto 055XPro
Grüße
Manfred
Ich stehe kurz vor der Anschaffung eines Stativs.
Viele Dinge, die es für meinen Anwendungsfall zu beachten gilt, kenn ich mittlerweile. Eine ganze Reihe anderer Sachen sind mir noch unklar.
Mein Hauptanwendungsfall für das Stativ:
Aus heutiger Sicht gibt es da 3 Anwendungsfälle.
Landschaftsaufnahmen entweder bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang. Mit Weitwinkel an der Kamera.
Städte- bzw. Architekturfotografie bei Nacht. Auch hier in der Regel nur mit WW-Objektiv.
Zukünftig werden eventuell Portraitaufnahmen dazukommen. Irgendwo steckt im Hinterkopf die Idee, mein Arbeitszimmer durch entsprechendes Equipment in ein „Mini-Studio“ aufzubauen.
Was werde ich (mit beinah 100% Sicherheit) nie tun: Tierfotografie im Freien mit schweren Tele-Objektiven und stundenlangen Warten im Tarnzelt.
Jetzt meine Frage zum Stativkopf:
Eigentlich bräuchte der keine so „dicken Brummer“ tragen. Eine Canon 5D entweder mit meinem 24-105er Zoom oder mit einer Portraitlinse, die ich aber noch nicht habe.
Das wird sich wohl so in Summe auf 2…2,5 kg belaufen
Mir ist momentan noch völlig unklar, ob für den oben genannten Anwendungsfall ein 3 Wegekopf oder ein Kugelkopf der richtigere wäre.
Wenn ich die Beschreibung zum 3 Wegekopf richtig interpretiere, so muss man, um eine Änderung der Verstellung vornehmen zu können, immer einen der Hebel drehen, Änderung durchführen und wieder festdrehen.
Für jede Achse einen Hebel.
Bei einem Kugelkopf habe ich eine Arretierschraube und kann damit alle 3 Änderungen gleichzeitig machen.
Wie wirkt sich das in der Praxis aus?
Ist das drehen an 3 Hebeln akzeptabel oder ein endloses Gefummele.
Mir ginge es jetzt darum, von den Leuten, die einen 3 Wege Kopf haben, eine Einschätzung über die „Brauchbarkeit“ dieser Technologie zu bekommen.
Würdet ihr heute auch wieder den gleichen Kopf kaufen oder auf einen Kugelkopf umsteigen.
Oder ist ein Kugelkopf für die obigen Anwendungsfälle nicht praktikabler?
Wie ist eure Meinung dazu?
Welchen Kopf würdet ihr an meiner Stelle nehmen.
Achja, beim Stativ tendiere ich momentan zum Manfrotto 055XPro
Grüße
Manfred