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Systementscheidung Handliche Kamera für Schnappschüsse und mehr

eckman

Themenersteller
Hallo liebes Forum.

Ich heiße Matthias und komme aus Wien.
Demnächst bekomme ich eine neues Fahrrad und werde dann auch mal ein paar Touren machen und die gewonnen Eindrücke festhalten. Außerdem bekomme ich auch bald einen Neffen und habe selbst einen Sohn, den ich leider immer weniger fotografiere. Das soll sich jetzt ändern
Zur Zeit besitze ich eine Panasonic Lumix DMC Fx01. Hat schon ein paar Jahre am Buckel und war gar nicht mal so billig, aber warm geworden bin ich mit ihr nicht wirklich und habe mich daher auch nicht wirklich mit ihr auseinandergesetzt. Leider rauscht sie auch stark.Ein OneplusOne hab ich auch. Das macht derzeit die meistens Fotos :) Qualität sieht wohl anders aus ;)

Deswegen bitte ich euch um Hilfe und fülle mal den Fragebogen aus

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Menschen (Kinder), Tiere (Haustiere, vielleicht mal ein Zoobesuch),
Landschaften (aber mehr Schnappschüsse von den Fahrradtouren), Häuser etc.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Pansonic DMC FX 01



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
500 Euro insgesamt, aber auch mehr wenn notwendig
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[x] kann ich mir vorstellen aber erst nach und nach
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Sony A5000, Nx300, Olympus PL7, Nikon D3200
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Nx 300

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Die Sony a5000 war mir zu klein, Die Nikon DSLR fast ein wenig zu schwer. Die Olympus schwer und irgendwie unhandlich. Die Samsung hat sich eigentlich von der Größe und dem Griff ganz gut angefühlt. Sollte also kompakt sein, aber nicht zu kleine da ich doch große Hände habe




7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[x] vielleicht gar nicht so uninteressant, aber noch keinen Plan
....[x]optisch
....[x]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[x]Freistellung
[ ]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ ]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[x] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[ ] Blitzen ist mir weitgehend egal

Hoffe das hilft weiter. Mir gefallen einfach Bilder wo etwas Freigestellt wird und der Hintergrund unscharf ist und Landschafts bzw. Stadtaufnahmen wo man das Bild wie mit dem menschlichen Auge wahrnimmt. Also ohne riesengroßem Zoom.Sollte aber auch in der Wohnung bzw. bei schlechterem Licht funktionieren.
Deswegen die erste Frage Edelkompakte oder Systemkamera?
Wenn Systemkamera, dann anfangs vielleicht mit einer Festbrennweite von 50mm?
Muss aber gleich sagen das ich mir wahrscheinlich zur Zeit zu geizig bin Objektive für 400 Euro oder noch mehr zu kaufen, vielleicht 200 Euro oder vielleicht siehts in einem halben Jahr wieder ganz anders aus.

Vielen Dank mal vorweg und lg
Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Menschen (Kinder), Tiere (Haustiere, vielleicht mal ein Zoobesuch),
Landschaften (aber mehr Schnappschüsse von den Fahrradtouren), Häuser etc.

Hallo Matthias,

diese Herausforderung nimmt jede moderne Kamera mit fest montiertem oder Kit-Objektiv locker an - Deine Pana auch ;)


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)

... - dann empfehle ich Dir den www.fotolehrgang.de und Tutorials bei YouTube, z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", ... - und die Bedienungsanleitung Deiner Kamera :D


11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[x]Freistellung

... - Freistellung ist einfacher, wenn der Sensor größer ist und das Objektiv lichtstärker und die Brennweite länger. Da bietet sich eine (oder mehrere) Festbrennweite(n) an - sprengt aber schnell Dein Budget.

Nur mit einem 50mm Kleinbild habe ich vor vielen vielen Jahren angefangen, würde ich aber keinem Anfänger empfehlen. Die üblicherweise günstig mitgelieferten Kit-Objektive sind viel flexibler. Für die Freistellung brauchst Du mindestens ein lichtstarkes Objektiv, das aber schnell Dein Budget sprengt. Da bei einer Kompaktkamera sehr oft der Sensor kleiner ist, hast Du keine echte Alternative.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Danke . Die Links von dir hab ich durch mitlesen schon mitbekommen und bin schon am studieren ;)
Was ist wenn ich mein Budget erhöhe? Auf 600 oder 700?
Macht es dann Sinn vielleicht eine Mx300m plus Festbrennweite zu kaufen?
Versteht mich nicht falsch aber meine Anforderungen an das Freistellen etc sind sicher nicht mit euren zu vergleichen. Bin wahrscheinlich schon mit einem einfachen Ergebnis zufrieden ;)
Meine Panasonic....naja die soll bleiben wo sie ist und hat mit ihren bald 8 Jahren ihren Dienst getan. Da wurde ja vielleicht was mit größerem Sensor bzw eine Weiterentwicklung geben!?
 
Da du nicht so viel Zeit in die Panasonic investiert hast bezweifle ich irgendwie, dass du dich bei einer Systemkamera/DSLR sehr viel mit Objektivkäufen und wechseln beschäftigen wirst, zumal deine Budgetvorstellungen für Objektive recht niedrig oder besser zu niedrig angesetzt sind.

Mein Rat daher, nimm ne Edelkompakte, die sind teilweise auch größer, ansonsten schau mal ob es einen Batteriegriff dafür gibt, macht sie noch größer...

Und ganz wichtig anfassen, anfassen anfassen, ...

Was nicht gut in der hand liegt und sich gut bedienen lässt bleibt daheim!
 
Warum bist Du denn mit Deiner bisherigen Cam nicht warm geworden?

Du schreibst, dass Du primär nebenbei knipsen möchtest.

Jetzt stellt sich mir die Frage, wie stark Du Dich mit Deinen Bildern hinterher (also nach dem Vorgang des Fotografierens) beschäftigst?

- Kopierst Du die Bilder denn überhaupt auf den PC? Oder bleiben die zu 90 % auf dem Handy?
- Schaust Du Deine Bilder an? wenn ja, wo? Fotobuch? TV? Tablet ? Oder doch nur auf dem Handy ?
- Hast Du die Bereitschaft, Zeit in Verwaltung und ggf. Nachbearbeitung zu investieren? Oder soll es bei der ein-Click-Optimierung bleiben?
- Wem zeigst Du zu welchem Zweck Deine Bilder?

Es ergibt keinen Sinn, jetzt mehrere hundert Euro in eine Cam zu investieren, wenn die dann keinen Zweck erfüllt. Die Frage, die Du Dir selbst beantworten musst (und das bitte ehrlich!) ist:
Warum fotografierst Du immer weniger? Liegt es am Spass? Oder liegt es an den konkreten Schwächen der Kamera?
Nur in Fall 2 bringt Dich ein Neukauf weiter... die Smartphone-Cams sind nicht schlecht.
Nur wenn Du an den konkreten Bildern, die Dir wichtig sind, konkrete Mängel oder Probleme benennen kannst, ist eine Empfehlung für einen Hersteller/ein Modell zweckgemäß.

Dein Bogen klingt eher wie "ich möchte eine ordentliche Knipse". Dann würd ich das Budget nicht erhöhen, sondern eher verringern. Eine ordentliche Panasonic FZ irgendwas (Auswahl je nach Größen-Vorliebe) und gut ist. Und dann erst mal Erfahrungen sammeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also im Moment bearbeite ich die Bilder eigentlich nicht und lasse sie am Handy bzw speichere ich sie nach einiger Zeit am Handy.
Das möchte ich ja eben auch ändern und ich bin leider der Typ Mensch das ich dann auch immer diesen haben will Faktor haben muss um mich mehr damit zu beschäftigen. Würde mich also gerne auch bischen mehr damit beschäftigen. Gezielt versuchen für mich ansprechende Bilder zu machen und auch zu bearbeiten.
Da ich noch nicht weiß wohin mich die Reise führt möchte ich halt noch keine Unsummen ausgeben.

Meine Panasonic ist mir fast zu klein um ehrlich zu sein und in Räumen ist das Bildrauschen meist groß wenn das Licht nicht ideal ist. Außerdem finde ich das sie nicht die schnellste ist. Das sind nur meine laienhaften Eindrücke und natürlich hätte ich auch gerne ein neues Gerät.
Ich bin dankbar für eure Antworten und möchte ja mit euch gemeinsam rausfinden was der richtige Weg bzw Kamera für mich ist.
 
So ganz einfach ist das nicht...

Mal mein Senf dazu: Ich würde empfehlen Dir darüber klar zu werden, ob Du wirklich bereit bist sukzessive Objektive dazu zu kaufen und diese auch mitzunehmen und zu wechseln. Nur dann macht imho eine Systemkamera jedweder Art überhaupt Sinn.

In den letzten Jahren hat sich viel getan - auch bei den kompakteren Kameras!

Was auch helfen könnte bei der Eingrenzung wäre Dir klar zu werden was Du an Brennweiten bei den Objektiven nutzen möchtest ( Tele, Weitwinkel ) hierzu bieten die Fotolehrgänge auch Informationen falls Du das aus dem Stegreif nicht sagen kannst.

Falls Linsenwechsel nicht so angesagt ist würde ich in der Tat auch zu einer der besseren Kompakten greifen ( mit lichtstarkem gutem Objektiv ) Zb. Fuji x20, Sony RX, Olympus XZ....
Wie auch immer - auch ich kann nur raten Dir im Laden ( gerne auch in den großen Elektronikmärkten ) ein paar Kameras anzuschauen und zu testen ( Griffigkeit, Bedienbarkeit, Anfassgefühl, Zoombereich... ) Das verbunden mit dem Einlesen in die Materie sollte Dich einer Entscheidung näher bringen.
 
10. Sucher
[ ]unwichtig
[x] vielleicht gar nicht so uninteressant, aber noch keinen Plan
....[x]optisch
....[x]elektronisch
Hier solltest du aber vor dem Kauf besser doch einen Plan haben. Zwar bieten viele Modelle, die keinen integrierten Sucher haben, optional Aufstecksucher, aber die machen eine Kamera schon wieder recht sperrig. Auch solltest du dann zumindest vorher informiert sein über die Qualität, Funktionalität und Preise der möglichen Aufstecksucher-Varianten.

Was ist wenn ich mein Budget erhöhe? Auf 600 oder 700?
Dann könntest du dir auch eine Olympus E-M10 anschauen, leider reicht das Budget dann noch immer nur für das Kit-Objektiv. Damit steigerst du dich gegenüber deiner Panasonic zwar noch immer enorm, zum Freistellen und Aufnahmen von sich bewegenden Motiven in schlecht beleuchteten Räumen wirst du aber langfristig um zusätzlich eine lichtstarke Festbrennweite nicht herumkommen.

Gebrauchtkauf schließt du ja leider aus... :rolleyes:
 
Ob man wirkliche Freistellung braucht, wenn man mit den Fahrrad unterwegs ist und ein paar Schnappschüsse machen will, halte ich für eher fraglich. Zumal man das meistens auch mit einem 400€-Objektiv auch noch nicht wirklich in Realität verwandeln kann.
Ansonsten: Die Samsung ist sehr kompakt für ihre Leistung, sehr wahrscheinlich liefert sie eine bessere Bildqualität als die MFT-Kameras und vor allem kann man sie in Ansätzen tatsächlich auch zum Freistellen benutzen. Der Nachteil ist, dass du ohne Sucher auskommen musst.

Wenn es Sucher, hochwertig und ein bisschen teurer werden kann, würde ich momentan zu einer Fuji X-E2 mit einem 2,8-4/18-55 raten, die ich selbst nutze. Dazu ein 1,2/56 zum Freistellen und die ersten 2000 sind für länger auf der Reise. Bei den anderen ist das in vergleichbarer Qualität übrigens eher teurer als bei Fuji.

Insofern: Nimm die erwähnte Samsung mit einem Kitobjektiv und fange erstmal an zu fotografieren. Danach kann man immer noch weitersehen, weil erst dann klar wird, was überhaupt und wirklich gebraucht wird.
Die 50er Objektive aus alten Zeiten hatten am Ende durchaus einen doppelten Sinn: Den des Klarwerdens und den des Lernens. Zudem hatte man schonmal etwas Lichtstarkes für Notfälle in der Tasche.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ob man wirkliche Freistellung braucht, wenn man mit den Fahrrad unterwegs ist und ein paar Schnappschüsse machen will, halte ich für eher fraglich.
Zunächst einmal gehe ich immer davon aus, dass jemand braucht oder unbedingt möchte, was er in seinen Anforderungen genannt hat. Auch versuche ich die Anfragen sehr gewissenhaft zu lesen, und wenn da u.a. steht:
Außerdem bekomme ich auch bald einen Neffen und habe selbst einen Sohn, den ich leider immer weniger fotografiere. Das soll sich jetzt ändern
[...]
Mir gefallen einfach Bilder wo etwas Freigestellt wird und der Hintergrund unscharf ist
[...]
11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[x]Freistellung
[ ]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________
gehe ich davon aus, dass nicht nur Schnappschüsse auf Fahrradtouren geplant sind und Freistellung ein wichtiges Thema ist. Dass dafür generell ein Kit-Objektiv nicht optimal ist wurde ja schon erwähnt.

Warum die Samsung per se eine bessere Bildqualität haben soll als mFT kann ich nicht recht nachvollziehen. Es hat mich aber interessiert und darum habe ich hier mal nachsehen wollen:
http://www.dpreview.com/reviews/studiocompare.asp#baseDir=%2Freviews_data&cameraDataSubdir=boxshot&indexFileName=boxshotindex.xml&presetsFileName=boxshotpresets.xml&showDescriptions=false&headerTitle=Studio%20scene&headerSubTitle=Standard%20studio%20scene%20comparison&masterCamera=samsung_nx200&masterSample=sam_2294&slotsCount=4&slot0Camera=samsung_nx200&slot0Sample=sam_2294&slot0DisableCameraSelection=true&slot0DisableSampleSelection=true&slot0LinkWithMaster=true&slot1Camera=oly_em5&slot1Sample=p1010012&x=-0.5074317226890758&y=0.08373644946963515
Leider stehen auf der Seite weder die NX300 noch die E-M10 zur Verfügung, darum habe ich es mit der NX200 und E-M5 probiert. Da finde ich die Unterschiede schon heftig, und die fallen nicht zugunsten der Samsung aus. Vor allem bei höheren ISO-Werten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also einen Sucher stell ich mir ganz praktisch vor. Aber bis jetzt habe ich noch nie einen verwendet und kann nicht sagen ob es denn dann auch wirklich notwendig ist einen zu haben.
Ich würde wenn es für mich Sinn macht sicher auch in Objektive investieren aber eben keine 700 Euro oder dergleichen. So ehrlich mus ich schon sein.
Eine Kompaktkamera schließe ich auch nicht aus. Nett ist halt bei den Systemkameras das ich dann doch eben aufrüsten kann. Vielleicht reicht mir eh das Kit Objektiv für den Anfang.
Ich kann nur sagen das mir die Art von Foto gefällt wo etwas freigestellt und das sicher ein Ziel wäre zu erlernen.
 
Ich kann nur sagen das mir die Art von Foto gefällt wo etwas freigestellt und das sicher ein Ziel wäre zu erlernen.
Es ist halt wahnsinnig schwer zu beurteilen, welcher "Grad" von Freistellung dir schon genügen würde. Irgendwie kann man auch mit einer Kompakten freistellen - wenn die Brennweite lang genug ist, der Abstand vom Motiv zur Kamera so gering wie möglich ist, der Hintergrund weit genug vom Motiv entfernt ist. Wie die Qualität des Unschärfebereichs (Bokeh) ausfällt ist und wie hoch die Ansprüche daran sind, das ist dann noch einmal eine andere Sache.

Wer aber wirklich viel Spaß daran hat, Motive freizustellen (und besonders bei den Kinderportraits bietet sich das ja an) und dem Motiv nicht immer dicht auf die Pelle rücken möchte, der kann meiner Meinung nach auf Dauer mit einer Kompakten nicht richtig glücklich werden. Und die Option auf Erweiterung hat man halt damit nicht.

Ein wunderbares Portrait-Objektiv für mFT ist beispielsweise das Olympus 45mm/1.8. Schau dir doch hier im Forum einfach mal die Beispielbilder an: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=948026&page=47 oder auf anderen Portalen wie z.B. flickr.

Das kostet keine 700 Euro, sondern 240 Euro, gebraucht hier auch oft unter 200 Euro zu bekommen, vor allem wenn einem die Farbe egal ist... ;)

Auch für andere Systeme gibt es bestimmt vergleichbare Objektive, ich habe jetzt nur das Oly als Beispiel genommen, weil ich mich damit aufgrund eigener Erfahrung einigermaßen auskenne.


@daduda
Danke für den Link, super! Die Seite kannte ich noch nicht....
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde mich also gerne auch bischen mehr damit beschäftigen. Gezielt versuchen für mich ansprechende Bilder zu machen und auch zu bearbeiten.

... - das geht auch mit Deiner FX01 und dem www.fotolehrgang.de - vor der Kaufentscheidung :eek:

Ein Sucher mag nett sein, kostet aber - kannst Du an den Preisen für Aufsteck-Sucher sehen oder vergleiche die Preise der Olympus OM-D E-M10 mit der PEN E-PL7 - technisch identisch, nur die Gehäuseform ist aufgrund des Suchers anders. Ich fotografiere nur noch über das Display, seit ich Kameras mit schnellem Live View habe = nicht DSLR. Besonders genieße ich es, mit einem Fingertipp auf den Klappmonitor, auch weit außerhalb der Mitte, zu fokussieren und blitzschnell auszulösen. Eine andere Art des Fotografierens (gegenüber Sucherkameras).


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Also einen Sucher stell ich mir ganz praktisch vor. Aber bis jetzt habe ich noch nie einen verwendet und kann nicht sagen ob es denn dann auch wirklich notwendig ist einen zu haben.
Ich würde wenn es für mich Sinn macht sicher auch in Objektive investieren aber eben keine 700 Euro oder dergleichen. So ehrlich mus ich schon sein.
Eine Kompaktkamera schließe ich auch nicht aus. Nett ist halt bei den Systemkameras das ich dann doch eben aufrüsten kann. Vielleicht reicht mir eh das Kit Objektiv für den Anfang.
Ich kann nur sagen das mir die Art von Foto gefällt wo etwas freigestellt und das sicher ein Ziel wäre zu erlernen.

Auch wegen Sucher ja oder nein kann ich nur raten Kameras "zum Spielen" in die Hand zu nehmen. In den großen Elektronikmärkten gibt es ja auch schön helle Beleuchtung und richtig platziert sieht man zum Beispiel wunderbar wie wenig man manchmal ( je nach Lichteinfall ) im Display sehen kann. :)

Bzgl. Deines Budgets könntest Du ja auch nochmal drüber nachdenken ob nicht doch ein Gebrauchtkauf in Frage kommt ( ganz oder in Teilen ). Es gibt verdammt Viele hier, die nach recht kurzer Zeit Equipment wieder abstoßen und wenn man da ein wenig sucht bekommt man teilweise fast neues Equipment ( mit viel Restgarantie ) für sehr gute Kurse.

Dazu müsstest Du aber natürlich eingegrenzt haben nach was Du suchst...
 
... und richtig platziert sieht man zum Beispiel wunderbar wie wenig man manchmal ( je nach Lichteinfall ) im Display sehen kann. :)

... - ich platziere das Display doch nicht so, dass ich beweisen kann, dass Spiegelungen möglich sind :eek: - seit es Klapp- und Schwenkdisplays gibt, ist das Thema Sucher für mich erledigt :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich weiß nicht wie du fotografierst, aber manchmal gelingt es mir einfach nicht, das Display so zu platzieren, dass es nicht spiegelt! Kein Foto machen ist dann natürlich auch eine Alternative, wo man sagen kann, man braucht den Sucher nicht!:( Ich möchte jedenfalls nicht darauf verzichten!
Schlechte Erfahrungen habe ich mit dem Aufstecksucher bei der E-PL3 gemacht. Er macht die Kamera deutlich größer, und meistens hat man ihn genau dann nicht drauf, wenn man ihn braucht! Ist eine ewige Fummelei! Mit der E-M10 habe ich jetzt meine ideale "Immer dabei Kamera" gefunden!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kein Foto machen ist dann natürlich auch eine Alternative, wo man sagen kann, man braucht den Sucher nicht!

... - die Situation hatte ich bisher nicht, und ich bezeichne mich als Sonnenscheinfotograf :rolleyes: - wenn wirklich starke Spiegelungen auftreten und dies durch Änderung des Winkels des Klappdisplays nicht zu verringern ist - hatte ich noch nicht - dann stelle ich mir vor, dass ich die Kamera grob in die Richtung halte und mehrere Aufnahmen mache.

So mache ich es, wenn ich aus dem fahrenden Auto heraus, nein, Kamera aus dem geöffneten Fenster gehalten, ein vor mir fahrendes Auto fotografiere - da achte ich nur auf das was vor meinem Auto passiert und die Fotos entstehen im (fotografischen) Blindflug :cool:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

 
Na, ich möchte dir da dennoch nicht unbedingt mit dem Auto begegnen!:D
Es ist ja jedem unbenommen was und wie er fotografiert, trotzdem solltest du bei einer Kaufberatung nicht suggerieren, dass man einen Sucher überhaupt nicht mehr braucht. Klar, irgendwas bekommt man mit deinen Methoden schon drauf und irgendwie vielleicht auch annähernd scharf! Und zum "fotografischen Blindflug" brauchst du ja nicht einmal ein Display, das hat mit der Sache gar nichts zu tun! Du kannst mir aber nicht erzählen dass du bei ungünstigem Lichteinfall das Display schneller passend geklappt/geschwenkt hast als das Auge am Sucher - falls du einen hättest!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Gregor,

ich habe ja seit 2008 die Bridge (Fuji) mit Sucher und Klappdisplay. Als Brillenträger finde ich den Sucher doof, hab ihn, außer bei den ersten Testfotos, nicht mehr genutzt und daher stand für mich fest, dass ich keinen brauche.

Du hättest mir auf dem Weg in Rumänien nicht entgegenkommen können, denn die Kollegen vor mir hätten Dich schon zur Umkehr überredet, bevor ich Dich vor die Linse bekomme :angel: - ich schrieb doch, dass ich mich auf das konzentriere, was vor meinem Auto passiert - möchte ja nicht irgendwo drauffahren :rolleyes: - fotografischer Blindflug funktioniert mit und ohne Sucher gleichgut :cool:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
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